Themenstarter
- Beitritt
- 30.08.13
- Beiträge
- 78
Guten Tag,
ich bin 30 Jahre alt und leide seit ca. 10 Jahren an einer Hausstaubmilbenallergie.
Nachdem der nasale Provokationstest keine "großen" Reaktionen gezeigt hat, wurde auch ein RAST-Test gemacht.
Den Befund habe ich hier vorliegen:
Symptome, die ich habe, sind der allergische Schnupfen, "etwas" erschwerte Atmung (Schlafappnoe wurde ausgeschlossen), Einschlafstörungen (+ fühle mich morgens nicht ausgeruht). Davon sind der Schnupfen und der Schlaf stärker ausgeprägt. Ein Encasing habe ich bereits & halte mich an die Hygienemaßnahmen wie putzen/ saugen usw.!
Mir wurde von meinem Lungenfacharzt, noch bevor der RAST-Befund von meinem HNO-Arzt an diesen gesendet wurde, empfohlen eine Hyposensibilisierung zu machen. Nun frage ich mich, ob man anhand des RAST beurteilen kann, ob diese wirklich Sinn macht/ notwendig ist, d.h. erkennt man an dem Ergebnis, ob meine Allergie (und somit die Belastung für das Immunsystem) enorm ist?
Denn so wie ich das verstehe, verbirgt sich hinter dem allergischen Schnupfen nicht nur ein harmloses "Symptom", sondern auch immer eine Belastung des Immunsystems, und das kann andere gesundheitliche Probleme begünstigen, wenn die Schleimhäute ständig angegriffen werden durch Allergene?
Danke.
Gruß
ich bin 30 Jahre alt und leide seit ca. 10 Jahren an einer Hausstaubmilbenallergie.
Nachdem der nasale Provokationstest keine "großen" Reaktionen gezeigt hat, wurde auch ein RAST-Test gemacht.
Den Befund habe ich hier vorliegen:

Symptome, die ich habe, sind der allergische Schnupfen, "etwas" erschwerte Atmung (Schlafappnoe wurde ausgeschlossen), Einschlafstörungen (+ fühle mich morgens nicht ausgeruht). Davon sind der Schnupfen und der Schlaf stärker ausgeprägt. Ein Encasing habe ich bereits & halte mich an die Hygienemaßnahmen wie putzen/ saugen usw.!
Mir wurde von meinem Lungenfacharzt, noch bevor der RAST-Befund von meinem HNO-Arzt an diesen gesendet wurde, empfohlen eine Hyposensibilisierung zu machen. Nun frage ich mich, ob man anhand des RAST beurteilen kann, ob diese wirklich Sinn macht/ notwendig ist, d.h. erkennt man an dem Ergebnis, ob meine Allergie (und somit die Belastung für das Immunsystem) enorm ist?
Denn so wie ich das verstehe, verbirgt sich hinter dem allergischen Schnupfen nicht nur ein harmloses "Symptom", sondern auch immer eine Belastung des Immunsystems, und das kann andere gesundheitliche Probleme begünstigen, wenn die Schleimhäute ständig angegriffen werden durch Allergene?
Danke.
Gruß