Heilungserfolge /Misserfolge Sabine Linek, Dunkelfeld, Sanazon

Wie gut hat euch die Sanazontherapie geholfen ?

  • deutliche Besserung

    Stimmen: 4 28.6%
  • mittelmäßige Besserung

    Stimmen: 0 0.0%
  • leichte Besserung

    Stimmen: 2 14.3%
  • keine Veränderung

    Stimmen: 4 28.6%
  • leichte Verschlechterung

    Stimmen: 1 7.1%
  • deutliche Verschlechterung

    Stimmen: 3 21.4%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    14
Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Heilungserfolge /Misserfolge Sabine Linek, Dunkelfeld, Sanazo

ist unverantwortlich. Jeder seriöse HP wird den Patienten zu einem Facharzt schicken, ohne diese Diagnose zu nennen. .



unverantwortlich..hm. Bei meiner Mutter war das Blut zB im Kopf und Herzen anfangs lebensgefährlich gestaut und alles verstopft.. so ähnlich hat sie es auch klar gesagt. War natürlich erstmal schockierend..aber die Bilder von heute zeigen (4 Monate später) gesundes Blut im gesunden Fluss.

War vll dMn der Internist verantwortungsvoller der immer gesagt hatte alles sei noch ok für ihr Alter ?
 
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Heilungserfolge /Misserfolge Sabine Linek, Dunkelfeld, Sanazo

unverantwortlich..hm. Bei meiner Mutter war das Blut zB im Kopf und Herzen anfangs lebensgefährlich gestaut und alles verstopft.. so ähnlich hat sie es auch klar gesagt. War natürlich erstmal schockierend..aber die Bilder von heute zeigen (4 Monate später) gesundes Blut im gesunden Fluss.

War vll dMn der Internist verantwortungsvoller der immer gesagt hatte alles sei noch ok für ihr Alter ?

Es ist ein Unterschied, ob ich einem Patienten sage, das Blut im Kopf ist gestaut, oder ob ich sage, er hat einen Tumor. Wir wissen alle, was eine solche Diagnose auslösen kann und deshalb sollte jeder Therapeut, egal ob Arzt oder HP vorsichtig sein, so etwas zu erwähnen, bevor die Diagnose nicht gesichert ist. Ich weiß, wovon ich rede. Einer Freundin von mir hat eine HP auch die Diagnose Krebs gestellt, wir konnten sie nicht mehr alleine lassen, bis alle Untersuchungen ergeben haben, dass sie gesund ist. Sie war kurz davor, sich angesichts dieser Diagnose das Leben zu nehmen.

Man muss unterscheiden: Die meisten Patienten kommen zum HP, weil sie von Facharzt zu Facharzt gewandert sind und niemand etwas gefunden hat. Dann ist man froh, eine Diagnose zu bekommen. Aber schulmedizinisch bekannte Diagnosen sind da schon meist ausgeschlossen worden, vor allem Tumore. Krankheiten jedoch, die die SM leugnet oder ignoriert fallen dann meist in das Fachgebiet der HPs. Wie bei deiner Mutter z.B. oder wie bei fast allen Umwelterkrankungen. Der Patient atmet auf, wenn er endlich eine Ursache hat.
Die Diagnose jeglicher Tumore kann aber nur von der Schulmedizin sicher gestellt werden. Und aufgrund der Tragweite dieser Diagnose sollte sich jeder, der sie an den Patienten weitergibt, seiner Verantwortung bewußt sein.
Mit der Behandlung sieht es anders aus, aber das muss jeder selber wissen.
 
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ich war nicht der Betroffene und weiß nicht genau ob sie direkt von Tumor gesprochen hat. Dieser war dem Pat vorher bekannt (nicht Fr. L.)
 
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Hallo Sepia,

ich hatte doch geschrieben, dass der genaue Nachweis der Kokken in einer anderen Praxis gelaufen ist.
Ich will eigentlich nicht den Verteidiger der Methode spielen. Habe ich - meiner Meinung nach - auch nicht gemacht. Dazu bin ich viel zu kritisch und oft auch mistrauisch, allerdings auch bei Schulmedizinern.

Die Virenbelastung erkennt man an charakteristischen Eindellungen in den roten Blutzellen.
Cancerogenes Geschehen an Ausfaserungen an den Blutzellen die auch ähnlich wie "Stechäpfel" nicht mehr rund, sondern etwas deformiert, gezackt sind. Aber die Steckäpfel, die für mangelnde Zellatmung stehen, sind nicht ausgefasert.

Ich habe mir mittlereweile 18 charakteristische Veränderungen im Blut während der diversen Dunkelfelduntersuchungen notiert. Da ich bei drei verschiedenen HPs in der Praxis Linek war und selber schon vieles erkenne, würde ich schon merken, wenn da jemand anfangen würde Kaffesatz zu lesen.

Jeder der dort das erste Mal hingeht, sieht vor der Erstbehandlung ein Video mit der Erklärung der Methode, wie Frau Linek im Laufe der Jahre die verschiedenen Mittelkomonenten gefunden hat. Und welche charakteristischen Bilder im DF welche Veränderungen anzeigen.

In den ersten Jahren lief die Praxis nicht sonderlich und Frau Linek hatte Zeit sich dem Geschehen im DF intensiv zu widmen. Sie erkannte bei ihren Studien im DF, dass man sozusagen life an lebendem Blut sehen kann, ob ein Mittel die Blutverklebung oder die "Geldrollenbildung" verbessern kann - oder sonst irgendwas beeinflusst, oder die Aktivität von Erregern schwächt.
Eigentlich eine geniale Idee, um ohne langwierige und teure Versuchsreihen Mittelwirkungen prüfen zu können.

Die klassische Ozonbehandlung verwendet meines Wissens nur Ozon und ein Blutgerinnungsmittel. Z.B. Heparin oder gemäß der Empfehlung der HPGO3, der Heilpraktiker Gesellschaft für Ozontherapie Na-citrat. Das ist deutlich effizienter bei der Auflösung der Geldrollenbildung.

Aber auch die Ergebnisse mit Natriumcitrat waren Frau Linek zu wenig und vor allem zu langwierig. Sie hat einige Jahre mit Substanzen, Homöpathika, spagyrischen Mitteln, Sanumprodukten, Pflanzenextrakten und Salzen im DF herumexperimentiert, und nach und nach Komponten gefunden, die eine deutlich schnellere und weitreichendere Verbesserung des Blutes bewirkt, als die klassische Ozontherapie.

Sie hat sich Teile ihrer Entdeckungen in den USA patentieren lassen. Kann ich etwas verstehen, wenn sie einige Jahre in ihre "Forschungsarbeit" gesteckt hat, während praktisch keine nennenswerten Einnahmen da waren.

Erst als sich durch Mundpropaganda von Patienten herumgesprochen hat, dass sie von Ihrem Krebs geheilt wurden oder Nach einem Schlaganfall sich Funktionen, die schon längere Zeit eingeschränkt waren, deutlich besserten usw. lief die Praxis an.

Mir erscheinen die Preise auch etwas hoch, aber als ich gesehen habe was Gluthathion oder andere Komponenten kosten und wie hoch die Miete eines ganzen Hauses (wegen der vielen Behandlungzimmer und DF Untersuchungszimmer) sind und wieviele Angestellte alleine in Gifhorn mitarbeiten, da war mir schon klar, dass da auch eine riesige Kostenseite besteht.
 
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Frau Klähn ist die Patientin, die ich am besten auch persönlich kennenlernen durfte. Da sie ihre Geschichte veröffentlich hat, darf und will ich hier genauer auf ihren ersten Besuch in der Praxis eingehen.

Als Frau Klähn in die Praxis Linek kam, wusste Frau Linek nicht was mcs ist. Sie hatte den Begriff nicht einmal gehört. Frau K. kam wegen gleich zweier Krebsarten, die bei ihr diagnostiziert worden waren.
Erstens hatte sie einen Nierentumor (der sei aber nicht so kritisch gewesen). Wegen einer Darmerkrankung wurde dieser gekürzt und zeitweilig verlegt. Aber das Schlimmste war der Bauchspeicheldrüsenkrebs. Da hatten ihr die Ärzte keine gute Prognose mehr geben können.
Als sie in die Praxis kam, konnte sie nicht mehr selbständig gehen. Ihr Mann war mit dabei, auch weil sie z.B. bei Düften einen Kreislaufkollaps bekam.

Sie hatte Frau Linek vorher absichtlich nicht gesagt was sie hatte. An diesem Tag war das linke Knie sehr schlimm. Frau K. ging bewusst normal, um Frau L. keinen Hinweis zu geben.

Frau Linek sah die enorme Leberbelastung und die Entzündung im linken Knie (im DF des Blutes) neben diversen anderen Veränderungen.

Schon nach einem halben Jahr war der Bauchspeicheldrüsenkrebs schon nicht mehr kritisch und der Nierentumor deutlich kleiner. Aber das Neue für Frau Linek war, dass Frau Kläns wirklich schwere mcs zu 60-70% besser war. Das war ein unbeabsichtigter Nebeneffekt.

Über eine Zeitung in Schleswig-Holstein und später über eine Fernsehsendung bei Pfarrer Fliege wurde erstmalig bekannt, dass jemand mit ausgeprägter mcs eine deutliche und anhaltende Besserung erfahren hatte.

Erst seit diesem "Fall" beschäftigt sich die Praxis Linek auch mit mcs und hat sich da mittlerweile ganz gut eingearbeitet.

Frau Klähn hat mich in den verschiedenen Gesprächen dadurch beeindruckt, dass sie weder euphorisch von der Behandlung, noch "hysterisch" von ihrem wirklich immensen Leiden berichtet hatte, sondern immer sehr klar und ruhig erzählte.

Richtig "wach" wurde ich bei ihren Berichten, als sie davon erzählte, dass sie
Qualen "wie elektrische Schläge, wie Elektrofolter" empfindet, wenn sie z.B. die Wohnungstüre geöffnet hatte und der Briefträger stand mit strengem Parfüm oder Rasierwasser vor ihr. - Diese Art von völlig unaushaltbarer Elektrofolter habe ich im gesamten Darmbereich, nach entsprechender Duftexposition. Aber ich hatte das so noch von Niemandem gehört. Die meisten mcs-kranken sprechen von Kreislaufkollaps oder plötzlichem Blutdruckanstieg oder Benommenheit, Denkstörungen, Schwächeanfälle usw. (denen hilft dann auch oft Sauerstoff, mir nicht) aber die wenigsten kennen diese Art der Elektrofolter, bei der man wirklich alles tun würde, damit das endlich aufhört.

Unabhängig davon war Frau Klähn auch elektrosensibel mit Zeichen von petit mal beim Telefonieren oder es gab Ausschläge im Gesicht nach Fernsehen oder Telefonieren.

Das kann sie jetzt wieder aber vor allem kann sie sich in de Öffentlichkeit wieder fast uneingeschränkt bewegen - also z.B. ein Restaurant besuchen.

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Das musste ich mal loswerden.
Habe vor einigen Tagen gesehen, dass es einen sehr langen Thread zur Linekbehandlungsmethode gab. Der ist mittlerweile geschlossen.

Ich habe mich gewundert, warum da so viel spekuliert wurde über die Behandlung.
Es gibt eigentlich nichts, worüber in der Praxis nicht aufgeklärt wird, wenn man denn interessiert ist und nachfragt. Das Video habe ich insgeamt dreimal gesehen, weil die Information dort sehr komprimiert ist.

Mir wurde auf Nachfrage alles erklärt. Auch bekam ich eine Liste auf der angekreuzt war welche Substanzen oder Mittel mir gespritzt wurden und in welchen Kombinationen sie mir gespritzt wurden. (Wegen des Patentes könnte es sein dass von den ca. 16 Komponenten, die bei mir zum Einsatz kamen, mir ein oder zwei weitere Komponenten nicht genannt wurden – aber damit könnte ich gut leben.)
 
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kurz noch zu den Zeichen im Blut, und was man an Ihnen sieht.
Dann muss nicht so viel spektuliert werden über die Methode.

breitflächige Schleier (längliche Flächen) -> Pilzbefall
Darmrollen -> Darmbelastung
blinkende, flinke Punkte, oft mit Aura beim Aufblinken -> Spirochäten
zu helle überleuchtete Zellen -> Giftstoffe
Fäden, Feliten -> Entzündungen vor allem chron.
kaputte Zellen (wie aufgebläht aufgeplatzt) -> nach Schlaganfall sichtbar
Zitronenförmige Zellen -> Leberbelastung (u. Galle)
Stechäpfel -> O2 Mangel, eingeschränkte Zellatmung
weisser und blauer heller Fleck ohne festen Rand -> oft sichtbar bei Leukämie
alle Zellen hängen zusammen, keine freien Räume mehr -> Arteriosklerose
viele, feine stark bewegte zitternde Punkte -> humorale Abwehr zu aufgeregt, zu hoch
dicker Kugelhaufen -> Staphylokokken
verschieden große Zellen, ausgeprägte Größendifferenz -> Schwermetallbelastung
Wabenstruktur der Zellen ->
die Zellen, bzw. das Licht über den Zellen weht, zieht zu einer Seite (wie Wind) -> Energiedefizit
an den Ecken ausfasernde, ausfransende Zellen -> oft bei Krebsgeschehen, Entartung

Farben:
grün -> Gallenbelastung
knallig orange bis roter Fleck in weissem dicken Klecks -> Bauchspeicheldrüsen Entzündung
rundliche Eindellungen in der Blutzelle -> sichtbar bei Virenbelastung

Die Aufzählung ist unvollständig und ich kann nicht garantieren, dass sie fehlerfrei ist - aber es gibt einen ersten Eindruck.
Auf dem Farbmonitor sieht man das natürlich besser, mit Worten ist das nur sehr begrenzt wiedergebbar.

Eine Überprüfung der Zeichen im Blut sind immer wieder dadurch möglich, dass die Patienten spätestens nach dem DF ihre Diagnosen und Beschwerden mitteilen.

Vor allem kann insbesondere bei neuen Patienten, die mit bestimmten abgeklärten Diagnosen kommen, überprüft werden, ob man die schon früher bekannten Zeichen im Blut dort auch wieder sieht.

Ich hoffe ich konnte ein wenig zur Aufklärung beitragen.

Ach so, ich habe auf meinen Wunsch in der Praxis noch zwei Kopien mit je einer "Landkarte" der Organe bzw. Körperteile im Blutstropen bekommen. Es ist übrigens keine 1 zu 1 Abbildung wie im menschlichen Körper, also kein homunkulus, also kein kleiner Mensch im Blutstropfen, sondern eine eigene Verteilung. Es ist auch nicht alles, also jedes Körperteil in der Karte sichtbar.
 
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Vielen Dank Albatross.

Du hast hier sehr viele Informationen gegeben und für mich auch etwas Licht ins Dunkel gebracht.

Könntest du die Kopien der zwei "Landkarten" wohl auch noch hier einstellen und dazu Genaueres sagen?

Vielleicht sogar bearbeiten, so mit Pfeilen und Beschriftung (ich glaube ich verlange zuviel :rolleyes:) ich bin sehr daran interessiert, so eine Erklärung zu sehen.

Weißt du zufällig auch etwas über Borreliosepatienten von Frau Linek?

LG
Rianj
 
Heilungserfolge /Misserfolge Sabine Linek, Dunkelfeld, Sanazo

Hallo Rianj,

ja Borreliosebehandlung ist sogar ein zentrales Element bei Frau Linek. Sie hat ein neues orales Mittel entwickelt, das bei mir in Verbindung mit der Sanazontherapie die Dinger vorerst weggebracht hat. (Mal sehen wie es bei mir im Frühjahr aussieht).

Was das einspielen der zwei "Landkarten", Blätter angeht: Ich habe zwar einen Scanner aber schaffe es nicht mehr den anzuschliessen und zu installieren. Und dabei war ich mal in der TCP/IP Implementierung bei Siemens, in der Grossrechnersystemprogrammierung.

Die Holzschutzmittel, die ich als Kind in meinem Schlaf- und Jugendzimmer verstrichen hatte haben ganze Arbeit geleitstet. Ich bin heute froh wenn ich noch eine Glühbirne getauscht kriege. Das meine ich ernst. Alles ist mir zu kompliziert, ich kann mir nichts mehr merken, auch die Notizen von Linek habe ich nur noch, weil ich immer alles gleich notiere.

Meine Wohnung ist hochgradig verschimmelt, und das druckt zusätzlich ganz enorm auf meine Verfassung. Aber nach ca. 350 Besichtigungen in den letzten Jahren habe ich die Suche aufgegeben. Ich bin einfach zu empfindlich, was mcs angeht und leider auch noch elektrosensibel, so dass viele Wohnungen schon allein deswegen rausfallen.

Was ich Dir anbieten kann, dass ich Dir Kopien der Karten auf dem guten alten Postweg zusende und Du sie dann hoffentlich scannen und hier posten kannst. Oder vielleicht hat ein anderer einen Scanner und gibt mir per Mail seinen Postadresse.

beste Grüße
 
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Hallo Albatross,

tut mir leid, dass es dir so schlecht geht. Diese Holzschutzmittel hat mein Vater früher auch immer benutzt um seinen Zaun zu streichen. Da wusste noch niemand, wie gefährlich das ist :mad: Und ich stand als Kind oft dabei und habe diese Dämpfe mit eingeatmet.

Ich habe leider keinen Scanner :eek:)
aber vielleicht kann da jemand anders der auch daran interessiert ist, helfen?

LG
Rianj
 
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Hallo Albatross,

ich habe auch keinen Scanner. Aber ich möchte Dir auch wünschen, daß Du eine Wohung findest, die schimmelfrei ist und Dir gut tut.
Meinst Du nicht, eine schimmelfreie Wohnung wäre immerhin ein Schritt in die gute Richtung? Dann könnte sich Dein Immunsystem wenigstens ein bißchen erholen ...

Alles Gute!
Oregano
 
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*OT*

Albatros,
ich würde die ganze Wohnung (Wände, Decken etc , regelmässig die Luft) mit EM-A (effektive Mikroorganismen) einsprühen. Könnte mir Erleichterung vorstellen..

edit: ich gebe dazu ca 1 Esslöffel selbst fermentiertes EM-A auf 1/2 Liter Wasser in der Sprühflasche. Anfangs tägl., später alle paar Tage oder 1x / Wo
 
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Hallo Rianj und Oregano,

[/QUOTE] Meinst Du nicht, eine schimmelfreie Wohnung wäre immerhin ein Schritt in die gute Richtung? Dann könnte sich Dein Immunsystem wenigstens ein bißchen erholen ...

Alles Gute!
Oregano[/QUOTE]

---

Erst mal Dank für die Anteilnahmen.

Naturlich meine ich nicht nur, dass eine schimmelfreie Wohnung ein Schritt in die richtige Richtung ist, sondern es ist meiner Meinung nach der entscheidenste Schritt überhaupt!!!

Aber ich habe es entweder in den sehr vielen von mir besichtigten Wohungen und Häusern (es waren wirklich über dreihundert in den letzten Jahren) gar nicht ausgehalten - die stromfolterartigen Schmerzen im Bereich der Eingeweide halte ich einfach nicht aus - oder es zeigten sich für mich zu hohe Elektrosmogbelastungen.
Letztere sind im Wachzustand gut erträglich bis auf das Klopfen im rechten Ohr, aber schlafen kann ich ab bestimmten Werten in keinster Weise, dann zuckt die Bauchdecke und die Augenlieder und es ist nur quälend.

Schon ab 45 nanotesla NF und ab ca 10 mikroWatt pro Quadratmeter HF geht nichts mehr. Unter 2 mikroWatt/m2 wird es richtig erträglich.

Ich möchte eine Zukunft haben, mit meiner Frau zusammen. Wir wohnen seit dreieinhalb Jahren getrennt, weil ich keine der drei Wohungen vertragen habe, in denen sie zuletzt wohnte, und bei denen wir hofften, die vertrage ich oder die kriegen wir für mich hin.

Wenn die Qualen in voller Stärke da sind, denke ich oft nur noch daran wie ich aus diesem Leben aussteigen kann. Ich bin, wenn ich nicht auf z.B. Duftstoffe reagiere, nicht suizidal. Je länger der Alptraum anhält, umso mehr spüre ich, wie sehr ich meine Frau liebe und einfach nur in einem Raum mit ihr zusammen sein möchte ohne Qualen.
Zur Zeit treffen wir uns öfter am Feldrand hinter dem Haus wo sie jetzt wohnt (im Winter sehr kalt im Sommer vertrage ich die Sonne gar nicht mehr). Oft kocht sie etwas und wir essen dann in dicker Kleidung draussen.

Mir tut es oft sehr weh, zu sehen wie sehr auch sie unter meiner Erkrankung leidet. Meine Erkrankung also nicht nur das mcs sonder auch die Folgen der Holzschutzmittelvergiftung haben uns in den letzten 20 Jahren schon Unsummen gekostet.

In den letzten vier Jahren stand ich mehrfach kurz vor der Obdachlosikeit, weil ich die Schimmelwohnung schon gekündigt hatte aber die angemietete neue Wohnung dann doch nicht ging. Meist hatten die Vorbewohner Duftspender (Febreeze u.A. oder Duftkerzen) aufgestellt. Das geht über längere Zeit tief in den Putz und ist durch Anstreichen nicht wegzukriegen. Oder Vorbewohner hatten geraucht und der Vermieter hatte gemeint mit Tapezieren und Streichen wäre das weg. Manchmal spüre ich das Ausmass erst, wenn ich mal 1 oder 2 Nächte Probeschlafen kann oder die Wohnung richtig bezeitzt wird.

Ein Überleben in Aluzelten im Wald kann ich mir in meinem Alter (ich gehe auf die 60 zu) nicht mehr vorstellen. Und will das auch nicht. Oft "wohne" ich jetzt im Auto und bei offenen Fenstern kann ich da auch schon mal 20 Minuten tagsüber schlafen oder ein Buch lesen. Im Winter wird es aber schnell zu kalt. Aber eine ganze Nacht im Auto schlafen geht einfach nicht mehr. Es ist alt und Duftstofffrei aber in jedem Auto sind durch das viele Kunststoff zu viele Weichmacher und Ausdünstungen, die ein längeres Schlafen für mich nicht möglich machen.


Nochmals zu Deinem Hinweis Oregano: Ich denke auch: für jeden Menschen mit fortgeschrittener mcs ist das wirklich Wichtigste ein Schlafraum in dem die Entzündungsmediatoren nicht hochschnellen. (Bei mir IL2, IL6, IFgamma aber auch kompensatorisch IL10 und TNFalpha).
Möglichst sollte auch ein verträglicher Wohnraum/Büro für tagsüber da sein.

Außerhalb der Wohnung versuche ich zu akzeptieren, dass mich da Düfte u.A. angreifen, aber dem kann ich mich ja dann wieder entziehen.

Zu Hause muss!! für mich ein Ort ohne Qualen sein. Und den finde ich nicht mehr. Das macht mich oft tief verzweifelt.

Ich reagiere auch auf Heizölgeruch, und bei uns haben nach meinem Eindruck fast 90% der Häuser noch Ölheizungen. Laminat ist in fast 80% der Mietwohnungen und das Formaldehyd macht mir Kopftschmerzen und Augendruckschmerzen, schon ab 0,03ppm. Das ist sehr wenig. Gesunde merken bei 0,10 ppm i.A. noch gar nichts. Das Umweltinstitut München hatte mir durch wiederholte Messungen damals sehr geholfen zu verstehen was ich da nicht vertrage und wo meine Schwelle liegt. Auch haben die per Gaschromatographie extrem hohe PCP-Belastung in den Spanplatten meines Bettes als Student gemessen. Es waren nach 8 Jahren der Ausgasung immerhin noch etwa 315 mg/kg. Das ist sehr viel. Und technisches PCP war immer mit Dioxinen verunreinigt.

Ich wollte schon länger mal meine Krankengeschichte, also die Hauptpunkte letzten 40 Jahre aufschreiben. Und meine vielen vielen Therapien und die positiven und negativen Erfahrungen mit ihnen. Aber das geht nicht in wenigen Sätzen und wenn es zu viel wird mag man das nicht mehr lesen, verständlicher weise.

nochmals Danke für Eure Antwort.
 
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Hallo zui11,

ich will das auch mal versuchen. Hast Du denn da eigene Erfahrungen??? Gelesen habe ich schon einiges darüber.

Schreib doch mal wo Du die angewendet hast, und ob Du Stoffe, die tief aus dem Putz kommen wirklich so kompensieren konntest, dass Du nicht mehr reagierst - oder sogar in dem Raum schlafen kannst.

beste Grüße
 
Heilungserfolge /Misserfolge Sabine Linek, Dunkelfeld, Sanazo

ich habe kein MCS und auch keinen mir bekannten Schimmel in der Whg., mache das aber weil die Luft eindeutig frisch wird (Staubgeruch, Muff etc ). Kostet nur minimal Zeit u Geld (bis auf die Anschaffung der Utensilien wie Fermenter (2 L), EM-Muterlösung, Sprühflasche. Das ist aber überschaubar.
Von daher -und da es auch bei MCS-Erkrankten vermutlich unbedenklich sein dürfte- würde ichs einfach versuchen

Wenn ich das nächste mal renoviere, gebe ich etwas EM-Keramik Pulver in die Farben.

:wave:
 
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Hallo Albatross,

zuerst mal wünsche ich dir dass du eine passende Umgebung für dich findest. Hört sich ja echt furchtbar an, dagegen ist meine Allergie + Asthma (welches mich zur Pollenzeit abhält nach drausen zu gehen) ja gar nichts.
Ich wollte nachfragen ob Kontakt zu Patienten besteht die Allergie/Asthma haben und sich mit SanaZon behandeln liesen ? Wie da die Erfolgsquote ist ? Vll kann jemand der hier mitliest von seinen Erfahrungen im Bezug auf Allergie/Asthma berichten ?

Viele Grüße
 
Heilungserfolge /Misserfolge Sabine Linek, Dunkelfeld, Sanazo

Hallo apple79

ruf doch einfach mal bei der HP Frau R. an, die in der Praxis Linek in Gifhorn arbeitet.
Sie hat einen ganz guten Überblick welche Leute mit welchen Krankheiten kommen und wie da die Erfolge sind. -

Nachmittags ist gelegentlich auch der Sohn von Frau Linek am Telefon (Patrick). Der hat auch schon einen ganz guten überblick über die Heilungserfolge (oder auch Miserfolge) in der Praxis. Frau Linek selber ist schwer am telefon zu erreichen.

Leider kenne ich selber keine Allergiker/Asthmathiker, die in der Praxis waren.

liebe Grüße
Albatross
 
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@Zui11

Dank erstmal für Deine Antwort.

Wie länge hält sich denn die EM1 Stammlösung, und wie lange die aktivierte AMa Lösung, die man sich ja wohl im eigenen Fermenter aus der EM1 herstellt?

Gibt es Fleckenbildung auf heller Tapete oder Möbeln, wenn die mit EMa besprüht?

beste Grüße
 
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die Stammlösung hält nach Öffnung vll 1 Jahr, frisch bereitetes EM-A etliche Wochen bis Monate (wenn Geruch unangenehm = weg ). Licht- u luftgeschützt in Glasflasche aufbewahren - kühl aber nicht im Kühlschrank. Sonst gehen die Emis in Winterschlaf. Ein paar EM-Keramik Pipes hinein fördert die Haltbarkeit. Fermenter spüle ich nach Gebrauch immer mit Essig aus.

Flecken entstehen überhaupt keine bei der geringen benötigten Konzentration. Kannst ja erstmal zB einen 1/2 Teelöffel nehmen pro 0,5L..oder so. Man muss auch nicht alles "nass" sprühen. Weniger ist sowieso mehr manchmal:bier:

übrigens sollen die HEPA Luftwäscher von Sharp auch effektiv sein- zumindest weiß ich das von Allergikern.
Infos hab ich hier gefunden www.allergiker-shop-alfda.de/Luftwaescher/?XTCsid=7ba299ae334346d9d899583f3a41be16
 
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Hallo Zui11,

habe mir 0,5L Em1 bestellt. Aber heute nacht leider vergessen, die aus dem Auto zu holen. Es war nahe an 0° C. Sind die jetzt kaputt??? Oder "wachen" die nochmal auf?
 
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denke das macht nichts- 1 Tag bei Zimmertemperatur weckt sie bestimmt wieder..am besten Händler/ Fachmann fragen. Würde aber nicht das EM1 sondern EM-A (=aktiviert) benutzen.

Wir zerlegen gerade einen thread:eek:)
 
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