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Nachricht
<blockquote data-quote="Clematis" data-source="post: 967155"><p>Hallo Slippery,</p><p></p><p>meines Erachtens ist dies ganz individuell.</p><p>Es herrscht zwar in vielen Kreisen die Meinung vor, früh zu Bett und früh raus, so ganz im Sinne der Leistung erfordernden Arbeitszeiten...</p><p></p><p>Aber es gibt auch die Veranlagung des einzelnen Menschen. Ich bin z.B. eine Nachteule - habe schon in jungen Jahren festgestellt, wenn ich abends ab 21 oder 22 Uhr für eine Prüfung oder ähnliches lerne, schreibe ich am nächsten Tag eine Bestnote. Ziehe ich das gleiche Lernpensum Vormittags durch oder am frühen Nachmittag, falle ich bei der Prüfung gleich um ein oder gar zwei Noten ab.</p><p></p><p>Denn gibt es die geborenen Frühaufsteher, denen um 21 oder 22 Uhr die Augen zufallen, ob sie an dem Tag schwer gearbeitet haben oder ob es ein Ruhetag war ist dabei egal. Die sind dann morgens um 6 topfit und nichts hält sie mehr im Bett, es wäre für sie sogar eine Qual liegen bleiben zu müssen.</p><p></p><p>Zwischen diesen beiden Extremen gibt es noch zahlreiche Abstufungen und ich denke, daß da jeder herausfinden muß, was für einen selbst das Beste ist. Allerdings können Nachteulen sich nur schwer dem Arbeitsleben anpassen - sie sind abends einfach noch nicht müde, gehen zu spät schlafen und müssen trotzdem früh raus. Für mich habe ich festgestellt, daß ich den Schlaf dann am Wochenende nachholen konnte und alles war wieder in Ordnung.</p><p></p><p>Dann gibt es noch große Unterschiede wieviel Schlaf jeder Mensch braucht. Da gibt es jene die nur mit 4 oder 6 Stunden auskommen, andere brauchen die sog. anerkannten 8 Stunden (zu denen gehöre ich) und andere brauchen 9 oder 10 Stunden. Der Bedarf hängt oft noch nicht einmal damit zusammen, ob man den ganzen Tag geschuftet hat oder nicht.</p><p></p><p>Wenn man aber mehr braucht als 8 Stunden, dann sollte man sich fragen, ob man sich richtig ernährt, denn fehlende Nährstoffe können zu einem höheren Schlafbedürfnis führen. Die fehlende richtige Nahrung kann der Körper zum Teil durch mehr Schlaf ausgleichen - gesund ist das auf Dauer jedoch nicht, denn irgendwann kann er das nicht mehr.</p><p></p><p>Von dem persönlichen Schlafrhytmus hängt auch ab, wann die Tiefschlafphase bei jedem Einzelnen einsetzt. Bei mir habe ich festgestellt, daß sie in etwa 3-5 Stunden nach dem Schlafengehen einsetzt, egal ob es dann 4 Uhr früh oder 7 Uhr früh ist, in der Zeit höre ich keinen noch so lauten Wecker oder Donnerschlag. </p><p></p><p>Wenn man seine Gewohnheiten beobachtet - an Wochenenden oder im Urlaub, kann man schnell heraus finden, wie man selber gepolt ist und sich dann wenigstens an diesen Tagen danach richten. Die Frühaufsteher sind den Nachteulen gegenüber im Vorteil, denn sie können ihren Schlafrhytmus mit dem Arbeitsleben vereinbaren. Die Nachteulen könnten das nur bei Tätigkeiten, die andere, eher ungewöhnliche Arbeitszeiten voraussetzen.</p><p></p><p>Aus dem Gesagten wirst Du schon entnommen haben, daß ich von all den angeblichen Forschungsergebnissen zu diesem Thema nicht viel halte. Meiner Ansicht nach unterscheiden sich die Menschen in sehr vielem, also auch bei der für sie richtigen Schlafdauer, Eintritt der Tiefschlafphase und natürlich wann sie schlafen gehen und aufstehen. </p><p></p><p>Und das ganz besonders heutzutage, wo kaum noch jemand in der Lage ist, sich nach dem Sonnenstand zu richten. Aber selbst wenn man das täte, dann ginge man im Winter schon um 16 Uhr zu Bett und würde erst um 9 Uhr aufstehen, also kann das mit dem Sonnenstand auch nicht stimmen, wie man uns glauben machen will.</p><p></p><p>Grüße,</p><p>Clematis</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Clematis, post: 967155"] Hallo Slippery, meines Erachtens ist dies ganz individuell. Es herrscht zwar in vielen Kreisen die Meinung vor, früh zu Bett und früh raus, so ganz im Sinne der Leistung erfordernden Arbeitszeiten... Aber es gibt auch die Veranlagung des einzelnen Menschen. Ich bin z.B. eine Nachteule - habe schon in jungen Jahren festgestellt, wenn ich abends ab 21 oder 22 Uhr für eine Prüfung oder ähnliches lerne, schreibe ich am nächsten Tag eine Bestnote. Ziehe ich das gleiche Lernpensum Vormittags durch oder am frühen Nachmittag, falle ich bei der Prüfung gleich um ein oder gar zwei Noten ab. Denn gibt es die geborenen Frühaufsteher, denen um 21 oder 22 Uhr die Augen zufallen, ob sie an dem Tag schwer gearbeitet haben oder ob es ein Ruhetag war ist dabei egal. Die sind dann morgens um 6 topfit und nichts hält sie mehr im Bett, es wäre für sie sogar eine Qual liegen bleiben zu müssen. Zwischen diesen beiden Extremen gibt es noch zahlreiche Abstufungen und ich denke, daß da jeder herausfinden muß, was für einen selbst das Beste ist. Allerdings können Nachteulen sich nur schwer dem Arbeitsleben anpassen - sie sind abends einfach noch nicht müde, gehen zu spät schlafen und müssen trotzdem früh raus. Für mich habe ich festgestellt, daß ich den Schlaf dann am Wochenende nachholen konnte und alles war wieder in Ordnung. Dann gibt es noch große Unterschiede wieviel Schlaf jeder Mensch braucht. Da gibt es jene die nur mit 4 oder 6 Stunden auskommen, andere brauchen die sog. anerkannten 8 Stunden (zu denen gehöre ich) und andere brauchen 9 oder 10 Stunden. Der Bedarf hängt oft noch nicht einmal damit zusammen, ob man den ganzen Tag geschuftet hat oder nicht. Wenn man aber mehr braucht als 8 Stunden, dann sollte man sich fragen, ob man sich richtig ernährt, denn fehlende Nährstoffe können zu einem höheren Schlafbedürfnis führen. Die fehlende richtige Nahrung kann der Körper zum Teil durch mehr Schlaf ausgleichen - gesund ist das auf Dauer jedoch nicht, denn irgendwann kann er das nicht mehr. Von dem persönlichen Schlafrhytmus hängt auch ab, wann die Tiefschlafphase bei jedem Einzelnen einsetzt. Bei mir habe ich festgestellt, daß sie in etwa 3-5 Stunden nach dem Schlafengehen einsetzt, egal ob es dann 4 Uhr früh oder 7 Uhr früh ist, in der Zeit höre ich keinen noch so lauten Wecker oder Donnerschlag. Wenn man seine Gewohnheiten beobachtet - an Wochenenden oder im Urlaub, kann man schnell heraus finden, wie man selber gepolt ist und sich dann wenigstens an diesen Tagen danach richten. Die Frühaufsteher sind den Nachteulen gegenüber im Vorteil, denn sie können ihren Schlafrhytmus mit dem Arbeitsleben vereinbaren. Die Nachteulen könnten das nur bei Tätigkeiten, die andere, eher ungewöhnliche Arbeitszeiten voraussetzen. Aus dem Gesagten wirst Du schon entnommen haben, daß ich von all den angeblichen Forschungsergebnissen zu diesem Thema nicht viel halte. Meiner Ansicht nach unterscheiden sich die Menschen in sehr vielem, also auch bei der für sie richtigen Schlafdauer, Eintritt der Tiefschlafphase und natürlich wann sie schlafen gehen und aufstehen. Und das ganz besonders heutzutage, wo kaum noch jemand in der Lage ist, sich nach dem Sonnenstand zu richten. Aber selbst wenn man das täte, dann ginge man im Winter schon um 16 Uhr zu Bett und würde erst um 9 Uhr aufstehen, also kann das mit dem Sonnenstand auch nicht stimmen, wie man uns glauben machen will. Grüße, Clematis [/QUOTE]
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