ich muss sagen, je öfter ich jetzt von solchen "Heilungen" lese, umso unglaubwürdiger wird es mir.
Schade, das ich nicht weiß, was das Oleosan nun wirklich ist. Ich merke gar nichts nach dem Schlucken , morgends , nüchtern. Kein Brennen, kein Aufstoßen, nichts. Ist natürlich angenehm. Und so werde ich es eine Weile benutzen.
Hallo Kullerkugel,
Zumindest hast du mit dem Oleosan, welche Mineralöl-Verarbeitung das auch sein mag, eine gewisse Gewähr dafür, daß du dich nicht damit vergiftest. Es stammt aus einer Apotheke und Giftstoffe wurden vorher entzogen.
Andererseits sind wir wohl alle von der wissenschaftlich, medizinischen Theorie doch stark beeinflußt und da wir weder die genauen Bestandteile - chemisch betrachtet - des G179 kennen, noch wie diese auf den Organismus wirken, sind wir SEHR skeptisch und was positiv ist, auch vorsichtig. Da sind wir ja schon alle gebrannte Kinder!
Es gibt aber offenbar vielerlei Substanzen aus der Natur, die sehr wirksam sind und in ihrer Kombination vieles heilen können. Man denke etwa an MMS, Antibiotika aus Pflanzen (Ursa), effektive Mikroorganismen, meinen Schmerzbefreier Magnesium chlorid und anderes. Daher ist durchaus möglich, daß die uralten Berichte über Heilungen einer ganzen Sammlung von Krankheiten der Wahrheit entsprechen - zumal man damals noch nicht viel anderes hatte. Von echten Heilungen, kann man in der Schulmedizin nicht reden - denn sie ist nicht ganzheitlich.
Was wenn nun ausgerechnet dieses Petroleum ein ganzheitliches Mittel wäre, das an ganz grundlegenden Körperfunktionen ansetzt, die im Verbund dafür sorgen, daß wir gesund bleiben bzw. werden? In unserem Organismus läuft heute doch so vieles schief, weil wir mit zahlreichen Substanzen überlastet werden, die im Organismus nichts zu suchen haben, was sie dann alles auslösen weiß auch keiner wirklich. Die Berichte lassen meines Erachtens darauf schließen, daß Petroleum sozusagen an der Ur-Ursache ansetzt, was dann erklären könnte, warum es gegen so vieles wirken soll.
Ein Beispiel dazu: in Canada wurden vor vielen Jahren Studien durchgeführt, die ergründen sollten warum und wie spirituelles Heilen wirken kann. Die Heiler wurden gebeten sich auf eine bestimmte Krankheit bei einem Patienten zu konzentrieren -dabei wurde nicht berührt- und tatsächlich traten Verbesserungen ein. Bei der labormäßigen gründlichen Untersuchung des Patienten stellte sich heraus, daß die Parameter, die sich hätten verbessern sollen, keine Veränderungen zu vorher aufwiesen. Dem Patienten ging es aber sehr viel besser. Sie standen vor einem Rätsel. Als sie alles nochmal untersuchten, wurde den Ärzten bewußt, daß die Fehlfunktionen offensichtlich nicht die gemessenen Parameter betrafen, sondern etwas Ursächlicheres. Nach längerem forschen, fanden sie schließlich das, was ausschlaggebend war und es war etwas woran noch niemand zuvor gedacht hatte. Ich weiß leider nicht mehr um welche Krankheit es ging. Bei den bisher bekannten Kreisläufen (z.B. Zitronensäurezyklus) ist viel bekannt, es braucht nur einen bisher unbekannten Faktor, um diese ganze schöne Zyklustheorie über den Haufen zu werfen

- dann ist auf einmal alles anders.
Wenn ich schwer krank wäre, würde ich es wohl ausprobieren. Da ich das aber nicht bin und es eher deswegen ausprobieren würde, um mein Allgemeinbefinden zu verbessern, zögere ich natürlich, denn wenn die Berichte nicht stimmen, könnte ich mein Befinden verschlechtern und das will ich nun auch wieder nicht. Dann lieber den Status quo.
Ich will mal abwarten, was dieser Arzt der Akademie der Wissenschaften in Paris erzählt hat. Vor einer derart qualifizierten Zuhörerschaft dürfte er Tacheles geredet haben, hoffentlich... Das Büchlein müßte in den nächsten Tagen bei mir eintrudeln. Sobald ich es gelesen habe, werde ich darüber berichten.
Liebe Grüße,
Clematis