Deutsches Ärzteblatt: PEI: Keine Gefahr fr Patienten rzte sollen weiter gegen Grippe impfen
pei: Keine gefahr für patienten – ärzte sollen weiter gegen grippe impfen
freitag, 26. Oktober 2012
kommentar:
Kairoprax
am montag, 29. Oktober 2012, 15:41
zweifel an der unabhängigkeit und objektivität des paul-ehrlich-instituts sind geboten
achtung, liebe kollegen, das ist eine warnung!
Was herr cichutek uns da anrät, ist eine variante des milgram-experiments von 1961 "bitte machen sie weiter!" (wenn sie das nicht kennen, siehe unter
https://de.wikipedia.org/wiki/milgram-experiment !).
"keine gefahr für patienten?"
wie kann man einen solchen satz in den mund nehmen? Was hat herr cichutek für eine vorstellung von "gefahr"? Wir haben den tatbestand, daß bislang keiner der geimpften ernsthaft erkrankt ist. Das heißt aber beileibe nicht, das keine gefahr bestünde. Herr cichutek hätte allenfalls eine formulierung gebrauchen können, die aussagt, daß bisher keine schäden auftraten, daß sich das pei aber darum, sorgt, ob das so bleibt oder es sich ändert.
Nur das ist wissenschaftlich vertretbar - wenn überhaupt!
Herr cichutek hätte darauf hinweisen müssen,
daß auf der negativseite von optaflu steht, daß es in den usa wegen seiner herstellung noch nie eine zulassung bekommen habe und daß es wegen der trübungen in der schweiz und in italien aus der zulassung genommen wurde.
Italiener, schweizer und us-amerikaner nehmen es genauer mit dem risiko.
Das eigentlich unwägbare risiko stammt doch von der herstellung dieses neuen impfstoffs.
die produktion eines impfstoffes unter der verwendung von permanenten (unsterblichen) zelllinien läßt sich keineswegs innerhalb der zeit beurteilen, in der normale impfreaktionen auftreten. Unsterbliche zellinien sind tumorzellkulturen. Tumor-zell-kulturen, die gemeinhin auch als hoch-tumorige zelllinien bezeichnet werden. Selbst wenn der hersteller garantiert, daß keine dieser zellen im impfstoff zu finden sind, wie sieht das denn mit der verimpften dns aus? Wir wissen, daß die impfstoffe, die auf hühnereiweiß gezüchtet werden bei aller sorgfalt immer wieder zu allergien gegen hühnereiweiß führen. Glaubt herr cichutek allen ernstes, daß vergleichbare immunreaktionen sich nicht auch mit dem eiweiß aus nierentumoren von hunden ereignen können?
"ärzte sollen weiter gegen grippe impfen!"
worin ist dieser imperativ begründet?
Wenn man sich vor augen führt, was die dns, die aus diesen zelllinien in die impfstoffe gelangen und dann bewirken könnte, sind wir 1:1 beim milgram-experiment.
"impfen sie weiter?" - nein ! Wir müssen uns diesem befehl eines experimantators entgegenstellen, der uns auffordert wider alle vernunft und vorsicht zu handeln.
Nichts ist klar.
Nichts ist bewiesen, außer der tatsache, daß wir seit jahren hinter immer wieder neu mutierenden virusstämmen herrennen und uns in einem riskanten produktionswettkampf befinden.
Es ist nach den vorfällen um pandemrix ("schweinegrippe") und jetzt optoflu, fluad oder begripal höchste zeit für ein moratorium. In zehn oder zwanzig jahren, wenn die impfrisiken mit diesen trojanischen pferden tatsächlich absehbar sind, ist es zu spät.
Dr. Karlheinz bayer, bad peterstal