Themenstarter
- Beitritt
- 08.03.09
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Da ich zahlreiche typische HPU-/KPU-Symptome aufweise (z.T. sehr stark ausgeprägt), machte ich vor einem Jahr ein HPU-Test (Morgenurin). Ergebnis: 0.75 (=HPU leicht positiv). Eben habe ich noch einen KPU-Test (Morgenurin) gemacht: 22 (positiv).
Könnte es in meinem Fall sinnvoll sein, zusätzlich noch einen 24h-Urintest zu machen? Das KEAC empfiehlt dies u.a. bei chronischem Krankheitsverlauf (der ist definitiv gegeben), da dort anscheinend bei Einigen Pyrrole vor allem abends ausgeschieden werden.
Anders formuliert: Ich weiss, dass ich HPU/KPU habe. Reicht das bereits für die korrekte Behandlung, oder hängt die wesentlich von der Höhe der Werte ab (die ja beim Morgenurin u.U. zu tief ausfallen könnten)?
Bin für jede Hilfe sehr dankbar.
MfG
teephos
Könnte es in meinem Fall sinnvoll sein, zusätzlich noch einen 24h-Urintest zu machen? Das KEAC empfiehlt dies u.a. bei chronischem Krankheitsverlauf (der ist definitiv gegeben), da dort anscheinend bei Einigen Pyrrole vor allem abends ausgeschieden werden.
Anders formuliert: Ich weiss, dass ich HPU/KPU habe. Reicht das bereits für die korrekte Behandlung, oder hängt die wesentlich von der Höhe der Werte ab (die ja beim Morgenurin u.U. zu tief ausfallen könnten)?
Bin für jede Hilfe sehr dankbar.
MfG
teephos
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