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"Hinter Depressionen, Ängsten etc. steckt meist Eisenmangel"
seit man auf den Zusammenhang von Depressionen (& Erschöpfung, Ängsten, Schlafstörungen etc) mit unerkanntem Eisenmangel gekommen ist gibt es seit neuestem in immer mehr größeren Städten sog. Eisenzentren. Der gemeine Schulmediziner hat fälschlicherweise gelernt, daß ein behandlungsbedürftiger Eisenmangel erst bei Anämie vorliegt. Heute weiß man allerdings, daß die Blutwert-Bestimmung keinesfalls ausreicht bzw aussagekräftig ist sondern unter anderen die Ferritinwerte sowie die Symptomatiken (siehe oben).
Betroffen sein sollen nicht weniger 50% aller Menschen und nicht nur Frauen im Mensesalter, nicht zuletzt durch den abnehmenden Eisengehalt in der Nahrung.
Hier ein sehr informatives Interview mit einem damit behandelnden Mediziner..
youtube.com/watch?v=T6HQJJ5kNnA
und hier der link zu den Eisenzentren D
seit man auf den Zusammenhang von Depressionen (& Erschöpfung, Ängsten, Schlafstörungen etc) mit unerkanntem Eisenmangel gekommen ist gibt es seit neuestem in immer mehr größeren Städten sog. Eisenzentren. Der gemeine Schulmediziner hat fälschlicherweise gelernt, daß ein behandlungsbedürftiger Eisenmangel erst bei Anämie vorliegt. Heute weiß man allerdings, daß die Blutwert-Bestimmung keinesfalls ausreicht bzw aussagekräftig ist sondern unter anderen die Ferritinwerte sowie die Symptomatiken (siehe oben).
Betroffen sein sollen nicht weniger 50% aller Menschen und nicht nur Frauen im Mensesalter, nicht zuletzt durch den abnehmenden Eisengehalt in der Nahrung.
Hier ein sehr informatives Interview mit einem damit behandelnden Mediziner..
youtube.com/watch?v=T6HQJJ5kNnA
und hier der link zu den Eisenzentren D
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