Themenstarter
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Krebsgefahr durch geopathogene Störzonen, gestörter Standort, Wasseradern, Hilfe durch Geopathologen=....
Typische Merkmale standortbedingter Einwirkungen
Hier sind vorwiegend schlafplatzbedingte Merkmale genannt, weil am Schlafplatz die Einwirkungszeit am längsten ist, und die nächtliche Einwirkung besonders nachhaltige Störungen im Hormonsystem verursacht, was hier aber nicht näher ausgeführt werden kann:
- Energielosigkeit, Abgeschlagenheit oder Müdigkeit am Morgen, oft auch den ganzen Tag hindurch.
- Frieren oder Schwitzen im Bett, Knirschen und Klappern mit den Zähnen, Nachtschweiß.
- Unruhiger Schlaf, schwere Träume - auch Angstträume,
- Aufschreien im Schlaf, zerwühltes Bettuch.
- Stundenlanges "Nicht-Einschlafen-Können" und Abneigung gegen das "Zu-Bett-Gehen", quer im Bett liegen, mit angezogenen Beinen schlafen, stets auf eine Bettseite rollen.
- Ausweichen im Bett, aus dem Bett rollen.
- Flucht aus dem Bett (bei Kindern zwischen 0 und 2 Uhr), es morgens nicht mehr im Bett aushalten, "Nachtwandeln",
- Hocken und Wippen im Bett.
- Depressionen, Mißmut, Nervosität, Unwohlsein, Weinen nach dem Erwachen.
- Krämpfe, Herzklopfen im Bett, Herzrhythmusstörungen, Tinnitus.
- Ständig wiederkehrende oder chronische Beschwerden.
- Appetitlosigkeit, Erbrechen morgens.
- Bei Reisen (an anderem Ort) besser schlafen, nach der Rückkehr in die eigene Wohnung treten die Symptome wieder auf.
- Bei Berufstätigkeit an einem festen Platz: Konzentrationsprobleme und Erschöpfungszustände, Schweißausbrüche oder Kältegefühl, Verspannungen, Krämpfe. ....
Uta