Themenstarter
- Beitritt
- 16.10.08
- Beiträge
- 35
Einen schönen guten morgen @all,
seid nunmehr 4 Monaten bin ich krankgeschrieben. Es begann mit einer einfachen Carpaltunnel OP.Nach der OP war ich total happy : keine Schmerzen mehr- kein einschlafen der Finger, aber auch kein Wundschmerz!
Eine Woche ruhigstellung mit Gipsschiene, dann Abnahme des Gips.
Alles OK, zwei Wochen später ging es los: Schmerzen im Unterarm ( wie eine Sehnenscheidenentzündung)
Arztwechsel: Diagnose: Entzündung. Nach einer Woche Einnahme von Diclofenac - keine wirkliche Besserung. Diagnose: Heilungsverzögerung!
Vier Wochen später - keine Besserung - Nervenleitgeschwindigkeit unverbessert. Therapie : Schienenlagerung und krankengymnastik plus Schmerzmittel Methamizol.
Vier wochen später: die Hand schwillt an, die schmerzen werden stärker - Diagnose: Verdacht auf beg. Morbus Sudeck. Auf zum Mrt. MRT Diagnose: Nicht nachweisbar, kann nicht bestätigt werden, aber auch nicht ausgeschlossen. Therapie: Krankengymnastik.
Mittlerweile ist die Hand fast immer geschwollen, die Haut glasig und schwitzig, die Schmerzen fast unerträglich. bewegungseinschränkungen werden stärker.
Nun bin ich zu meiner Hausärztin, da meine Psyche bereite angeknackt ist und ich oft sehr depressiv werde.
Ich bekam nun eine Überweisung zum Neurologen und darf dort meine Geschichte erneut erzählen.
Was kann das denn sein?
Ach ja, bein medizinischen Dienst war ich auch schon und der meinte, es sei eine Entzündung ( obwohl die garantiert ausgeschlossen ist - laut MRT) und er tippt auf eine Hohlhand.
Ich werd noch irre, keine diagnose, keine Therapie und das gefühl nicht ernst genommen zu werden. Den ganzen Tag muss ich davon abhängig machen, wie stark die Schmerzen sind. Manchmal sitzte ich den ganzen Tag nur rum und schaue Fernsehen um mich von den Schmerzen abzulenken.
Wer kann mir einen Tipp geben was das sein könnte? Hab mir alle Infos zu Morbus sudeck besort ( auch hier : danke dafür) und meiner Meinung nach passt da alles. Meine Hausärztin findet das nicht, denn meine Schmerzen sind so, dass sie manchmal ganz unverhofft einschiessen und das sei untypisch für einen Sudeck.Auch wäre meine Hand nicht lange ruhiggestellt gewesen.
Noch hab ich die Hoffnung nicht aufgegeben - bin aber kurz davor.
Wer einen Tipp für hat - immer her damit! Bin für jede Hilfe dankbar.

seid nunmehr 4 Monaten bin ich krankgeschrieben. Es begann mit einer einfachen Carpaltunnel OP.Nach der OP war ich total happy : keine Schmerzen mehr- kein einschlafen der Finger, aber auch kein Wundschmerz!
Eine Woche ruhigstellung mit Gipsschiene, dann Abnahme des Gips.
Alles OK, zwei Wochen später ging es los: Schmerzen im Unterarm ( wie eine Sehnenscheidenentzündung)
Arztwechsel: Diagnose: Entzündung. Nach einer Woche Einnahme von Diclofenac - keine wirkliche Besserung. Diagnose: Heilungsverzögerung!
Vier Wochen später - keine Besserung - Nervenleitgeschwindigkeit unverbessert. Therapie : Schienenlagerung und krankengymnastik plus Schmerzmittel Methamizol.
Vier wochen später: die Hand schwillt an, die schmerzen werden stärker - Diagnose: Verdacht auf beg. Morbus Sudeck. Auf zum Mrt. MRT Diagnose: Nicht nachweisbar, kann nicht bestätigt werden, aber auch nicht ausgeschlossen. Therapie: Krankengymnastik.
Mittlerweile ist die Hand fast immer geschwollen, die Haut glasig und schwitzig, die Schmerzen fast unerträglich. bewegungseinschränkungen werden stärker.
Nun bin ich zu meiner Hausärztin, da meine Psyche bereite angeknackt ist und ich oft sehr depressiv werde.
Ich bekam nun eine Überweisung zum Neurologen und darf dort meine Geschichte erneut erzählen.
Was kann das denn sein?
Ach ja, bein medizinischen Dienst war ich auch schon und der meinte, es sei eine Entzündung ( obwohl die garantiert ausgeschlossen ist - laut MRT) und er tippt auf eine Hohlhand.
Ich werd noch irre, keine diagnose, keine Therapie und das gefühl nicht ernst genommen zu werden. Den ganzen Tag muss ich davon abhängig machen, wie stark die Schmerzen sind. Manchmal sitzte ich den ganzen Tag nur rum und schaue Fernsehen um mich von den Schmerzen abzulenken.
Wer kann mir einen Tipp geben was das sein könnte? Hab mir alle Infos zu Morbus sudeck besort ( auch hier : danke dafür) und meiner Meinung nach passt da alles. Meine Hausärztin findet das nicht, denn meine Schmerzen sind so, dass sie manchmal ganz unverhofft einschiessen und das sei untypisch für einen Sudeck.Auch wäre meine Hand nicht lange ruhiggestellt gewesen.
Noch hab ich die Hoffnung nicht aufgegeben - bin aber kurz davor.
Wer einen Tipp für hat - immer her damit! Bin für jede Hilfe dankbar.