Haar Mineral Analyse - Bitte Beurteilung

[Stengel]

Zu Kupfer und Haartests sagt Moria M. folgendes:

Menschen die mit Kupfer vergiftet sind, und sonst keine anderen Probleme haben, habe sehr normale Haartests mit Aussnahme von extrem hohem Kupfer. Die restlichen Mineralstoffe sind jedoch nicht verzerrt.

Ein DMPS Mobilisationstest ergab für Cu und hg normale Werte.
DMPS Test Ergebnis: Extreme Zinn Belastung!!

Mobilisationstests sind nicht zuverlässig.

Nach den Regeln sind 4 oder mehr Streifen im roten Bereich ein Hinweis auf hg Vergiftung. Das ist aber auch die einzige Regel, die bei mir zutrifft. Alle anderen nicht.

Es reicht eine Regel die zutrifft. Die Methode wurde nicht so gemacht das mehrere Regeln jetzt aussagekräftiger wären als eine einzige.

Wenn ich mir den Referenzbereich von einer aktuelleren Probe anschaue (https://www.doctorsdata.com/repository.asp?id=1770), dann ist dort der Referenzbereich für Mangan niedriger als bei mir.

Referenzbereiche sind altersabhängig. Du bist keine 86 Jahre alte Dame

Meint ihr, dass der Mineralstofftransport auch durch Zinn beeinflusst werden kann, an Stelle von hg?

Das ist vollkommen ausgeschlossen. Quecksilber ist das einzige das diesen gestörten Mineralstofftransport erzeugt. Zu Zinn meint Cutler folgendes:

Quecksilbervergiftete Menschen halten viel Zinn zurück und es kommt raus wenn sie entgiften. Ich weiss nicht ob es darüber hinaus jedoch eine Bedeutung hat.

Allerdings: Wie soll ich mir eine hg oder Cu Vergiftung zugezogen haben?

Das kann niemand genau wissen. Man kennt nicht immer die Ursache. Ich denke in unserer heutigen Gesellschaft gibt es genug Wege um diese zu bekommen wenn man vieleicht gewisse Ausscheidungsprobleme hat. Aber so rumzuspekulieren bringt nichts.


Im Zweifelsfalle kannst du eine Probe-Ausleitungsrunde machen. Das ist der verlässlichste Test. Sich dabei besser oder schlechter fühlen bestätigt ein Schwermetallproblem.

 

[Beat]

Allerdings: Wie soll ich mir eine hg oder Cu Vergiftung zugezogen haben?
Bei hg:
- durch das normale Leben infolge einer Entgiftungsstörung akkumuliert es sich
- Als Fötus von der belasteten Mutter bekommen (Amalgam, Impfung, etc)
- Amalgam
- Grossfisch wie Thon
- im Umfeld von thermischen Kraftwerke
- Belastete Stoffe wie Farben, desinfektionsmittel, etc
- Impfungen
Meist ist es iene Kombination, wobei der erste Punkt fast iommer dabei ist.

 

[Tobi09]

Mobilisationstests sind nicht zuverlässig.

Dass du Vorbehalte gegen diesen Test hast, habe ich schon öfter gelesen. Was ist der Grund dafür? Ok, DMPS/DMSA holen das hg nicht aus dem Nervensystem. Außerdem ist er umstritten wegen Rückvergiftungen. Trotzdem halte ich ihn für genügend erprobt und aussagekräftig. Jemand, der Amalgamfüllungen hatte, hat auch dort hohe Werte. Ich kenne bisher niemanden, bei dem es nicht so war.
Immerhin misst man beim Mobilisationstest direkt das hg. Bei allen anderen Tests nur indirekte Auswirkungen.

Das kann niemand genau wissen. Man kennt nicht immer die Ursache. Ich denke in unserer heutigen Gesellschaft gibt es genug Wege um diese zu bekommen wenn man vieleicht gewisse Ausscheidungsprobleme hat. Aber so rumzuspekulieren bringt nichts.

Ich denke aber doch, dass man da rumspekulieren sollte. Denn wenn ich tatsächlich eine hg Vergiftung habe, liegt der Verdacht nahe, dass ich der Quelle immer noch ausgesetzt bin. Wenn ich dann eine Entgiftung starte, ist das ungefähr so, wie wenn jemand das tut, während er die Füllungen noch drin hat.
Ich wohne jetzt auch nicht in der Nähe von einem Industriegebiet oder sonstwas. Esse vielleicht 1x pro Woche Fisch. Geimpft wurde ich seit Ewigkeiten nicht. Und dann war wahrscheinlich auch kein hg drin.
Ich kann mir wirklich keine Belastungsquelle vorstellen. Außer, es hat jemand einen Giftanschlag auf mich verübt.
Über Ausscheidungsstörungen ist bei mir nichts bekannt.

Im Zweifelsfalle kannst du eine Probe-Ausleitungsrunde machen. Das ist der verlässlichste Test. Sich dabei besser oder schlechter fühlen bestätigt ein Schwermetallproblem.

Beim Mobilisationstest bekam ich ja schon eine riesen Menge DMPS auf einmal. Gemerkt habe ich nichts. ALA nahm ich auch schon mal ne Zeit lang 600mg pro Tag, ohne dass ich eine Veränderung spürte.

 

[dmps123]

Dass du Vorbehalte gegen diesen Test hast, habe ich schon öfter gelesen. Was ist der Grund dafür? Ok, DMPS/DMSA holen das hg nicht aus dem Nervensystem. Außerdem ist er umstritten wegen Rückvergiftungen. Trotzdem halte ich ihn für genügend erprobt und aussagekräftig. Jemand, der Amalgamfüllungen hatte, hat auch dort hohe Werte. Ich kenne bisher niemanden, bei dem es nicht so war.

Antwort ist einfach. Quecksilber wird irreversibel(intrazellulär) in die Organe eingelagert.
DMPS geht nicht in die Organe und auch nicht in die Zelle ---> Das heisst DMPS kann dir nicht sagen was in deinem Körper vorgeht wenn die Vergiftung schon lange zurückliegt.

 

[Tobi09]

Aha, ok. D.h. also, dass bei mir wenn dann die Vergiftung schon lange zurückliegt und ich nun nicht mehr exponiert bin?

Quecksilber wird irreversibel(intrazellulär) in die Organe eingelagert.

Du meinst irreversibel in Bezug auf DMPS oder? ALA kommt da aber noch ran...?

 

[dmps123]

Aha, ok. D.h. also, dass bei mir wenn dann die Vergiftung schon lange zurückliegt und ich nun nicht mehr exponiert bin?

Zum Beispiel ist der Test in so einem Fall nicht sinnvoll.

Du meinst irreversibel in Bezug auf DMPS oder?

Mit "irreversibel" meine ich das es kaum, nur langsam oder gar nicht rauskommt. Ausser man nimmt irgendetwas das es mobilisiert. Dazu muss der Chelatbildner ins Organ bzw. in die Zelle kommen und DMPS tut das so gut wie nicht. ALA, OSR sind Zellgängige/Organgängige Chelatbildner....

 

[Stengel]

Dass du Vorbehalte gegen diesen Test hast, habe ich schon öfter gelesen. Was ist der Grund dafür?

Ich habe dir ein PM geschickt.

 

[Bodo]

Hallo Tobi.

Lasse Dich hier nicht verunsichern.

DMPS geht nicht in die Organe und auch nicht in die Zelle.

Dimercaptan entgiftet, indem es ein Schwefel-Ion gegen ein Hg-Ion tauscht.
Dadurch findet eine Organentgiftung statt - dies braucht aber sehr lange -
insbesondere bei chronischen Schwermetallintoxikationen.

DMPS-Fakten I

1. 1
2. 2
3. 3

DMPS-Fakten II - aus der Monographie (hier wird auch mit
dem Märchen "gravierender Nebenwirkungen" aufgeräumt):

Alle anderen Behauptungen sind schlicht falsch
und zeugen von grober Unkenntnis der Materie!




HGB

 

[dmps123]

Das DMPS Kommentar von Bodo ist eine Nachricht von gestern.

 

[Stengel]

Dmpsbackfire.com ist auch bloss nur eine Erfindung von bösen Zahnärzten die nicht wollen das man mit Dmps Injektionen gesund wird, stimmts?

Das was dort beschrieben wird sind echte negative Reaktionen, von denen die Befürwörter der Injektionstherapie ja behaupten es gäbe sie nicht, nicht Nebenwirkungen wie kratzen auf der Haut.

 

[Stengel]

Hier noch was interessantes. Heyltex, texanischer Ableger von Heyl (dem Haupthersteller von Dmps), hatte einen unerwarteten Todesfall während der Sicherheitstests von Dmps Injektionen.

Heyltex verschwieg diesen Todesfall, worauf sie Probleme mit der FDA bekamen (bei uns wäre das glaube ich das Gesundheitsministerium).

Ist hier alles schriftlich dokumentiert:

www.fda.gov/cder/warn/sep2000/dd9-20-00.pdf

 

[Bodo]

An den Stengel und das Dimercaptan.

Dmpsbackfire.com ist auch bloss
nur eine Erfindung von bösen Zahnärzten die nicht wollen das man mit Dmps
Injektionen gesund wird, stimmts?

Backfire berichtet (ohne Belege) von einem gravierenden Zwischenfall.
Mehrfach widerlegte ich im Forum diese billige Ami-Agitation. Ursache wird
hier - falls wahr - ein anaphylaktischer Schock gewesen sein, wie er bei
vielen Medikamenten auftreten kann.

Das was dort beschrieben wird sind echte negative Reaktionen, von denen
die Befürwörter der Injektionstherapie ja behaupten es gäbe sie nicht, nicht
Nebenwirkungen wie kratzen auf der Haut.

Auch hierzu setzte ich aus dem Beipackzettel mehrfach Infos zu
möglichen Nebenwirkungen, die ich niemals abstritt, nur die postulierte
Häufigkeit dieser ist barer Unsinn:

Das DMPS Kommentar von Bodo ist eine Nachricht von gestern.

Mal abgesehen davon, dass es der DMPS-Kommentar heißen muss:

Infos der Heyl-Produkmonographie von 09, Infos von Daunderer absolut richtig,
vollkommen unabhängig vom Erscheinungsdatum (03), an der Pharmakokinetik
des Wirkstoffes hat sich Nichts geändert.

Stengel und DMPS123 haben von Dimercaptan so viel Ahnung wie der Papst
vom Kinderkriegen. Das hindert Beide nicht daran, immer wieder Märchen zu
erzählen, auch Fakten werden da ausgeblendet. Köstlich!

Ärgerlich wird es dann, wenn Ratsuchende chronisch falsch informiert werden.

Die Moderation und ggf. Administration wird nun entsprechend davon in Kenntnis gesetzt.






HGB

 

[Stengel]

Backfire berichtet (ohne Belege) von einem gravierenden Zwischenfall.

Seltsam, ich zähle insgesamt 29 Berichte von Menschen die schlimmste Reaktionen hatte.

Infos zu möglichen Nebenwirkungen, die ich niemals abstritt, nur die postulierte
Häufigkeit dieser ist barer Unsinn:

Die Angaben, 1 von 6, die Cutler macht stammen von Ärzten die er befragt hat. Die Angaben wurden auch bestätigt durch Patientenberichte. Aber das erfindet sich der böse Cutler ja nur, stimmts?

 

[dmps123]

Stengel und DMPS123 haben von Dimercaptan so viel Ahnung wie der Papst
vom Kinderkriegen

Hahaha

Bodo in den USA gib es jetzt sogar öffentlich dokumentierte Todesfälle durch DMPS Injektion.


Was sagt du jetzt? Alles nur Einbildung?

www.fda.gov/cder/warn/sep2000/dd9-20-00.pdf

 

[Bodo]

Hallo Stengel.

Seltsam, ich zähle insgesamt 29 Berichte von Menschen die schlimmste Reaktionen hatte.

Es ist mir wurscht, was Du da zählst. Fakt ist, dass in Europa und vor Allem
in der BRD beste Erfahrungen mit DMPS gesammelt wurden, alleine 20000
Kasuistiken von Daunderer (nachzulesen in seinem Handbuch) liegen vor.
Ich selbst kenne mehrere Deutsche DMPS-ÄrztInnen, Niemandem sind derartige
"Fälle" bekannt oder passiert.

Seltsamer Weise haben die Amis gar keinen Zugang zum DMPS.
Woher stammen dann bitte schön die ganzen "Fallstudien" -
und wo sind die konkreten Beweise?

Hier erneut die Info vom Hersteller zu den Nebenwirkungen:

Abschließend erwähne ich erneut, dass ich trotz starker Thiomersal-Allergie
DMPS hervorragend vertrug. Unter unseren Test-Ergebnissen berichten in
schöner Regelmäßigkeit Foris von Ihren vollkommen unproblematischen
Erfahrungen mit Dimercaptan-intravenös.

Euer PDF ist absolut Nichtssagend, ein zusammenhangloses Nichts.
Übersetzt die Stellen, von denen Ihr meint, dass hier Todesfälle durch
DMPS dargestellt werden, ich habe diese dort nicht finden können.




HGB

 

[dmps123]

Seltsamer Weise haben die Amis gar keinen Zugang zum DMPS.

Du bist verwirrt. DMPS wird in den USA verwendet. Es ist nur nicht "FDA approved" u.a wegen den Zwischenfällen die es mit dieser Substanz gab.

 

[Stengel]

Euer PDF ist absolut Nichtssagend, ein zusammenhangloses Nichts.
Übersetzt die Stellen, von denen Ihr meint, dass hier Todesfälle durch
DMPS dargestellt werden, ich habe diese dort nicht finden können.

Bitte etwas genauer schauen.

1 von 16 ist gestorben in der Anfangsphase...

 

[Bodo]

Hallo Stengel und Grüße nach Norditalien!

Bitte etwas genauer schauen.
1 von 16 ist gestorben in der Anfangsphase...

Wo steht da bitte was von DMPS?
Wo bitte was von 16 Todesfällen nach Gabe Dieses?


PS: DMPS123, wenn ich nur halb so verwirrt wäre wie Du,
dann müsste ich mir langsam Sorgen machen . . .


Und jetzt werdet bitte substantiell, ich mag nun Chatten. )



HGB

 

[dmps123]

Heyltex hat anscheinend versucht den Todesfall zu verheimlichen damit DMPS trotzdem zugelassen wird. :zunge:

DMPS Injektionen sind nicht "very safe"

 

[Bodo]

Hi DMPS.*

DMPS Injektionen sind nicht "very safe"

Nein, "very safe" sind sie nicht. Das stimmt.
Very safe ist aber auch nicht der GV mit Gummi.

Ich erwarte die Antworten auf die Wo-Fragen meines vorigen Posts.



Grüße in die Schlawinerhauptstadt, Bodo




*Wäre lieb, wenn Du demnächst mit Anrede und Gruß schriebst. Auch Dein
Vornamen machte die Sache persönlicher (DMPS als Nick ist so was von unsexy . . .)