Themenstarter
- Beitritt
- 19.03.14
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Also, ich bin '02 an Pfeifferschem Drüsenfieber erkrankt und nie wieder gesund geworden.
Da ich aber stets unter massivem (anfangs ja noch positivem) Stress gelebt habe, hab ich selbst jahrelang an Burn Out geglaubt - nur daß diese Diagnose weder alle Beschwerden, noch die ständige Verschlechterung erklärt hätte,
zumal ich den Stress deutlich reduziert hab.
Mit einer zusätzlichen Virusinfektion letzten Herbst wars dann ganz aus.
Dennoch keine Hilfe beim Arzt oder auch nur ein offenes Ohr.
Zumindest konnte ich die Überweisung zur Charité abtrotzen, wo ich letzte Woche war.
Die Assistenzärztin hatte dann auch keine Zweifel an der vermuteten Diagnose und hat mich auch in die Studie aufgenommen.
Ich bin alleinerziehende Mutter von 6 Kindern, wovon 5 im Haus leben. Jetzt habe ich zwar eine Diagnose, muss nun aber mein Leben völlig umkrempeln: Abschied nehmen von Zukunftsplänen... mit dem Ziel, zumindest den Zustand nicht noch schlimmer werden zu lassen.
Und dabei habe ich keinerlei Unterstützung ... keine Familie (Eltern/Geschwister), keine engen Freunde. (ich bin erst 2008 hier zugezogen und lebte ziemlich zurückgezogen)
Deshalb brauche ich "Ersatzfreunde", die mir nicht erzählen: "halb so schlimm! ...reiss dich zusammen!) ...
Da ich aber stets unter massivem (anfangs ja noch positivem) Stress gelebt habe, hab ich selbst jahrelang an Burn Out geglaubt - nur daß diese Diagnose weder alle Beschwerden, noch die ständige Verschlechterung erklärt hätte,
zumal ich den Stress deutlich reduziert hab.
Mit einer zusätzlichen Virusinfektion letzten Herbst wars dann ganz aus.
Dennoch keine Hilfe beim Arzt oder auch nur ein offenes Ohr.
Zumindest konnte ich die Überweisung zur Charité abtrotzen, wo ich letzte Woche war.
Die Assistenzärztin hatte dann auch keine Zweifel an der vermuteten Diagnose und hat mich auch in die Studie aufgenommen.
Ich bin alleinerziehende Mutter von 6 Kindern, wovon 5 im Haus leben. Jetzt habe ich zwar eine Diagnose, muss nun aber mein Leben völlig umkrempeln: Abschied nehmen von Zukunftsplänen... mit dem Ziel, zumindest den Zustand nicht noch schlimmer werden zu lassen.
Und dabei habe ich keinerlei Unterstützung ... keine Familie (Eltern/Geschwister), keine engen Freunde. (ich bin erst 2008 hier zugezogen und lebte ziemlich zurückgezogen)
Deshalb brauche ich "Ersatzfreunde", die mir nicht erzählen: "halb so schlimm! ...reiss dich zusammen!) ...