Themenstarter
- Beitritt
- 07.05.09
- Beiträge
- 25
Hallo,
ich habe die amtliche Bestätigung für das Aspergersyndrom der Zweitdiagnose nun vor mir liegen und frage mich gerade ob dies etwas an meinem Leben ändert.
Ich persönlich glaube, dass sich dadurch nichts ändert,
aber meine Umwelt kommt mit diesem Thema einfach nicht klar.
Schon im Juni, als sich der Verdacht auf Asperger-Syndrom bestätigte, war meine Familie relativ empört über diese Diagnose, wohingegen ich eher erleichtert reagierte. Ich wusste endllich nach jahrelangen ärztlichen rätselratens was mit mir los war.
Nun ist schon einige Zeit nach der Erstdiagnose vergangen und ich entschloss mich nochmal eine amtliche Zweitdiagnose zu machen. Meine Familie war darüber gar nicht begeistert und meinte, dass ich das Thema doch lieber ruhen lassen solle.
Doch ich brauchte die Zweitdiagnose für einen Nachteilsausgleich in der Schule, der mir sonst nicht genemigt worden wäre.
Haben bei ihnen Familienmitglieder eine ähnliche Reaktion im Autismus/ADS
Bereich auf die Diagnosen gezeigt?
ich habe die amtliche Bestätigung für das Aspergersyndrom der Zweitdiagnose nun vor mir liegen und frage mich gerade ob dies etwas an meinem Leben ändert.
Ich persönlich glaube, dass sich dadurch nichts ändert,
aber meine Umwelt kommt mit diesem Thema einfach nicht klar.
Schon im Juni, als sich der Verdacht auf Asperger-Syndrom bestätigte, war meine Familie relativ empört über diese Diagnose, wohingegen ich eher erleichtert reagierte. Ich wusste endllich nach jahrelangen ärztlichen rätselratens was mit mir los war.
Nun ist schon einige Zeit nach der Erstdiagnose vergangen und ich entschloss mich nochmal eine amtliche Zweitdiagnose zu machen. Meine Familie war darüber gar nicht begeistert und meinte, dass ich das Thema doch lieber ruhen lassen solle.
Doch ich brauchte die Zweitdiagnose für einen Nachteilsausgleich in der Schule, der mir sonst nicht genemigt worden wäre.
Haben bei ihnen Familienmitglieder eine ähnliche Reaktion im Autismus/ADS
Bereich auf die Diagnosen gezeigt?