Themenstarter
- Beitritt
- 05.02.10
- Beiträge
- 803
Hallo Zusammen,
Habe eben meine uralten Allergiepässe gefunden. Da wurde ein Viertel Jahr nach meiner kompletten Amalgamsanierung 1992 im Epicutantest Amalgam als verträgliches Material getestet, obwohl 2011 eine starke Quecksilberbelastung bestätigt wurde (Melisa) und auch meine Tochter durch mich mit Hg stark belastet ist. Die Schwangerschaft war 10 Jahre vor der Amalgamsanierung und dem Epicutantest.
Kann das sein? Dann würden ja Epicutantests reichlich wenig über die gesundheitlichen Belastungen von Zahnmaterialien aussagen und u. U. zu falschen Entscheidungen führen.
Sind das bezgl. Tests zwei verschiedene Stiefel: Allergie und "Vergiftung" oder Amalgam und Quecksilber?
Andere Zahnmaterialien (in Kunststoff vorkommende) und Eugonol sowie Nickel waren positiv, also vertage ich demnach nicht.
Amalgamsanierung fand ohne Schutzmaßnahmen u. ohne nachfolgender Ausleitung statt. Trotzdem ging es mir danach besser als vorher. Das Zeug war schon alt, seit Kindheit eingebracht und ab ca. 1980 kein neues Amalgam hinzu gekommen. Trotzdem waren es 11 Plomben, die entfernt wurden, davon 6 mehr als 2-flächig. Also schon nicht zu vernachlässigende Menge. Gesundheitl. Probleme hatte ich seit früher Jugend, wobei da andere Ursachen (auch) eine Rolle gespielt haben können.
Für mich verwirrend, habe mich mit dem Thema noch nicht befasst und nichts erhellendes dazu gefunden. Könnt ihr mir vllt. helfen, das Mysterium aufzuklären?
Liebe Grüße
Lealee
Habe eben meine uralten Allergiepässe gefunden. Da wurde ein Viertel Jahr nach meiner kompletten Amalgamsanierung 1992 im Epicutantest Amalgam als verträgliches Material getestet, obwohl 2011 eine starke Quecksilberbelastung bestätigt wurde (Melisa) und auch meine Tochter durch mich mit Hg stark belastet ist. Die Schwangerschaft war 10 Jahre vor der Amalgamsanierung und dem Epicutantest.
Kann das sein? Dann würden ja Epicutantests reichlich wenig über die gesundheitlichen Belastungen von Zahnmaterialien aussagen und u. U. zu falschen Entscheidungen führen.
Sind das bezgl. Tests zwei verschiedene Stiefel: Allergie und "Vergiftung" oder Amalgam und Quecksilber?
Andere Zahnmaterialien (in Kunststoff vorkommende) und Eugonol sowie Nickel waren positiv, also vertage ich demnach nicht.
Amalgamsanierung fand ohne Schutzmaßnahmen u. ohne nachfolgender Ausleitung statt. Trotzdem ging es mir danach besser als vorher. Das Zeug war schon alt, seit Kindheit eingebracht und ab ca. 1980 kein neues Amalgam hinzu gekommen. Trotzdem waren es 11 Plomben, die entfernt wurden, davon 6 mehr als 2-flächig. Also schon nicht zu vernachlässigende Menge. Gesundheitl. Probleme hatte ich seit früher Jugend, wobei da andere Ursachen (auch) eine Rolle gespielt haben können.
Für mich verwirrend, habe mich mit dem Thema noch nicht befasst und nichts erhellendes dazu gefunden. Könnt ihr mir vllt. helfen, das Mysterium aufzuklären?
Liebe Grüße
Lealee