Dora
in memoriam
- Beitritt
- 05.07.09
- Beiträge
- 2.834
Bitter kontrolliert süß -
Bitterstoffe ein Segen für Ihre Gesundheit,
denn der Körper hat keine Bremse bei Süßigkeiten.
Mit dem Verschwinden der kleinen Heilkräutergärten vor dem Haus sind auch die bitteren Kräuter, die in der Volksmedizin stets eine große Rolle spielten, beinahe in Vergessenheit geraten. Der Volksmund meint nicht ohne Grund, daß der "Tod im Darm sitzt". Auch wenn damals noch niemand vom "Immunsystem" sprach und der Zusammenhang zwischen stabiler Abwehrkraft und gesundem Darm nur aus Beobachtung heraus bekannt war. Bitter schmeckt den meisten Menschen nicht, so wurde durch Züchtung bei vielen Lebensmitteln die Bitterstoffe gemindert und sind mittlerweile Mangelware. Wenn es um die Gesundheit geht, fehlen sie uns. Heute ist man dabei, die Bedeutung der Bitterstoffe wieder zu entdecken. Schaut man sich ihr Wirkungsspektrum an, ist man erstaunt, wie sehr sie auch in unsere moderne Zeit passen: Den Menschen der Industriestaaten machen vor allem Stress, falsche Ernährung und mangelnde Bewegung zu schaffen. Die daraus resultierende Übersäuerung des Körpermilieus und Stoffwechselprobleme sind wesentlich an der Entstehung chronischer Krankheiten mitbeteiligt. Bitterstoffe aus Bitterkräutern können einen gewissen Ausgleich schaffen. Sie regen die Verdauungsdrüsen an, wodurch einerseits besser verdaut werden kann, andererseits aber auch der Übersäuerung entgegengewirkt wird. Ebenso gut helfen sie, Schwächezustände, die in Folge Erschöpfung durch Überarbeitung, Stress oder auch krankheitsbedingt auftreten, zu überwinden: Rekonvaleszente, blutarme und nervöse Menschen finden bei kurmässiger Anwendung sichere Unterstützung
Magen: Kalmus, Fenchel, Majoran, Koriander,
Bitterstoffe für Leber und Galle: Wermut, Engelelwurz, Pomeranze, Kardamom, Löwenzahn, Gelber Enzian, Ingwer,
Stoffwechsel, Diabetis: Zimt, Kümmel, Nelke, Zitwer, Schafgarbe, Lavendel,
Gefäße: Galgant.
Bitterstoffe ein Segen für Ihre Gesundheit,
denn der Körper hat keine Bremse bei Süßigkeiten.
Mit dem Verschwinden der kleinen Heilkräutergärten vor dem Haus sind auch die bitteren Kräuter, die in der Volksmedizin stets eine große Rolle spielten, beinahe in Vergessenheit geraten. Der Volksmund meint nicht ohne Grund, daß der "Tod im Darm sitzt". Auch wenn damals noch niemand vom "Immunsystem" sprach und der Zusammenhang zwischen stabiler Abwehrkraft und gesundem Darm nur aus Beobachtung heraus bekannt war. Bitter schmeckt den meisten Menschen nicht, so wurde durch Züchtung bei vielen Lebensmitteln die Bitterstoffe gemindert und sind mittlerweile Mangelware. Wenn es um die Gesundheit geht, fehlen sie uns. Heute ist man dabei, die Bedeutung der Bitterstoffe wieder zu entdecken. Schaut man sich ihr Wirkungsspektrum an, ist man erstaunt, wie sehr sie auch in unsere moderne Zeit passen: Den Menschen der Industriestaaten machen vor allem Stress, falsche Ernährung und mangelnde Bewegung zu schaffen. Die daraus resultierende Übersäuerung des Körpermilieus und Stoffwechselprobleme sind wesentlich an der Entstehung chronischer Krankheiten mitbeteiligt. Bitterstoffe aus Bitterkräutern können einen gewissen Ausgleich schaffen. Sie regen die Verdauungsdrüsen an, wodurch einerseits besser verdaut werden kann, andererseits aber auch der Übersäuerung entgegengewirkt wird. Ebenso gut helfen sie, Schwächezustände, die in Folge Erschöpfung durch Überarbeitung, Stress oder auch krankheitsbedingt auftreten, zu überwinden: Rekonvaleszente, blutarme und nervöse Menschen finden bei kurmässiger Anwendung sichere Unterstützung
Magen: Kalmus, Fenchel, Majoran, Koriander,
Bitterstoffe für Leber und Galle: Wermut, Engelelwurz, Pomeranze, Kardamom, Löwenzahn, Gelber Enzian, Ingwer,
Stoffwechsel, Diabetis: Zimt, Kümmel, Nelke, Zitwer, Schafgarbe, Lavendel,
Gefäße: Galgant.
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