Themenstarter
- Beitritt
- 01.01.04
- Beiträge
- 15.081
Ich möchte Gedanken zu folgenden Fragen anstossen:
- Warum schreit ein Baby, wenn es einschlafen sollte?
- Warum schreit es plötzlich nachts, wenn es aufwacht?
- Welches ist die richtige Strategie, um einem Baby möglichst viel Schlaf/Erholung zu ermöglichen?
- Zeigt ein Säugling/Baby innert des ersten Lebensjahrs bereits Trotzreaktionen oder äussert es wahre Bedürfnisse, die besser befriedigt werden?
- Nutzt es dem Baby etwas, wenn man es dauerhaft schreiend alleine liegen lässt? Oder kann es dadurch sogar Schaden nehmen? Und warum?
Ich lasse es zu, dass ich mich mit diesen Fragestellungen bereits oute, dass ich absolut kein Verfechter davon bin, ein Kind einfach solange schreien zu lassen, bis es erschöpft aufgibt. Ebenfalls denke ich, dass die Folgen eines solchen Verhaltens schwerwiegender und dauerhafter sein können als nur bezogen auf den kurzen Moment, bis das Baby eben wieder einschläft. Was ist z.B. mit "Urängsten" des Babys, welche in einem solchen Fall greifen und ihre Spuren hinterlassen?
Gruss, Marcel
- Warum schreit ein Baby, wenn es einschlafen sollte?
- Warum schreit es plötzlich nachts, wenn es aufwacht?
- Welches ist die richtige Strategie, um einem Baby möglichst viel Schlaf/Erholung zu ermöglichen?
- Zeigt ein Säugling/Baby innert des ersten Lebensjahrs bereits Trotzreaktionen oder äussert es wahre Bedürfnisse, die besser befriedigt werden?
- Nutzt es dem Baby etwas, wenn man es dauerhaft schreiend alleine liegen lässt? Oder kann es dadurch sogar Schaden nehmen? Und warum?
Ich lasse es zu, dass ich mich mit diesen Fragestellungen bereits oute, dass ich absolut kein Verfechter davon bin, ein Kind einfach solange schreien zu lassen, bis es erschöpft aufgibt. Ebenfalls denke ich, dass die Folgen eines solchen Verhaltens schwerwiegender und dauerhafter sein können als nur bezogen auf den kurzen Moment, bis das Baby eben wieder einschläft. Was ist z.B. mit "Urängsten" des Babys, welche in einem solchen Fall greifen und ihre Spuren hinterlassen?
Gruss, Marcel