Heilung von Tinnitus, Ängsten, Schuldgefühlen und Psychose

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10.09.18
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Ich bin nun seit vielen Jahren von den oben genannten Belastungen frei, jedoch nicht durch Ärzte, Medikamente oder sonst irgendetwas „Äußerliches“. Mit diesem Beitrag will ich Dir sagen, wie ich davon frei geworden bin und wie auch Du frei werden kannst von allen Belastungen, gleich welcher Art sie auch seien mögen.

Wenn Du hier eine für Dich neue Therapie, Wundermedizin, Ernährungsplan, Wunderdoktor oder sonst was erwartest, dann muss ich Dich enttäuschen. Ich bin auch kein Esoteriker. Davon halte ich nichts. Ich mache hier weder Werbung, noch will ich Geld oder sonst irgendetwas von Dir. Das Einzige, was ich mir wünsche, ist Deine Aufmerksamkeit und Deine Bereitschaft, etwas an Deinem Verhalten zu ändern.

Bist Du noch da? Gut. Hast Du Dir einmal die Frage gestellt, warum alles immer schlimmer wird, obwohl Du doch so sehr bemüht bist, auch durch „Hilfe“ Deiner Mitmenschen, frei zu werden? Ich habe es selbst auch durchlebt und weiß, wovon ich spreche. Ich spreche hier bewusst von „Belastung“ und nicht von „Krankheit“, denn mit Deinem Verhalten, ob es Gedanken sind, Worte oder Taten, belastest Du Dich und andere. Das, was Menschen als „Krankheit“ bezeichnen, ist nur die Folge oder die Wirkung des falschen Verhaltens. Daraus folgt, was auch Paracelsus schon vor 500 Jahren wusste, dass ALLE „Krankheiten“ heilbar sind. Was ich hier nicht will, ist, Dich von Arztbesuchen abzuhalten, jedoch musst Du selbst etwas dazu tun, dass die Hilfe beim Arzt auch zum Erfolg geführt werden kann. Wenn Du kein Vertrauen zu einem Arzt hast, dann nimm einen anderen. Je stärker Dein Vertrauen, desto eher kann er Dir die richtige Hilfe sein. Ich sage bewusst „Hilfe“, denn Du musst Deinen Teil zur Heilung beitragen.

Wenn Du glauben kannst, dass da etwas dran sein könnte, dann empfehle ich Dir jetzt meinen Heilungsbericht zu lesen (ist als .pdf-Datei angehängt). Du wirst darin wenig von den „Belastungen“ lesen, die ich hatte, aber dies hat seinen guten Grund. Darauf komme ich später zurück. Beobachte Deinen Körper, während Du diesen Bericht liest und lies bitte aufmerksam. Bitte lies erst danach hier weiter!

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Was hast Du gefühlt in Deinem Körper? War es gut? Dann ist gut! War es schlecht? Wie auch immer Du es beurteilst, wie der Mensch es eben gewöhnt ist, alles zu beurteilen, ich sage: „Es war gut.“. Warum? Weil Du etwas Gutes gelesen hast! Bruno Gröning sprach oft von Regelungen, die der Mensch erdulden, bzw. über sich ergehen lassen muss. Wenn Du Schmerzen hattest oder ein Symptom plötzlich stärker, aber irgendwie doch anders als sonst war, dann ist nichts Schlimmes geschehen, sondern nur, dass die Ordnung oder die Gesundheit in Deinem Körper wieder zustande kommen will. Der Anfang der Heilung.
Hast Du ein Kribbeln empfunden? Oder Wärme oder Kälte? Wenn ja - wunderbar! Du hast den Heilstrom empfangen! Wenn es für Dich irgendwie unangenehm war, z. B. Kälte oder Hitze, so ist dies eine Wirkung des Heilstromes. Das legt sich mit der Zeit. Fürchte Dich nicht, weil Du es noch nicht kennst. Die Menschen haben es vergessen, aber es ist nur das Natürliche, was Du jetzt wieder zurückerlangst. Und dieser Heilstrom will die Unordnung, was die Menschen „Krankheit“ nennen, wieder in die Ordnung bringen. Alles Negative, was nicht zu Dir gehört, wird beseitigt und die Gesundheit wieder hergestellt.

Habe also keine Furcht. Dieser Heilstrom wird Dich erquicken und je mehr Du ihn aufnimmst, desto eher kommt die Ordnung in Deinem Körper wieder zustande. Bruno Gröning sagte immer wieder: „Vertraue und Glaube, es hilft, es heilt, die göttliche Kraft.“. Wenn Du Angst hast, dann vertraust Du nicht. Angst ist das Gegenteil von Vertrauen. Vertrauen ist das Fundament für die Verbindung mit Gott. Also, nimm keine Angst auf. Es liegt in Deiner Hand!

Was musst Du nun weiter tun, um wieder gesund zu werden? Das eine ist, den Heilstrom täglich aufzunehmen, morgens und abends. Es kommt nicht auf die Dauer an, sondern auf die Qualität. Verbinde Dich wieder mit Gott. Nimmst Du den Heilstrom täglich auf, dann ist es ein erster wichtiger Schritt. Lies meinen Heilungsbericht ruhig öfter. Du kannst viel daraus lernen und die Fehler, die ich gemacht habe, vermeiden. Nimm es als Wahrheit in Dich auf, denn es ist die Wahrheit!

Fehler darfst Du machen, aber bemühe Dich von nun an, nach Gottes Geboten zu handeln. Zu handeln heißt in erster Linie: Gut denken! Wenn Du gute Gedanken denkst und sie in Dich aufnimmst, das heißt, Du glaubst sie mit dem Herzen, dann wirst Du auch gut sprechen und richtig handeln. Du wirst weniger sündigen. Jesus sagte, dass „Krankheit“ von Sünde kommt. Glaube es, denn es ist die Wahrheit.

Frage Dich doch mal, warum Du so oft von Krankheit sprichst. Ich sage Dir, weil Du Dich damit gedanklich befasst! Lass es einfach. Wenn Du einen Schritt auf Gott zugehst, dann kommt er Dir 1000 Schritte entgegen (sh. Jesu Gleichnis vom verlorenen Sohn). Der eine Schritt, den Du tun musst, ist der Wille, Dich selbst zu erkennen, d.h. „Innere Arbeit“. Bitte Gott, dass er Dir hilft, zu erkennen, was Du ändern musst. Wenn Du etwas erkannt hast, was Du nicht tun solltest, dann ändere es!

Jetzt komme ich auf den Punkt zurück, warum ich in meinem Heilungsbericht nur sehr wenig von den Belastungen geschrieben habe, die ich hatte. Der Punkt ist: Wenn ich über etwas Negatives spreche, wozu auch die „Krankheit“ gehört, dann verstärkt sich dieses Negative oder das Böse. Sieh ein, dass das Reden über „Krankheit“ Dir nie weiter geholfen hat; im Gegenteil. Du steckst auch noch andere damit an. Und das kommt auf Dich zurück. Dasselbe gilt natürlich auch umgekehrt! Auch alles Gute, was Du denkst, sprichst oder tust, kommt im Positiven auf Dich zurück. Jesus sagte: „Was Du säst, wirst Du ernten.

Nimm Jesus als Deinen Heiland an. Was er sagte, ist die reine Wahrheit. Er liebt Dich unendlich und wünscht sich so sehr, dass Du heimkehrst. Denn unsere wahre Heimat ist nicht diese Erde, sondern im Himmelreich unseres lieben Vaters, wo Jesus auf Dich wartet und Dich in reinster Liebe und Annahme in die Arme schließen wird. Dort ist es viel schöner als hier. Das Erdenleben ist eigentlich eine Ganztagsschule. Lerne. Nütze die Zeit. Die Zeit ist Gott, lehrte uns Bruno Gröning. Fang jetzt damit an! Ein Gebet wirkt wahre Wunder. Du hast es in meinem Heilungsbericht gelesen und ich kenne viele Menschen, die es auch täglich berichten. Befasse Dich mit der Lehre Christi. Greife dabei auf die Lehre zurück, die Bruno Gröning uns hinterlassen hat. Sie ist einfach und für jeden verständlich. Sie ist das Basiswissen für Deine Umkehr zu Gott. Lies die göttlichen Schriften.

Wenn Du Hilfe brauchst, z. B.: Wo finde ich eine Bruno Gröning Gemeinschaft in meiner Nähe? Wie stelle ich mich ein? Für Dich beten. Was auch immer. Ich helfe gerne weiter. Eines werde ich jedoch nicht tun: Ich werde nicht mit Dir über die Belastungen oder die „Krankheit“ sprechen. Den Grund habe ich Dir oben genannt.

Ich wünsche Dir alles Liebe und Gute und glaube fest, dass Du es schaffst, alles Negative loszulassen und dass Du von nun an alles Gute, das Gott für Dich, für jeden Menschen bestimmt hat, aufnimmst.

FrankB
 

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Hallo FrankB,

schön, dass Du auf Deine Weise geheilt worden bist, ich wünsche Dir auch weiterhin Gesundheit.

Einige Deiner Aussagen sind für mich grenzwertig (das gilt nur für mich; andere können das selbstverständlich differenziert sehen):

Fehler darfst Du machen, aber bemühe Dich von nun an, nach Gottes Geboten zu handeln. Zu handeln heißt in erster Linie: Gut denken! Wenn Du gute Gedanken denkst und sie in Dich aufnimmst, das heißt, Du glaubst sie mit dem Herzen, dann wirst Du auch gut sprechen und richtig handeln. Du wirst weniger sündigen. Jesus sagte, dass „Krankheit“ von Sünde kommt. Glaube es, denn es ist die Wahrheit.
- einfach nur niederschmetternd für einen Kranken, der sowieso schon viel Leid tragen muss und dann auch noch als Sünder bezeichnet wird, weil er sich nicht so verhalten hat, wie es die aufgestellten Regeln vorschreiben.

Wenn ich über etwas Negatives spreche, wozu auch die „Krankheit“ gehört, dann verstärkt sich dieses Negative oder das Böse. Sieh ein, dass das Reden über „Krankheit“ Dir nie weiter geholfen hat; im Gegenteil.
- ein Gespräch über Krankheit kann sehr wohl helfen, ich denke nicht nur an verständnisvolle Menschen, die Mut machen können, sondern auch an therapeutische Gespräche; man kann daran wachsen und sogar gesund werden.

Es ist sicher alles gut gemeint, Frank; für missionarischen Eifer jedoch fehlt mir jegliches Verständnis.

Gruß
Malve
 
Hallo Hans Maulwurf,

ich kann Deine Smileys nicht so recht "lesen" ;). Kannst Du sie vielleicht noch ein bißchen aussprechen?

Grüsse,
Oregano
 
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