Themenstarter
- Beitritt
- 18.10.12
- Beiträge
- 11
Hallo liebe Freunde,
ich habe lange nicht mehr geschrieben, weil mir niemand mehr helfen konnte.
Mein Thema war: ich werde " ver - rückt " bei klarem Verstand und bin so schwach, dass ich die Wohnung kaum mehr verlassen kann und noch unendlich viele verschiedene Symptome/Krankheiten.
Mittlerweile hat man, nach ca. 3, 5 Jahren Suche, einen sog. primären Hyper-parathyreoidismus bei mir festgestellt.
Meine Calcium - Werte und Parathormon - Werte sind wie folgt:
Ca korr. ( Eiweiß )2.75; 2.70; 2.66 Normwerte: 2.10 - 2.60
Ca ionisiert 1.43; 1.39; 1.40; 1.43 Normwerte: 1.12 - 1.32
Parathormon ( intakt ): 73.9; 81.7; 91.4 Normwerte: 15.0 - 65.0
Die Indikation für eine OP wären wohl gegeben, ich weiß es nicht, der Endioronologe sagt, dass meine ganzen vielen Beschwerden, die ich habe, nicht alleine davon herrühren würden.
Die Schilddrüsensonographie hat ergeben: zwei kleine echoarme Knoten im rechten Schilddrüsen lappen mit einem Volumen von jeweils unter 0.1 ml. Kein Nachweis NSD - Adenom - typischer echoarmer Läsionen. Sonographisch kein Nachweis eines ASD - Adenoms.
Die Schilddrüsenszinitgraphie hat ergeben: unspezifische Aktivitätsanreich-erungen im Bereich der Speicheldrüsen sowie der Schilddrüse; in den Aufnahmen nach 1 h und 2,5 h weitgehend unauffälliges " Auswaschen " der SD; allenfalls diskrete, prolongierte fokale Speicherung in Projektion auf den unteren Pol des rechten Schilddrüsenlappens. Szintigraphisch Verdacht auf Nebenschilddrüsen - Adenom rechts caudal.
Also was soll ich jetzt blos tun???
Die OP ist nicht ganz ungefährlich, es können meine Stimmlippen beschädigt werden und ich kann dann nur noch flüstern... und es kann auch umsonst gewesen sein. Die OP dauert immerhin, laut OP Ärztin zwischen 6 und 11 Stunden.
Ich bin in einem so schlechten Gesundheitszustand, dass ich mich nur dann einer OP unterziehen will, wenn das Ganze Sinn macht und es mir hinterher besser geht. Aber kein Arzt will darüber eine Aussage machen.
Ein weiteres Indiz für den " prim. Hyperapara " ist, dass sich meine Knochen-dichte im Zeitraum von einem Jahr um 10 - 33 % verschlechtert hat, je nach Körperregion.
Da es mir aber soooo schlecht geht, mir ebenfalls sehr selten vorkommenden Speiseröhrenkrämpfen, Flusches mir groeßr Schwäche und Schweißaus-brüchen mehrmals täglich , ich kaum mehr etwas essen kann, weil ich vom Essen - besonders von Eiweiß auch in den kleinsten Mengen - so krank werde.
Ich kann manchmal kaum mehr stehen, so schwach sind meine Füße, wie abgestorben. Hashimoto klar auch dabei. Und viele Schmerzen in den Knochen und Muskelkrämpfe. Lungenembolie und Alveoilitis, mit Kortisonspray, sonst pfeife ich aus dem letzten Loch, wie ein Zug.
Alle anderen Ärzte meinen, ich solle in die Psychiatrie gehen und haben mich für das MPI in München angemeldet. Mittlerweile bin ich auch schon ganz traumatisiert - und muss damit rechnen, wegen Krankheit gekündigt zu werden und meinen Job zu verlieren. Dann kommen die Probleme mit dem Lebensunterhalt in München in einer Mietwohnung - davon wird man auch nicht wieder gesund-!!
Hilfe! - Was soll ich nur tun? Wie soll ich mich entscheiden??
Ich weiß, es gibt kaum jemanden, der auch " prim. Hyperpara " hat und wahrscheinlich kann mir keiner hier dazu Auskunft geben. Aber meine Magen-
Darmprobleme, der gigantische Bluthochdruck, die Krämpfe der Speiseröhre und des oberen Sphinkters, die Depressionen und ganz besonders die große, elende körperliche Schwäche, zwingen mich ins Bett.
Ich muss da unbedingt wieder rauskmmen, sonst gehe ich noch ein - und keiner weiß warum und keiner tut etwas.
Wenn die SD - OP aber schiefgeht, dann ahbe ich noch ein Problem an der Backe und dafür reicht dann meine Kraft nicht mehr aus. Dann kann ich nicht mehr.
Weiß jemand von Euch etwas dazu? Ich ahbe mal eine kurzen thread hier gefunden, über einen Mann, der sich dieser OP unterzogen hat und hinterher ist das Parathormon noch weiter gestiegen, obwohl er statt vier/fünf Nebenschilddrüsen, dann nur eine halbe hatte. Wie kann denn das gehen?? Das konnten ihm die Ärzte auch nicht beantworten. Also, wie Du es machst, machst es verkehrt!!??
Lieben Dank für Eure Bemühungen im Voraus, ich freue mich, etwas zu hören,
vielleicht finde ich ja eine Leidensgenossin/e, würde mich riesig freuen!:freu:
Liebe Grüße
monimuc
ich habe lange nicht mehr geschrieben, weil mir niemand mehr helfen konnte.
Mein Thema war: ich werde " ver - rückt " bei klarem Verstand und bin so schwach, dass ich die Wohnung kaum mehr verlassen kann und noch unendlich viele verschiedene Symptome/Krankheiten.
Mittlerweile hat man, nach ca. 3, 5 Jahren Suche, einen sog. primären Hyper-parathyreoidismus bei mir festgestellt.
Meine Calcium - Werte und Parathormon - Werte sind wie folgt:
Ca korr. ( Eiweiß )2.75; 2.70; 2.66 Normwerte: 2.10 - 2.60
Ca ionisiert 1.43; 1.39; 1.40; 1.43 Normwerte: 1.12 - 1.32
Parathormon ( intakt ): 73.9; 81.7; 91.4 Normwerte: 15.0 - 65.0
Die Indikation für eine OP wären wohl gegeben, ich weiß es nicht, der Endioronologe sagt, dass meine ganzen vielen Beschwerden, die ich habe, nicht alleine davon herrühren würden.
Die Schilddrüsensonographie hat ergeben: zwei kleine echoarme Knoten im rechten Schilddrüsen lappen mit einem Volumen von jeweils unter 0.1 ml. Kein Nachweis NSD - Adenom - typischer echoarmer Läsionen. Sonographisch kein Nachweis eines ASD - Adenoms.
Die Schilddrüsenszinitgraphie hat ergeben: unspezifische Aktivitätsanreich-erungen im Bereich der Speicheldrüsen sowie der Schilddrüse; in den Aufnahmen nach 1 h und 2,5 h weitgehend unauffälliges " Auswaschen " der SD; allenfalls diskrete, prolongierte fokale Speicherung in Projektion auf den unteren Pol des rechten Schilddrüsenlappens. Szintigraphisch Verdacht auf Nebenschilddrüsen - Adenom rechts caudal.
Also was soll ich jetzt blos tun???
Die OP ist nicht ganz ungefährlich, es können meine Stimmlippen beschädigt werden und ich kann dann nur noch flüstern... und es kann auch umsonst gewesen sein. Die OP dauert immerhin, laut OP Ärztin zwischen 6 und 11 Stunden.
Ich bin in einem so schlechten Gesundheitszustand, dass ich mich nur dann einer OP unterziehen will, wenn das Ganze Sinn macht und es mir hinterher besser geht. Aber kein Arzt will darüber eine Aussage machen.
Ein weiteres Indiz für den " prim. Hyperapara " ist, dass sich meine Knochen-dichte im Zeitraum von einem Jahr um 10 - 33 % verschlechtert hat, je nach Körperregion.
Da es mir aber soooo schlecht geht, mir ebenfalls sehr selten vorkommenden Speiseröhrenkrämpfen, Flusches mir groeßr Schwäche und Schweißaus-brüchen mehrmals täglich , ich kaum mehr etwas essen kann, weil ich vom Essen - besonders von Eiweiß auch in den kleinsten Mengen - so krank werde.
Ich kann manchmal kaum mehr stehen, so schwach sind meine Füße, wie abgestorben. Hashimoto klar auch dabei. Und viele Schmerzen in den Knochen und Muskelkrämpfe. Lungenembolie und Alveoilitis, mit Kortisonspray, sonst pfeife ich aus dem letzten Loch, wie ein Zug.
Alle anderen Ärzte meinen, ich solle in die Psychiatrie gehen und haben mich für das MPI in München angemeldet. Mittlerweile bin ich auch schon ganz traumatisiert - und muss damit rechnen, wegen Krankheit gekündigt zu werden und meinen Job zu verlieren. Dann kommen die Probleme mit dem Lebensunterhalt in München in einer Mietwohnung - davon wird man auch nicht wieder gesund-!!
Hilfe! - Was soll ich nur tun? Wie soll ich mich entscheiden??
Ich weiß, es gibt kaum jemanden, der auch " prim. Hyperpara " hat und wahrscheinlich kann mir keiner hier dazu Auskunft geben. Aber meine Magen-
Darmprobleme, der gigantische Bluthochdruck, die Krämpfe der Speiseröhre und des oberen Sphinkters, die Depressionen und ganz besonders die große, elende körperliche Schwäche, zwingen mich ins Bett.
Ich muss da unbedingt wieder rauskmmen, sonst gehe ich noch ein - und keiner weiß warum und keiner tut etwas.
Wenn die SD - OP aber schiefgeht, dann ahbe ich noch ein Problem an der Backe und dafür reicht dann meine Kraft nicht mehr aus. Dann kann ich nicht mehr.
Weiß jemand von Euch etwas dazu? Ich ahbe mal eine kurzen thread hier gefunden, über einen Mann, der sich dieser OP unterzogen hat und hinterher ist das Parathormon noch weiter gestiegen, obwohl er statt vier/fünf Nebenschilddrüsen, dann nur eine halbe hatte. Wie kann denn das gehen?? Das konnten ihm die Ärzte auch nicht beantworten. Also, wie Du es machst, machst es verkehrt!!??
Lieben Dank für Eure Bemühungen im Voraus, ich freue mich, etwas zu hören,
vielleicht finde ich ja eine Leidensgenossin/e, würde mich riesig freuen!:freu:
Liebe Grüße
monimuc