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<blockquote data-quote="Oregano" data-source="post: 997176" data-attributes="member: 46"><p>In früheren Studien und Jahren wurde bei der Behandlung des Diabetes II vorwiegend davon ausgegangen, daß eine Therapie über die Faktoren Ernährung, Bewegung = Senkung des HBA1C-Wertes Komplikationen im Verlauf der Erkrankung verringern würden.</p><p></p><p>Es wurden bestimmte Werte festgelegt, die es zu erreichen galt; - mit Medikamenten wie Metformin, Insulin, Lipidsenkern usw.</p><p></p><p>Heute scheint sich da ein Wandel anzubahnen: man hat in Studien festgestellt, daß trotz der angezielten und erreichten Werte und Maßnahmen die Komplikationen nicht gesunken sind. Das zeigt sich u.a. bei den "kardiovaskulären Ereignissen " = Herzinfarkten. </p><p></p><p>Es lohnt, diese Artikel zu lesen:</p><p></p><p><a href="https://www.medmedia.at/univ-innere-medizin/kardiovaskulare-erkrankungen-bei-diabetes-mellitus/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=UIM201404" target="_blank">Kardiovaskuläre Erkrankungen bei Diabetes mellitus | Universum Innere Medizin | MedMedia</a></p><p></p><p><a href="https://www.medmedia.at/univ-innere-medizin/guidelines-zur-hba1c-einstellung/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=UIM201404" target="_blank">Guidelines zur HbA1c-Einstellung | Universum Innere Medizin | MedMedia</a></p><p></p><p>Das heißt nun sicher nicht, daß der DiabetikerIn einfach sagt "ist mir wurscht; ich mach gar nix!". Aber es bedeutet für mich wenigstens, daß jeder Diabetiker individuell betrachtet und behandelt werden sollte.</p><p></p><p>Grüsse,</p><p>Oregano</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Oregano, post: 997176, member: 46"] In früheren Studien und Jahren wurde bei der Behandlung des Diabetes II vorwiegend davon ausgegangen, daß eine Therapie über die Faktoren Ernährung, Bewegung = Senkung des HBA1C-Wertes Komplikationen im Verlauf der Erkrankung verringern würden. Es wurden bestimmte Werte festgelegt, die es zu erreichen galt; - mit Medikamenten wie Metformin, Insulin, Lipidsenkern usw. Heute scheint sich da ein Wandel anzubahnen: man hat in Studien festgestellt, daß trotz der angezielten und erreichten Werte und Maßnahmen die Komplikationen nicht gesunken sind. Das zeigt sich u.a. bei den "kardiovaskulären Ereignissen " = Herzinfarkten. Es lohnt, diese Artikel zu lesen: [url=https://www.medmedia.at/univ-innere-medizin/kardiovaskulare-erkrankungen-bei-diabetes-mellitus/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=UIM201404]Kardiovaskuläre Erkrankungen bei Diabetes mellitus | Universum Innere Medizin | MedMedia[/url] [url=https://www.medmedia.at/univ-innere-medizin/guidelines-zur-hba1c-einstellung/?utm_source=newsletter&utm_medium=email&utm_campaign=UIM201404]Guidelines zur HbA1c-Einstellung | Universum Innere Medizin | MedMedia[/url] Das heißt nun sicher nicht, daß der DiabetikerIn einfach sagt "ist mir wurscht; ich mach gar nix!". Aber es bedeutet für mich wenigstens, daß jeder Diabetiker individuell betrachtet und behandelt werden sollte. Grüsse, Oregano [/QUOTE]
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