Themenstarter
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In früheren Studien und Jahren wurde bei der Behandlung des Diabetes II vorwiegend davon ausgegangen, daß eine Therapie über die Faktoren Ernährung, Bewegung = Senkung des HBA1C-Wertes Komplikationen im Verlauf der Erkrankung verringern würden.
Es wurden bestimmte Werte festgelegt, die es zu erreichen galt; - mit Medikamenten wie Metformin, Insulin, Lipidsenkern usw.
Heute scheint sich da ein Wandel anzubahnen: man hat in Studien festgestellt, daß trotz der angezielten und erreichten Werte und Maßnahmen die Komplikationen nicht gesunken sind. Das zeigt sich u.a. bei den "kardiovaskulären Ereignissen " = Herzinfarkten.
Es lohnt, diese Artikel zu lesen:
Kardiovaskuläre Erkrankungen bei Diabetes mellitus | Universum Innere Medizin | MedMedia
Guidelines zur HbA1c-Einstellung | Universum Innere Medizin | MedMedia
Das heißt nun sicher nicht, daß der DiabetikerIn einfach sagt "ist mir wurscht; ich mach gar nix!". Aber es bedeutet für mich wenigstens, daß jeder Diabetiker individuell betrachtet und behandelt werden sollte.
Grüsse,
Oregano
Es wurden bestimmte Werte festgelegt, die es zu erreichen galt; - mit Medikamenten wie Metformin, Insulin, Lipidsenkern usw.
Heute scheint sich da ein Wandel anzubahnen: man hat in Studien festgestellt, daß trotz der angezielten und erreichten Werte und Maßnahmen die Komplikationen nicht gesunken sind. Das zeigt sich u.a. bei den "kardiovaskulären Ereignissen " = Herzinfarkten.
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Kardiovaskuläre Erkrankungen bei Diabetes mellitus | Universum Innere Medizin | MedMedia
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Das heißt nun sicher nicht, daß der DiabetikerIn einfach sagt "ist mir wurscht; ich mach gar nix!". Aber es bedeutet für mich wenigstens, daß jeder Diabetiker individuell betrachtet und behandelt werden sollte.
Grüsse,
Oregano