Themenstarter
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- 10.03.13
- Beiträge
- 12
Hallo,
ich: [m,20]
schon seit längerer Zeit bin ich ziemlich genervt von mir selbst.
Ich bin unzufrieden, mit dem was ich aus meinem Leben mache
und vor allem mit der Tatsache, dass ich ein Hypochonder bin.
Mich plagen ein paar Gedanken, die ich gerne teilen würde, um ggf einen Ratschlag zu bekommen.
Ich finde meine eigene Art hinsichtlich der Hypochondrie sowas von
ätzend, weil ich oft nicht unterscheiden kann, ob ich gerade "durchdrehe"
oder ob da was wahres dran ist, an dem was ich mir einbilde.
Ich schilder jetzt erstmal mein Problem:
Vor mittlerweile 3! Jahren, habe ich im alter von 16/17 ziemlich viel gekifft, geraucht und gesoffen. Da mir bewusst wurde, dass mein Lebensstil
sehr ungesund ist, habe ich dann erst aufgehört zu kiffen und dann ca. 4/5 Monate später auch aufgehört zu rauchen (getrunken habe ich bis dato jedes Wochenende ca einmal).
Nun denn, als ich aufgehört habe zu rauchen, habe ich schlecht geschlafen, war oft gestresst, hatte Kopfschmerzen und hab anfangs unter der Woche wirklich stark an Schlafmangel gelitten und als ich dann am fünften Tag (Freitag) nach der Schule nach Hause kam, war ich wirklich tot. Ich witzelte meiner Mutter gegenüber, dass es mir ja soooo schlecht ginge und dass ich deswegen nicht zur Nachhilfe gehen könne, bis auf einmal was unglaubliches passierte. Es war mir, als würde die Welt um mich herum kippen und ich bekam Panik und sagte meiner Mutter, dass es mir wirklich schlecht geht auf einmal, sie lachte und nahm mich nicht ernst und hier endet meine Erinnerung.
ich hatte einen epileptischen Anfall.
ab diesem Moment habe ich nur lückenhafte Erinnerungen: Ich lieg auf dem Boden - Ärzte - Krankenwagen - Rollstuhl - Blut abnehmen - immer wieder die Frage ob ich auf Drogen wäre und was für Drogen ich genommen habe -> es war der Horror. (ich war wirklich "clean")
naja innerhalb der nächsten Tage ist viel passiert und ich fands irgendwie nicht mehr so schlimm, bis mir offenbart wurde, dass ich einen Hirntumor haben könne oder eventuell an Diabetes leide. Keine rosigen Aussichten, vor allem nicht für einen ängstlichen Menschen wie mich.
Dieses Hirntumording, habe ich gar nicht verstanden, wie kann mir der Arzt so was einfach so mitteilen und das auch noch so beiläufig...
Nun denn, das Standardprozedere folgte und vllt ist es euch auch geläufig.
-> MRT. Da ich leider auch Platzangst habe, wurde es mit dem MRT nichts und so wurde ein CT gemacht (man wolle ja alles ausschließen).
Es war nichts auffällig und ich bin auch kein Epileptiker, soweit so gut, also war die Diagnose "Stress". Stress? Bei einem 16 jährigen? Es kam mir komisch vor, aber klang auch irgendwo logisch. Ich machte seit einem Jahr keinen Sport mehr, rauchte bis kurz zuvor sehr viel und verbrachte meine gesamte Freizeit vor dem Computer.
Naja, leider habe ich die Angst über den Gehirntumor nie verloren und mit der Zeit wurde ich halt wie gesagt zum Hypochonder.
Ich öffnete also vor einiger Zeit den browser und gab ins suchfeld "hirntumor symptome" ein und baaam - vllt kennt ihr das? Auf einmal hatte ich jedes Symptom. Ich versuch das ja objektiv zu betrachten, aber habe ich das erstmal gelesen, seh ich diese Symptome auf einmal.
Ich male mir aus, dass ich damals beim CT diese Flüssigkeit nicht bekommen habe und dass nur deswegen nichts zu sehen war, also das ist meine erste Frage:
Wenn ich die Flüssigkeit nicht bekommen habe (ich erinner mich nicht dran -.-) merkt man das auf dem Bild, dass ich die nicht konsumiert habe, deutlich?
Naja fortführend muss ich sagen, dass ich im letzten Herbst eines Nachts aufgewacht bin und ich hatte "einen Kloß im Hals", also habe ich mich so geräuspert um den Schleim hochzuziehen und dann habe ich ins Waschbecken gespuckt... es war Blut. In diesem Moment hatte ich eine so heftige Panikattacke... für mich war mein Leben in diesem Moment vorbei und ich malte mir sonst was aus. - naja heute lebe ich ja noch, aber es hat mich dazu motiviert zu einer Psychotherapeutin zu gehen und eine Verhaltenstherapie zu machen, damit ich künftige Attacken alleine unter Kontrolle kriegen kann, ohne meine Familie, Nachbarn oder Freundin damit zu belasten und das klappt auch
zum Glück.
Nun mein Problem ist, dass mich natürlich niemand mehr ernst nimmt, irgendwo auch logisch und deswegen bin ich hier gelandet.
Also wie gesagt ich sitze nur rund um die Uhr vorm Computer oder halt in der Schule (mache bald Abi) und ich hab das Gefühl, dass meine "Stress"symptome stärker geworden sind und jetzt habe ich mich heute durch hunderte "Hirntumorpatientenberichte" gelesen und das hat nicht viel verbessert, bei so vielen fing es mit einem epileptischen Anfall an.
Ich liste jetzt folgend einfach mal meine Symptome auf, tut mir leid, dass ich so viel vorneweg geschrieben habe, nur hielt ich es für wichtig, so dass ihr wisst, mit was für einer skurilen Gestalt ihr es zu tun habt^^.
1. Ich bin schnell gereizt (seit psychotherapie besser geworden/ kindheit war nicht die leichteste aufgrund einer schlechten familiären Situation)
2. ab und zu habe ich einen "leichten" tinitus - so habe ich abends zb manchmal mein blut rauschen gehört und Tinitus manchmal von einer zur nächsten Sekunde, aber nie lange und nie richtig laut
3. habe das gefühl, dass ich schwächer und dümmer geworden bin...
schwächer ist ja logisch, weil ich maximal nur noch 2 mal monatlich ins fitnessstudio gehe und nur Auto fahre...
dümmer: hier ist meine Erklärung, dass es eventuell daran liegt, dass ich meinem Gehirn keine "schwierigen" Aufgaben mehr gegeben habe, sprich ich mach keine Hausaufgaben, mach in der Schule nichts und lese nicht einmal. (ich weiß, dass das extrem peinlich ist)
-> abitur bestehe ich übrigens trotzdem, schnitt ca 2,8... - neulich habe ich mal 2 Stunden was gemacht für die Schule und das befreit mich richtig, ich habe das Gefühl, dass ich förmlich in mir aufgehe und war dann als ich danach ins Bett gegangen bin, so extrem wach, dass ich die Nacht gar nicht schlafen konnte^^
4. ich habe das gefühl, dass ich sensibler auf "schräge Flächen" reagiere. Sprich, wenn die Straße schräg ist, achte ich da mehr drauf, andere bestätigen mir, dass die Flächen schräg sind, wenn ich sie frage, aber sie beschäftigen sich nicht weiter damit - ich Idiot sehe das gleich als nächstes Zeichen.
5. ein Symptom, was mir wirklich Angst macht ist folgendes: ich sehe soweit ganz gut, hab nur minimal eine kleine schwäche im rechten auge und eine "hornhautverkrümmung", aber ich hab das Gefühl, dass wenn ich ZB auf einen Punkt, der sich nicht bewegt, auf dem Bildschirm starre, dass das Gehirn damit überfordert ist? Vielleicht weil ich immer so viel gezockt habe und es den ruhigen Punkt nicht verarbeiten kann?
naja dazu kann ich noch hinzufügen, dass ich manchmal weiße Punkte in hellem sehe (das kennen viele, zb in Schnee) und manchmal abends wenn ich im Bett liege, habe ich nach erhöhtem Computerkonsum "Bilder im Kopf" und ich seh halt manchmal gelbe Flecken auf Flächen die vor mir sind (also auf hellen) - kann aber auch daran liegen, dass ich so nen "gelben" Fleck / größe kleiner 2mm auf dem einen Auge habe / vllt kommt das daher (Augenweiß)
6. habe ich gelegentlich kreislaufprobleme (meiner meinung nach liegt das an meiner hypochondrie, so eine Art Fehlatmung, also irgendwas psychosomatisches und auch nur, wenn ich unter Stress stehe...)
7. Manchmal wenn ich im bett liege, habe ich das Gefühl, dass mein kopf von links nach rechts zuckt, ich Idiot kann nur nichtmal sagen, ob das nur ein GEfühl ist oder ob sich der Kopf wirklich minimal bewegt, das wäre ja sehr interessant - ich werde meine Freundin das mal beobachten lassen.
8. Kopfschmerzen habe ich so gut wie NIE richtig stark. Und das was ich als "stark" bezeichnen würde, ist nicht so doll, dass ich alles als unangenehm empfinde, meistens lege ich mich dann einfach schlafen, aber es ist nicht so stark, dass mich jedes Licht und jedes Geräusch quält (hab dann einfach so ein zugedröhntes gefühl (beim kiffen nennt man das "stoned", sprich mein kopf fühlt sich an als wäre er bis zum rand gefüllt)
9. Übelkeit? Fast nie. Hatte ich nur als ich mir das letzte mal die Symptome durchgelesen habe *haha...* naja dann hatte ich sogar wirklich nen magendarmvirus... also kann man das glaube ich ausschließen - ich hab auch nur einmal gekotzt innerhalb der letzten paar Jahre und das war weil ich zu viel auf nüchternen Magen getrunken habe... [alkohol]
... weiß nicht, ich glaube das müsste so das wichtigste sein - wäre schön, wenn ihr meine Deutungen der Symptome beurteilt und auch schreibt, was ihr davon haltet, vllt von eigenen Erfahrungen berichtet und sagt ob meine Schilderungen plausibel klingen.
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Liebe Grüße Jakay
P.s.: Ich bin jedem dankbar, der sich die Zeit genommen hat, das alles durchzulesen!
ich: [m,20]
schon seit längerer Zeit bin ich ziemlich genervt von mir selbst.
Ich bin unzufrieden, mit dem was ich aus meinem Leben mache
und vor allem mit der Tatsache, dass ich ein Hypochonder bin.
Mich plagen ein paar Gedanken, die ich gerne teilen würde, um ggf einen Ratschlag zu bekommen.
Ich finde meine eigene Art hinsichtlich der Hypochondrie sowas von
ätzend, weil ich oft nicht unterscheiden kann, ob ich gerade "durchdrehe"
oder ob da was wahres dran ist, an dem was ich mir einbilde.
Ich schilder jetzt erstmal mein Problem:
Vor mittlerweile 3! Jahren, habe ich im alter von 16/17 ziemlich viel gekifft, geraucht und gesoffen. Da mir bewusst wurde, dass mein Lebensstil
sehr ungesund ist, habe ich dann erst aufgehört zu kiffen und dann ca. 4/5 Monate später auch aufgehört zu rauchen (getrunken habe ich bis dato jedes Wochenende ca einmal).
Nun denn, als ich aufgehört habe zu rauchen, habe ich schlecht geschlafen, war oft gestresst, hatte Kopfschmerzen und hab anfangs unter der Woche wirklich stark an Schlafmangel gelitten und als ich dann am fünften Tag (Freitag) nach der Schule nach Hause kam, war ich wirklich tot. Ich witzelte meiner Mutter gegenüber, dass es mir ja soooo schlecht ginge und dass ich deswegen nicht zur Nachhilfe gehen könne, bis auf einmal was unglaubliches passierte. Es war mir, als würde die Welt um mich herum kippen und ich bekam Panik und sagte meiner Mutter, dass es mir wirklich schlecht geht auf einmal, sie lachte und nahm mich nicht ernst und hier endet meine Erinnerung.
ich hatte einen epileptischen Anfall.
ab diesem Moment habe ich nur lückenhafte Erinnerungen: Ich lieg auf dem Boden - Ärzte - Krankenwagen - Rollstuhl - Blut abnehmen - immer wieder die Frage ob ich auf Drogen wäre und was für Drogen ich genommen habe -> es war der Horror. (ich war wirklich "clean")
naja innerhalb der nächsten Tage ist viel passiert und ich fands irgendwie nicht mehr so schlimm, bis mir offenbart wurde, dass ich einen Hirntumor haben könne oder eventuell an Diabetes leide. Keine rosigen Aussichten, vor allem nicht für einen ängstlichen Menschen wie mich.
Dieses Hirntumording, habe ich gar nicht verstanden, wie kann mir der Arzt so was einfach so mitteilen und das auch noch so beiläufig...
Nun denn, das Standardprozedere folgte und vllt ist es euch auch geläufig.
-> MRT. Da ich leider auch Platzangst habe, wurde es mit dem MRT nichts und so wurde ein CT gemacht (man wolle ja alles ausschließen).
Es war nichts auffällig und ich bin auch kein Epileptiker, soweit so gut, also war die Diagnose "Stress". Stress? Bei einem 16 jährigen? Es kam mir komisch vor, aber klang auch irgendwo logisch. Ich machte seit einem Jahr keinen Sport mehr, rauchte bis kurz zuvor sehr viel und verbrachte meine gesamte Freizeit vor dem Computer.
Naja, leider habe ich die Angst über den Gehirntumor nie verloren und mit der Zeit wurde ich halt wie gesagt zum Hypochonder.
Ich öffnete also vor einiger Zeit den browser und gab ins suchfeld "hirntumor symptome" ein und baaam - vllt kennt ihr das? Auf einmal hatte ich jedes Symptom. Ich versuch das ja objektiv zu betrachten, aber habe ich das erstmal gelesen, seh ich diese Symptome auf einmal.
Ich male mir aus, dass ich damals beim CT diese Flüssigkeit nicht bekommen habe und dass nur deswegen nichts zu sehen war, also das ist meine erste Frage:
Wenn ich die Flüssigkeit nicht bekommen habe (ich erinner mich nicht dran -.-) merkt man das auf dem Bild, dass ich die nicht konsumiert habe, deutlich?
Naja fortführend muss ich sagen, dass ich im letzten Herbst eines Nachts aufgewacht bin und ich hatte "einen Kloß im Hals", also habe ich mich so geräuspert um den Schleim hochzuziehen und dann habe ich ins Waschbecken gespuckt... es war Blut. In diesem Moment hatte ich eine so heftige Panikattacke... für mich war mein Leben in diesem Moment vorbei und ich malte mir sonst was aus. - naja heute lebe ich ja noch, aber es hat mich dazu motiviert zu einer Psychotherapeutin zu gehen und eine Verhaltenstherapie zu machen, damit ich künftige Attacken alleine unter Kontrolle kriegen kann, ohne meine Familie, Nachbarn oder Freundin damit zu belasten und das klappt auch
Nun mein Problem ist, dass mich natürlich niemand mehr ernst nimmt, irgendwo auch logisch und deswegen bin ich hier gelandet.
Also wie gesagt ich sitze nur rund um die Uhr vorm Computer oder halt in der Schule (mache bald Abi) und ich hab das Gefühl, dass meine "Stress"symptome stärker geworden sind und jetzt habe ich mich heute durch hunderte "Hirntumorpatientenberichte" gelesen und das hat nicht viel verbessert, bei so vielen fing es mit einem epileptischen Anfall an.
Ich liste jetzt folgend einfach mal meine Symptome auf, tut mir leid, dass ich so viel vorneweg geschrieben habe, nur hielt ich es für wichtig, so dass ihr wisst, mit was für einer skurilen Gestalt ihr es zu tun habt^^.
1. Ich bin schnell gereizt (seit psychotherapie besser geworden/ kindheit war nicht die leichteste aufgrund einer schlechten familiären Situation)
2. ab und zu habe ich einen "leichten" tinitus - so habe ich abends zb manchmal mein blut rauschen gehört und Tinitus manchmal von einer zur nächsten Sekunde, aber nie lange und nie richtig laut
3. habe das gefühl, dass ich schwächer und dümmer geworden bin...
schwächer ist ja logisch, weil ich maximal nur noch 2 mal monatlich ins fitnessstudio gehe und nur Auto fahre...
dümmer: hier ist meine Erklärung, dass es eventuell daran liegt, dass ich meinem Gehirn keine "schwierigen" Aufgaben mehr gegeben habe, sprich ich mach keine Hausaufgaben, mach in der Schule nichts und lese nicht einmal. (ich weiß, dass das extrem peinlich ist)
-> abitur bestehe ich übrigens trotzdem, schnitt ca 2,8... - neulich habe ich mal 2 Stunden was gemacht für die Schule und das befreit mich richtig, ich habe das Gefühl, dass ich förmlich in mir aufgehe und war dann als ich danach ins Bett gegangen bin, so extrem wach, dass ich die Nacht gar nicht schlafen konnte^^
4. ich habe das gefühl, dass ich sensibler auf "schräge Flächen" reagiere. Sprich, wenn die Straße schräg ist, achte ich da mehr drauf, andere bestätigen mir, dass die Flächen schräg sind, wenn ich sie frage, aber sie beschäftigen sich nicht weiter damit - ich Idiot sehe das gleich als nächstes Zeichen.
5. ein Symptom, was mir wirklich Angst macht ist folgendes: ich sehe soweit ganz gut, hab nur minimal eine kleine schwäche im rechten auge und eine "hornhautverkrümmung", aber ich hab das Gefühl, dass wenn ich ZB auf einen Punkt, der sich nicht bewegt, auf dem Bildschirm starre, dass das Gehirn damit überfordert ist? Vielleicht weil ich immer so viel gezockt habe und es den ruhigen Punkt nicht verarbeiten kann?
naja dazu kann ich noch hinzufügen, dass ich manchmal weiße Punkte in hellem sehe (das kennen viele, zb in Schnee) und manchmal abends wenn ich im Bett liege, habe ich nach erhöhtem Computerkonsum "Bilder im Kopf" und ich seh halt manchmal gelbe Flecken auf Flächen die vor mir sind (also auf hellen) - kann aber auch daran liegen, dass ich so nen "gelben" Fleck / größe kleiner 2mm auf dem einen Auge habe / vllt kommt das daher (Augenweiß)
6. habe ich gelegentlich kreislaufprobleme (meiner meinung nach liegt das an meiner hypochondrie, so eine Art Fehlatmung, also irgendwas psychosomatisches und auch nur, wenn ich unter Stress stehe...)
7. Manchmal wenn ich im bett liege, habe ich das Gefühl, dass mein kopf von links nach rechts zuckt, ich Idiot kann nur nichtmal sagen, ob das nur ein GEfühl ist oder ob sich der Kopf wirklich minimal bewegt, das wäre ja sehr interessant - ich werde meine Freundin das mal beobachten lassen.
8. Kopfschmerzen habe ich so gut wie NIE richtig stark. Und das was ich als "stark" bezeichnen würde, ist nicht so doll, dass ich alles als unangenehm empfinde, meistens lege ich mich dann einfach schlafen, aber es ist nicht so stark, dass mich jedes Licht und jedes Geräusch quält (hab dann einfach so ein zugedröhntes gefühl (beim kiffen nennt man das "stoned", sprich mein kopf fühlt sich an als wäre er bis zum rand gefüllt)
9. Übelkeit? Fast nie. Hatte ich nur als ich mir das letzte mal die Symptome durchgelesen habe *haha...* naja dann hatte ich sogar wirklich nen magendarmvirus... also kann man das glaube ich ausschließen - ich hab auch nur einmal gekotzt innerhalb der letzten paar Jahre und das war weil ich zu viel auf nüchternen Magen getrunken habe... [alkohol]
... weiß nicht, ich glaube das müsste so das wichtigste sein - wäre schön, wenn ihr meine Deutungen der Symptome beurteilt und auch schreibt, was ihr davon haltet, vllt von eigenen Erfahrungen berichtet und sagt ob meine Schilderungen plausibel klingen.
Vielen Dank schon mal im Voraus!
Liebe Grüße Jakay
P.s.: Ich bin jedem dankbar, der sich die Zeit genommen hat, das alles durchzulesen!