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Nachricht
<blockquote data-quote="Claudia S." data-source="post: 86922" data-attributes="member: 2760"><p>Hallo Sine,</p><p></p><p></p><p></p><p>Nur so ein Arzt kommt überhaupt für uns in Frage. Wer sich selbst mit Heiligenschein sieht, akzeptiert keine anderen Meinungen. Ich bin schon öfter "rausgeflogen", z.B. nachdem ich kein Amalgam für meine Kinder wollte. Diese Erfahrungen sind nicht gerade toll, aber es dauert eben, bis man einen passenden Mediziner findet.</p><p></p><p>Meine Ärztin geht auch in die obige Richtung und ist offen für Neues. Nur der ewige Kampf um Laboranalysen regt mich bei ihr auf. Mit Überweisungen ist sie sonst schnell zur Hand, hat auch ein sehr gutes Netzwerk von Fachärzten.</p><p></p><p>Aber es ist schon traurig, wenn die häufigste Erbkrankheit mit vielen Tausend Betroffenen nicht einmal bei hohen Eisenwerten in Erwägung gezogen wird, die nötigen Blutparameter nicht bekannt sind und H. daher oft nicht (rechtzeitig) entdeckt wird.</p><p></p><p>Ich befürchte auch, dass sie irgendwann mal genug von mir haben könnte, wenn ich ihr Unwissen immer wieder "bloßstelle".</p><p></p><p>Der Tip mit der Nadelstärke ist sehr gut, an was man auch alles denken muss <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite1" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" />. </p><p>Ich habe anscheinend sehr dickflüssiges Blut, denn manchmal versiegt der Fluss schon nach gut 10 ml bei der normalen Blutabnahme. Das heißt sicher, dass dann dickere Nadeln nötig sind oder?</p><p>Tun dickere Nadeln mehr weh?</p><p></p><p>Wie läuft der Aderlass bei nur 100ml überhaupt ab? Ziehen die das quasi in einem raus wie bei der Blutentnahme oder läuft das über längere Zeit tröpfenchenweise, bis die 100ml voll sind? Kann man die Tropfgeschwindigkeit regulieren, wenn es langsamer gehen soll?</p><p>Habe mich bisher mit so etwas nicht beschäftigt, habe immer einen großen Bogen um Bluttests gemacht.</p><p></p><p>Ich werde mal Kontakt mit meiner HP aufnehmen, ob die das auch machen kann. Die wohnt auch näher dran. Bei der läuft alles weniger hektisch als in einer Allg.praxis und sie hat auch mehr Verständnis für meine Kreislaufsorgen etc..</p><p>Wenn ich meiner Hausärztin komme, ich will nur max 100 ml, dann kriegt die wahrscheinlich schon eine Krise. Denn dann muss ich ja wesentlich öfter/länger kommen.</p><p>Ist ohnehin in manchen Dingen erschreckend hartgesotten und z.B. der Ansicht, dass man halt vor dem Schwimmen einen Asthmaspray nehmen soll, wenn man das Chlor nicht verträgt. Schulmediziner eben.</p><p></p><p>Meine Eltern und meine beiden Kinder werden gleich den Gentest machen lassen. Da eine genetische Disposition für H. aufgrund meines Ergebnisses befürchtet werden muss, müsste das die KK übernehmen oder? </p><p>Meine Kinder sind ja auf jeden Fall Träger der Anlage, kommt eben drauf an, was mein Mann vererbt hat.</p><p></p><p>Gibt es eigentlich eine Erklärung dafür, dass hauptsächlich Männer von H. betroffen sind?</p><p></p><p>Vielen Dank für die bisherigen Tips</p><p>Claudia</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Claudia S., post: 86922, member: 2760"] Hallo Sine, Nur so ein Arzt kommt überhaupt für uns in Frage. Wer sich selbst mit Heiligenschein sieht, akzeptiert keine anderen Meinungen. Ich bin schon öfter "rausgeflogen", z.B. nachdem ich kein Amalgam für meine Kinder wollte. Diese Erfahrungen sind nicht gerade toll, aber es dauert eben, bis man einen passenden Mediziner findet. Meine Ärztin geht auch in die obige Richtung und ist offen für Neues. Nur der ewige Kampf um Laboranalysen regt mich bei ihr auf. Mit Überweisungen ist sie sonst schnell zur Hand, hat auch ein sehr gutes Netzwerk von Fachärzten. Aber es ist schon traurig, wenn die häufigste Erbkrankheit mit vielen Tausend Betroffenen nicht einmal bei hohen Eisenwerten in Erwägung gezogen wird, die nötigen Blutparameter nicht bekannt sind und H. daher oft nicht (rechtzeitig) entdeckt wird. Ich befürchte auch, dass sie irgendwann mal genug von mir haben könnte, wenn ich ihr Unwissen immer wieder "bloßstelle". Der Tip mit der Nadelstärke ist sehr gut, an was man auch alles denken muss :-). Ich habe anscheinend sehr dickflüssiges Blut, denn manchmal versiegt der Fluss schon nach gut 10 ml bei der normalen Blutabnahme. Das heißt sicher, dass dann dickere Nadeln nötig sind oder? Tun dickere Nadeln mehr weh? Wie läuft der Aderlass bei nur 100ml überhaupt ab? Ziehen die das quasi in einem raus wie bei der Blutentnahme oder läuft das über längere Zeit tröpfenchenweise, bis die 100ml voll sind? Kann man die Tropfgeschwindigkeit regulieren, wenn es langsamer gehen soll? Habe mich bisher mit so etwas nicht beschäftigt, habe immer einen großen Bogen um Bluttests gemacht. Ich werde mal Kontakt mit meiner HP aufnehmen, ob die das auch machen kann. Die wohnt auch näher dran. Bei der läuft alles weniger hektisch als in einer Allg.praxis und sie hat auch mehr Verständnis für meine Kreislaufsorgen etc.. Wenn ich meiner Hausärztin komme, ich will nur max 100 ml, dann kriegt die wahrscheinlich schon eine Krise. Denn dann muss ich ja wesentlich öfter/länger kommen. Ist ohnehin in manchen Dingen erschreckend hartgesotten und z.B. der Ansicht, dass man halt vor dem Schwimmen einen Asthmaspray nehmen soll, wenn man das Chlor nicht verträgt. Schulmediziner eben. Meine Eltern und meine beiden Kinder werden gleich den Gentest machen lassen. Da eine genetische Disposition für H. aufgrund meines Ergebnisses befürchtet werden muss, müsste das die KK übernehmen oder? Meine Kinder sind ja auf jeden Fall Träger der Anlage, kommt eben drauf an, was mein Mann vererbt hat. Gibt es eigentlich eine Erklärung dafür, dass hauptsächlich Männer von H. betroffen sind? Vielen Dank für die bisherigen Tips Claudia [/QUOTE]
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