- Beitritt
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Zum Thema Homöopathie bei Krebs empfehle ich euch folgenden Beitrag mit Dr. med. Jens Wurster:
https://youtu.be/CiCw0GThWgY?t=169
Freundliche Grüße
https://youtu.be/CiCw0GThWgY?t=169
Freundliche Grüße
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Hast du bei Impfungen und der Chemotherapie auch dieselben Zweifel?
Da gibt es keine wissenschaftlichen Studien.
... nur wenn man 98% aller Homöopathie-Studien aussortiert und mit den bleibenden 2% negativen Studien eine statistische Meta-Analyse durchführt, kann man „Beweisen“, dass die Homöopathie unwirksam ist.
Alle Homöopathie-negativen Meta-Analysen auf welche sich die Gegner berufen sind daher wissenschaftliche Fälschungen.
Die Wirksamkeit der "Chemo" mit Taxanen ist in Doppelblindstudien
nachgewiesen.
"Taking all forms of cancer together, people who receive chemotherapy increase their odds of living five years after diagnosis by about two percentage points (e.g., from about 61% being alive after five years to about 63% of them being alive after five years)."
Morgan G, Ward R, Barton M (December 2004). "The contribution of cytotoxic chemotherapy to 5-year survival in adult malignancies". Clin Oncol (R Coll Radiol) 16 (8): 549–60.
Zeitgenosse schrieb:Schau dir doch einmal die Menschen an, die Chemotherapie erhalten. Strotzen Sie vor Freude, Energie und Lebensmut?
Apropos Chermo:
Die Wirksamkeit der "Chemo" mit Taxanen ist in Doppelblindstudien
nachgewiesen....
Ich dachte, bei Chemostudien wird ein neues Mittel immer nur mit einem alten Chemomittel verglichen.
Welcher Patient, der sich für eine Studie interessiert, wäre denn so blöd,
über Monate das Riiko von Placebo-Infusionen einzugehen?
Zum Startbeitrag war doch schon alles gesagt:Bitte wieder zum ursprünglichen Thema zurück kommen.
Genau das hat man bei der erwähnten Docetaxel-Studie getan:Man könnte die Chemomittel ja mit den pflanzlichen Alternativen messen...
Das aus Eibenextrakt hergestellte Docetaxel....
Ich hab genug Geld diesen Quacksalbern gegeben und verzichte seit
nun zwanzig Jahren auf dieses protoreligiöse Brimborium.
Die Studienlage scheint mir recht zu geben.
Nachtrag@Kayen
Ich sehe deinen Punkt. Aus der sicht der evidenzbasierten Medizin
ist die Wahl der Mittel nach Bauchgefühl ein Sündenfall, weil nicht
nachvollziehar. Ungekehrt sieht das wohl ähnlich aus.
Die Evidenzler kommen aufgrund ihrer medizinischen Fortschritte weiter.Da redet man wohl seit Jahrzehnten aneinander vorbei.
Offensichtlich ist, dass die Evidenzler vorwärtskommen, die
Homöopathen aber immer noch auf dem archä-medizinischen
Standard der Unwissenheit vor 100 Jahren stehen.
https://www.symptome.ch/threads/vergroesserte-lymphknoten-in-der-achselhoehle.132021/Ach so...Was nehme ich alles? liposomales Vit C und lip. Glutathion, Amygdalin, Enzyme, 1xWoche 50 Tausend Vit D3 + K2, Multimineral, Magnesium, Multivitamine.
B Vitamine abgesetzt, weil hoher Wert. Selen ebenso.
Tgl. 5 Basentabletten (Zink u.a. enthalten). Will nun wieder etwas mehr Natron zu mir nehmen. Auch 3 x tgl. Kaliumcitrat seit 2 Wochen.
Desweiteren Graviola, Curcuma, Ingwerpulver und gesundes Essen.
Zum Entgiften Bentonit, grüne Tonerde, Chlorella, Spirulina. Aber nicht alles auf einmal. Ich wechsel da ab.
Ich esse viel Obst und Gemüse.
Ich habe auch Kelb genommen, wegen Jod. Was meint ihr? Ist Kelb (Algenpulver) das ausreichend?
1 mal die Woche Basenbad mit Natron und Magnesiumchlorid.
Nun schlag doch mal vor, mit welchem "Naturheilmittel" Docetaxel
verglichen werden könnte,....
das hängt davon ab, wofür man es einsetzen soll, aber vielleicht sollten wir dafür den Thread wechseln?
Aus einem anderen Thema** heraus stellt sich die Frage,
mit welchem Naturheilmittel man das auf pflanzlicher Basis
hergestellte Chemotherapeutikum Docetaxel ersetzen könnte.
Weil Docetaxel recht breit eingesetzt wird, nehem wir mal als
Zielanwendung nur metastasierten Brustkrebs.
Mehr über Docetaxel steht ausführlich in Wikipedia.
Das Medikament wirkt in dem Setting nicht heilend, sondern
palliativ, also lindernd und auch etwas lebensverlängernd.
Also, liebe Ullika:
Was sind die Vorschläge? Gibt's was Besseres?
Puistola
So sehe ich das auch.Hallo,
höhere Potenzen wirken viel stärker und länger, was u. U. für den Anwender sehr unangenehm werden kann, daher werden häufiger niedrige Potenzen verordnet. Um es grob auszudrücken, je ''dünner'' die Substanz, desto stärker die Wirkung, je ''mehr'' Substanz drinnen ist, desto schwächer die Wirkung. Also es ist genau umgekehrt, und somit das Gegenteil von dem, was Du denkst.
Freundliche Grüße