Hallo Korinn,
Hallo Nullzero
Ich habe damals noch Antibiotika genommen 2017
Nur die letzten 3x benützen war ohne antibiotika.
Bevor Du Borreliose hattest, waren die resistenten Staphylokokken schon da. Die Leben auf und in jedem Körper. Das Problem ist nur, dass diese Keim pathogen werden, in die Schleimhäute im innern des Körpers eindringen und diesen z.b. den Darm befallen. Und dann ist schon eine Antibiotika-Behandlung auf Grund des Selektionsdruckes und des Biofilmes ziemlich aussichtslos, wenn nicht das geeignete AB verwendet wird. Hinzu kommt der horizontale Gentransfer des Biofilmes, sprich die Keime haben sich im Biofilm mutiert und auf eine Umgebung mit anderen Keimen, Pilzen angepasst, da findet immer ein überleben der Keime statt und im Biofilm sowie so.
Nun habe ich heraus gefunden, dass es die Stapyhlokokken auf das ATP in der Glykolyse abgesehen haben und sich dort einnisten. Die Folgen sind wenn man das System etwas näher kennt fatal.
Hinzu kommt, dass die 13 Enzyme der Glykose durch eigene Enzyme der Staphylokokken verändert werden. Dazu dann die hochgiftigen Toxine der Staphylokokken und das wichtigste, dass chemische Phosphate z.B. aus unseren Nahrungsmitteln die dann als Arsen abgespeichert werden können. Deshalb meine Frage nach dem Arsen.
Denn ich habe nachweislich bei mir heraus gefunden, dass ich nach dem Entgiften mit Gemüsepesto + Bärlauch mich im Sept. 2018 eine Zecke befallen hat. Und ab diesem Zeitpunkt hatte ich hohe Arsenwerte die sich dann im Dez. 2018 bestätigt haben.
Für mich steht fest, dass wenn sich dieses Staphylokokken-Problem aufgebaut hat, dann die Zecken kommen weil sie durch das Arsen angezogen werden.
Und zu diesem Zeitpunkt des Zeckenbefalles ist längst schon meist Jahre ein Biofilm im Körper, vorzüglich im Darm, denn Staphylokokken gefallen den Darm und schlagen in die Darmwand Löcher rein. Gibt Nachweise aus den Uni's hier im Forum von mir. Das sind Abläufe die längst vor der Borreliose einher gehen.
Ich sage und behaupte das auch deshalb, weil ich diese Staphylokokken eindeutig viele Jahre vorher hatte bevor ich dann 2008 einen Zeckenbiss hatte. Und jetzt eben wieder nach dem Entgiften und dem Fehler, dass die chemischen Phosphate in unserer Nahrung nicht korrekt verarbeitet, sondern immer ein Teil davon als Arsen abgespeichert wird. Ab einem Zeitpunkt bricht dann der Biofilm auf und sind hier Nervenbahnen betroffen dann kommt es zu den Neuronalen Schäden.
Diesen Ablauf habe ich seit 2012 beginnend mit einem Harnwegsinfekt 3 mal durchgemacht in dem man mir Antibiotika verabreichte das nie wirkte, aber den Biofilm öffnete und ich dann teilweise erschreckende neurologische Ausfälle, Schlüsselbund fällt ständig runter, lasse Gläser fallen, man kommt sich benebelt vor uva. als Folge hatte.
Und diese neurologischen Auffälligkeiten sind jetzt bei den hohen Arsenwerten wieder aufgetreten z.B., dass ich beim Nording Working einfach umgefallen bin.
Dass über den Biofilm andere Keime sich dann im Körper einnisten ist eine logische Folgerung.
Also das Gerät ist wirklich sehr stark man muss es ganz vorsichtig angehen
Und wenn man Elektrosensibel ist darf man es nicht beutzen weil man sich vermutlich mehr schadet als gut tut
Und das ist leider bei mir der Fall gewesen
In den Biofilmen sammeln sich Schwermetalle. Das ist bekannt und das hat Dr. Klinghardt schon immer behauptet. Das ist aber in Biofilm-Studien aus der Natur nachzulesen und dort bekannt. Also nichts neues.
Nein leider bin ich meine Krankheit nicht los
Das kann ich mir gut vorstellen, denn das System Körper wieder in den Griff zu bekommen ist eine Höllenaufgabe. Natürlich wären Antibiotika's eine Hilfe, da diese den Keimpegel im Körper drücken könnten, was einfach zu einer Redizierung der körperlichen Belastung führen würde. Dagegen spricht einfach der Biofilm und die sich dort befindlichen Keime.
Wenn man hier rechtzeitig gegen die Bakteriophagen mit Antiviralen Medikamenten vorgeht hat man eine gewisse Chance, dass dieses Staphylokokken-Biofilm-System gebrochen wird. Deshalb versuchen ja auch welche Betroffenen durch Phagentherapien sich behandeln zu lassen, was durchaus eine bessere Chance ist als mit Antibiotika.
Ich kann dir nur mal zum nachlesen von einer Lyme-Biofilmtherapie eines Dr. Ettinger aus den USA den Link geben.
https://www.advancedhealing.com/biofilm-protocol-for-lyme-and-gut-pathogens/
Wenn dir das Englisch nicht verständlich ist, dann rufst ein Google-Fenster mit dem Übersetzer auf und kopiertst den von mir zur Verfügung gestellten Link aus dem Browser in das linke Feld und lässt die Seite übersetzen auf deutsch.
Google-Übersetzer
Arsen muss ich mal schauen der Befund ist im keller
Meldung mich dann nochmal
Das wäre natürlich ein entgegenkommen um vielleicht prüfen zu können, ob der Weg denn ich etwas beschrieben habe bei Dir zutrifft.
Wobei man ganz klar sagen muss, wenn Du von den Schwermetallen erhöhte werte von Blei, dass ist hier schon die Belastung auf das Nervensystem begründet.
Ich kann Dir nur sagen, die Hoffnung nie aufgeben. Ich selbst bin auch seit 50 Jahren krank und ich bin sehr guter Hoffnung noch den Rest vollens hinzu bekommen.
Gruß nullzero