Themenstarter
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Trotz der PIP-Pleite mit krebsauslösendem Billigsilikon wird die EU nicht tätig. Es darf weiter Schrott implanitiert werden, Hauptsache der Umsatz stimmt. Mit defekten Hüftgelenken oder kaputten Stents darf sich dann der betroffene Patient erneut unter das Messer legen, die entstehenden zusätzlichen Kosten werden dann ja großzügig über die Beiträge eingezogen. So verdient jeder was...die einen Geld und die anderen tragen den Schaden. Ist das der Grund, warum in der EU nichts dagegen getan wird und die Prüfung der risiko-belasteten Medizintechnik den Herstellern über privatwirtschaftliche Unternehmen selbst überlassen wird?
Lesen Sie hier weiter: EU bringt keinen besseren Schutz vor schadhaften Medizinprodukten - SPIEGEL ONLINE
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