Themenstarter
- Beitritt
- 04.02.09
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Homöopathie, eine nicht gerade junge alternative Behandlungsmethode erregt zurzeit mal wieder die Menschheit.
Nicht Hahnemann direkt, sonder die vor über 200 Jahren von ihm erfundenen Globulins stehen heute mehr denn je in den Mittelpunkt der Kritiker-Medien.
Es werden unsachliche Gerüchte verbreitet und es werden offen die Menschen beleidigt die ihren Weg in die Homöopathie gefunden haben, es ist einfach nicht nachvollziehbar.
Aber womöglich gibt immer wieder Dinge zwischen Himmel und Erde, die man sich nicht erklären kann, Homöopathie gehört für mich definitiv in dieser Hinsicht nicht dazu.
Genauso wenig ist die Homöopathische-Methode für mich, sowie sicherlich auch für viele anderen, kein ungelöstes Rätsel jedenfalls keins wie die Kritiker es darstellen(wollen).
Die positiven Erfahrungen liegen von den vielen Konsumenten vielfältig klar vor. Diese gut verträgliche unabhängige Heilmethode ist zumindest einwandfrei eine gute Alternative zu den schulmedizinischen Behandlungsmethoden unzähliger Zivilisationskrankheiten.
Gerade heutzutage werden wir doch regelrecht dazu gezwungen eigenständig/selbstverantwortlich mit unserer Gesundheit umzugehen, nur leider sind wir seit Generationen anders programmiert und werden es laufend erneut durch Medien und Umfeld. Mit Worten wie „Homöopathie hilft vielleicht, aber sie wirkt nicht“ oder „Homöopathie ist Nur ein Placebo“ stiftet man doch nur Verwirrung und schürt die Kritik.
Wenn nicht achtsam und eigenverantwortlich darauf aufgepasst wird was einem gut tut, ist es mit der gesundheitlichen eigenständigen Selbstverantwortung rasend schnell vorbei.
Warum wird verschwiegen, das der Placebo-Effekt, welcher ja der Homöopathie zugeschrieben wird, eher ein vielschichtiger psychosozialer Vorgang, dessen Mechanismen in uns offenbar evolutionär angelegt, zu verdanken ist und nichts mit "jemandem etwas einreden" zu wollen, zu tun hat?
Ohne Frage ist dies ist ein komplizierter Zusammenhang mit psychisch-physischen Effekten, der gut aber leider längst noch nicht vollständig erforscht ist, der sich aber doch recht einfach beschreiben lässt:
Der Placebo-Effekt ist nichts, was mit einer gezielten Beeinflussung zu vergleichen ist, er ist schlicht und einfach als körperlich-seelische Reaktion auf den Vorgang einer positiven Erwartungshaltung zu sehen.
Obwohl die mögliche Wirksamkeit und die Wirkungsmechanismen gegenwärtig naturwissenschaftlich nicht aufzuklären sind, gibt es trotzdem eine ganze Reihe positiver Belege zu der Wirkung homöopathischer Mittel bei psychischen Störungen wie Depression, Angst‑, Zwangs‑, Abhängigkeitsstörungen usw.....
Gruß ory
Nicht Hahnemann direkt, sonder die vor über 200 Jahren von ihm erfundenen Globulins stehen heute mehr denn je in den Mittelpunkt der Kritiker-Medien.
Es werden unsachliche Gerüchte verbreitet und es werden offen die Menschen beleidigt die ihren Weg in die Homöopathie gefunden haben, es ist einfach nicht nachvollziehbar.
Aber womöglich gibt immer wieder Dinge zwischen Himmel und Erde, die man sich nicht erklären kann, Homöopathie gehört für mich definitiv in dieser Hinsicht nicht dazu.
Genauso wenig ist die Homöopathische-Methode für mich, sowie sicherlich auch für viele anderen, kein ungelöstes Rätsel jedenfalls keins wie die Kritiker es darstellen(wollen).
Die positiven Erfahrungen liegen von den vielen Konsumenten vielfältig klar vor. Diese gut verträgliche unabhängige Heilmethode ist zumindest einwandfrei eine gute Alternative zu den schulmedizinischen Behandlungsmethoden unzähliger Zivilisationskrankheiten.
Gerade heutzutage werden wir doch regelrecht dazu gezwungen eigenständig/selbstverantwortlich mit unserer Gesundheit umzugehen, nur leider sind wir seit Generationen anders programmiert und werden es laufend erneut durch Medien und Umfeld. Mit Worten wie „Homöopathie hilft vielleicht, aber sie wirkt nicht“ oder „Homöopathie ist Nur ein Placebo“ stiftet man doch nur Verwirrung und schürt die Kritik.
Wenn nicht achtsam und eigenverantwortlich darauf aufgepasst wird was einem gut tut, ist es mit der gesundheitlichen eigenständigen Selbstverantwortung rasend schnell vorbei.
Warum wird verschwiegen, das der Placebo-Effekt, welcher ja der Homöopathie zugeschrieben wird, eher ein vielschichtiger psychosozialer Vorgang, dessen Mechanismen in uns offenbar evolutionär angelegt, zu verdanken ist und nichts mit "jemandem etwas einreden" zu wollen, zu tun hat?
Ohne Frage ist dies ist ein komplizierter Zusammenhang mit psychisch-physischen Effekten, der gut aber leider längst noch nicht vollständig erforscht ist, der sich aber doch recht einfach beschreiben lässt:
Der Placebo-Effekt ist nichts, was mit einer gezielten Beeinflussung zu vergleichen ist, er ist schlicht und einfach als körperlich-seelische Reaktion auf den Vorgang einer positiven Erwartungshaltung zu sehen.
Obwohl die mögliche Wirksamkeit und die Wirkungsmechanismen gegenwärtig naturwissenschaftlich nicht aufzuklären sind, gibt es trotzdem eine ganze Reihe positiver Belege zu der Wirkung homöopathischer Mittel bei psychischen Störungen wie Depression, Angst‑, Zwangs‑, Abhängigkeitsstörungen usw.....
https://www.springermedizin.de/homoeopathie-bei-psychiatrischen-patienten-fuer-und-wider/15811850Die wichtigsten Studien werden vorgestellt und die wichtigsten Argumente in ihrem Für und Wider abgewogen.
Fest steht, dass homöopathische Mittel nur als Add-on und nicht alleine anzuwenden sind. Sie gehören in die Hand homöopathisch und psychiatrisch-psychopharmakologisch erfahrener Ärzte. Es wäre zu überlegen, bei zum einen sehr leichten Störungsbildern, aber auf der anderen Seite auch schweren chronischen Verläufen zusätzlich Homöopathie zum Wohle des Patienten zumindest auszuprobieren, da aufgrund der grundsätzlich guten Verträglichkeit kein zu vermeidender Nachteil für diesen resultieren dürfte.“
Gruß ory