Themenstarter
- Beitritt
- 06.02.09
- Beiträge
- 566
Hallo Leute,
Meine Erfahrungen in Sachen Abschirmung ergaben:
Eine Abschirmung schirmt vor allen Frequenzen ab...
Soll heissen, alles ist noch da, nur sehr sehr schwächer....
Bei athermischer Belastung ist ja die Impulsfolge das Problem.
Selbst bei geringster "Bestrahlung" sind die Impulse noch da..
In der Musik spricht man von Dynamik, das heisst, der Abstand zwischen
leisestem Ton und lautestem Ton.
Bei der Abschirmung werden gleichermaßen die leisesten Signale ebenfalls
noch erheblich schwächer, und der Impuls der gepulsten Strahlung kommt
fast genauso nur leicht geschwächt durch die letzte Abschirmung.
Das ist blöd. Wie kann man sich dann noch schützen?
Mit einem "Maskierungs-Signal".
Soll heissen:
Man sendet selbst mit einer gepulsten Strahlenquelle, die aber in einer anderen Abfolge pulst.... Diese kann man nach Belieben in ihrer Intensität einstellen...
Nun schlagt mich nicht, denn....
Als ich DECT aus dem Hause verbannte, so stieg bei mir die Empfindlichkeit der WLAN- oder Bluetooth - Belastung... Wie konnte das geschehen?
DECT pulst mit 100hz.. so - wie der 100Hz-Fernseher, die Leuchtstofflampe in der Küche: 50Hz Stromfrequenz, also auch 100Licht-Blitze Pro Sekunde... oder jeder Trafo hat einen Brückengleichrichter, der dann ein 100Hz fast gepulst, also halb Sinus-Signal abgibt...
Man kann ja Elektrosensiebel mit Elektrosensiebel nicht miteinander vergleichen. So hat Jeder seine eigene Empfindlichkeits-Frequenz...
Wenn also Jemand Probleme mit DECT hat, so hat der auch Probleme mit
Radiowecker, oder 100Hz-Fernsehern, ....... Hochspannungsmasten...
Jeder Elektrosensieble muss für sich selbst herausfinden, welche Impulsfolgen ihm nichts anhaben, und diese muss er sich dann aussetzen...
Diese "positiven" Impulsfolgen "überlagern" den Schadimpuls und so "tickt" das Nervensystem nun dem eigenen positiven hinterher...
Was meint Ihr dazu...
Ich habe sonst keine andere Erklärung, warum ich bei eingeschaltetem
WLAN300-Router am Besten schlafen und träumen kann....
Grüßle
Peter
Meine Erfahrungen in Sachen Abschirmung ergaben:
Eine Abschirmung schirmt vor allen Frequenzen ab...
Soll heissen, alles ist noch da, nur sehr sehr schwächer....
Bei athermischer Belastung ist ja die Impulsfolge das Problem.
Selbst bei geringster "Bestrahlung" sind die Impulse noch da..
In der Musik spricht man von Dynamik, das heisst, der Abstand zwischen
leisestem Ton und lautestem Ton.
Bei der Abschirmung werden gleichermaßen die leisesten Signale ebenfalls
noch erheblich schwächer, und der Impuls der gepulsten Strahlung kommt
fast genauso nur leicht geschwächt durch die letzte Abschirmung.
Das ist blöd. Wie kann man sich dann noch schützen?
Mit einem "Maskierungs-Signal".
Soll heissen:
Man sendet selbst mit einer gepulsten Strahlenquelle, die aber in einer anderen Abfolge pulst.... Diese kann man nach Belieben in ihrer Intensität einstellen...
Nun schlagt mich nicht, denn....
Als ich DECT aus dem Hause verbannte, so stieg bei mir die Empfindlichkeit der WLAN- oder Bluetooth - Belastung... Wie konnte das geschehen?
DECT pulst mit 100hz.. so - wie der 100Hz-Fernseher, die Leuchtstofflampe in der Küche: 50Hz Stromfrequenz, also auch 100Licht-Blitze Pro Sekunde... oder jeder Trafo hat einen Brückengleichrichter, der dann ein 100Hz fast gepulst, also halb Sinus-Signal abgibt...
Man kann ja Elektrosensiebel mit Elektrosensiebel nicht miteinander vergleichen. So hat Jeder seine eigene Empfindlichkeits-Frequenz...
Wenn also Jemand Probleme mit DECT hat, so hat der auch Probleme mit
Radiowecker, oder 100Hz-Fernsehern, ....... Hochspannungsmasten...
Jeder Elektrosensieble muss für sich selbst herausfinden, welche Impulsfolgen ihm nichts anhaben, und diese muss er sich dann aussetzen...
Diese "positiven" Impulsfolgen "überlagern" den Schadimpuls und so "tickt" das Nervensystem nun dem eigenen positiven hinterher...
Was meint Ihr dazu...
Ich habe sonst keine andere Erklärung, warum ich bei eingeschaltetem
WLAN300-Router am Besten schlafen und träumen kann....
Grüßle
Peter