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Es blüht wieder, das Johanniskraut. Eva Aschenbrenner sagt, was man damit alles machen kann, z.B.
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Uta
Johanniskraut-Öl
Knospen, Blüten und feine Blätter im Mörser zerstoßen, damit die Wirkstoffe besser zur Wirkung kommen. Anschließend in eine Falsche geben und mit gutem Olivenöl aufgießen. Dann das geschlossene Glas sechs Wochen in die Sonne stellen. Das Kraut einfach im Glas lassen. Das Öl wird rötlich und nimmt geleeartige Konsistenz an. Johanniskrautöl kann man sehr vielseitig anwenden:
Innerlich:
Äußerlich:
- Bei Halsentzündungen oder Angina einen Teelöffel Johanniskraut-Öl schlucken. Eva empfiehlt das Öl am Abend einzunehmen, dann kann das Öl in der Nacht wirken.
- Auch bei Durchfall und Schlafstörungen
- Einreiben bei Muskelproblemen, Ischias, Hexenschuss, Sonnenbrand
- Gerade gegen Blähungen bei Säuglingen sehr gut. Einfach das Öl auf den Bauch des Babys reiben, danach ein trockenes angewärmtes Tuch darauf legen.
- Einreiben zwischen dem Sonnengeflecht (Zwischen Nabel und Brustbein), gut bei Zittern, Angstzuständen, Depressionen
- Bei Ohrenschmerzen angewärmtes Öl auf ein Mulltuch geben und in die Ohrmuschel legen.
- Bei Nebenhöhlenentzündungen (auch Schnupfen) einen Tropfen Öl in der Nase hochziehen.
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Uta