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Das ist ein langer Artikel, in dem dieses Thema behandelt wird. - Nicht nur Amalgam/Quecksilber wird diskutiert sondern auch andere Zahnersatzmaterialien.
Gerade das Beispiel Amalgam/Quecksilber zeigt, daß es schwierig ist, hier überhaupt und dann noch einheitliche Aussagen zu machen. Denn im Prinzip ist Quecksilber in Amalgam gut erforscht; trotzdem gibt es unterschiedliche Aussagen. - Wie es eben auch unterschiedliche Menschen gibt.
Hier wird beschrieben:
- Methoden zur Feststellung der Wirkung und Schäden
- Schadstoffmetabolismus
- Wirkungen auf das Immunsystem
- Zelluläre Sensibilisierungen
- Allergien, Typen der Allergie
- Testverfahren, Analysen
Uta
Gerade das Beispiel Amalgam/Quecksilber zeigt, daß es schwierig ist, hier überhaupt und dann noch einheitliche Aussagen zu machen. Denn im Prinzip ist Quecksilber in Amalgam gut erforscht; trotzdem gibt es unterschiedliche Aussagen. - Wie es eben auch unterschiedliche Menschen gibt.
Hier wird beschrieben:
- Methoden zur Feststellung der Wirkung und Schäden
- Schadstoffmetabolismus
- Wirkungen auf das Immunsystem
- Zelluläre Sensibilisierungen
- Allergien, Typen der Allergie
- Testverfahren, Analysen
Immuntoxikologie dentaler Werkstoffe
Zusammenfassung
Dentale Ersatzmaterialien haben ein individuell toxisches
Potential, wobei die Leistungsfähigkeit des individuellen
Detoxifikationsapparates
maßgeblich
ist.
Dessen
Charakterisierung erfolgt über das Schlüsselsubstrat
Glutathion sowie über die Erfassung beteiligter Enzymsysteme
(GST, GPX, SOD). Eine genetische Untersuchung erlaubt ggf.
zusätzlich Rückschlüsse auf die individuelle Prädisposition zu
Schadstofftoleranz.
Die
direkte
Zellschädigung durch oxidativen Stress kann anhand der
oxidativen Metaboliten Malondialdehyd (Lipide) und 8-OH-
Dehydroguanosin (DNA) nachgewiesen werden.
Das Auftreten von Nervenantikörpern zeigt eine Schädigung
von Nervengewebe an, HSP-Antikörper deuten generell auf
zellulären Streß hin, wobei das empfindliche Nervengewebe
am stärksten betroffen ist. Dabei muß betont werden, daß der
Nachweis von Autoantikörpern im Sinne von Autoimmunität
nicht gleichbedeutend mit dem Nachweis einer klinisch-
manifesten Autoimmunerkrankung ist. Die gesteigerte
Prävalenz von Autoantikörpern bei Metall-empfindlichen
Patienten kann primär als Hinweis auf destruktive Prozesse in
den entsprechenden Organen, möglicherweise als Folge
Metall-induzierter Schädigung oder Entzündungsreaktion mit
gesteigerter Freisetzung zellulärer Abbauprodukte gewertet
werden.
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Uta