Themenstarter
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Hallo in die Runde! Frage: Hat jemand von Euch mal von dem amerikanischen Arzt und Wissenschaftler Ritchie Shoemaker und den von ihm empfohlenen HLA-Haplotypen gehört? Diese Gentests sollen Aussagen darüber ermöglichen, ob ein Individuum genetisch für chronische Borre, Schimmelprobleme oder andere infektiöse bzw. autoimmune Erkrankungen "empfänglich" ist, das heißt, auf welche Trigger das Immunsystem einer Person bevorzugt, zumeist "überreaktiv", antwortet. Nachdem es allzu oft so gut wie unmöglich scheint, im Einzelfall von der Klinik her sichere Aussagen über die Krankheitsauslöser zu machen, erscheint mir diese ganz andere Herangehensweise nicht unsympathisch, muss ich sagen, wenngleich der dahinter stehende Gedanke für die meisten von uns doch recht gewöhnungsbedürftig ist.
Hat irgendjemand hier Erfahrung mit diesem neuen Ansatz, die Ursachen chronischer Multisystemerkrankungen zügiger zu erfassen? Funktioniert das überhaupt in der Praxis? Bin dann mal gespannt...lG!:wave:
Hat irgendjemand hier Erfahrung mit diesem neuen Ansatz, die Ursachen chronischer Multisystemerkrankungen zügiger zu erfassen? Funktioniert das überhaupt in der Praxis? Bin dann mal gespannt...lG!:wave: