darleen
Hallo
bin sehr betroffen,( über die neuesten Fällen in Bremen) und mir tut das so leid...kenne ich doch die Situation, wenn Frühchen versterben an Infektionen , die leider oft Hausgemacht sind..habe es selbst erlebt..
ich hoffe das endlich mal eine Umkehr passiert in der Denkweise wie eine Neonatologie zu verhindern weiß, das unerwünschte Keime sich einschleusen können..
meine Sohn lag 2000 für fast 4 Wochen in der Neonatologie..
was ich dort erlebte an Hygienemängel/Falschverhalten.. war atemberaubend..
angefangen an den Eltern selbst..
in dem Raum wo mein Sohn lag, gab es noch 5 weitere Frühchen..
ich konnte beobachten, das etliche Elternpaare, wirklich Verwandschaft anschleppten, von Cousinen dritten Grades bis was weiß ich..
Alle Verwandten ruppten das Frühchen aus dem Inkubator..es wurde begrabscht , abgeküsst (besonders im Gesicht
)ect..
und es brachte extreme Unruhe rein , zusätzlich zu dem Gepiepe der Überwachungsanlagen.ect.
ich machte die Beobachtung, das dort wo die Frühchen herumgereicht wurden, die häufigsten Infektionen auftraten..und zwar prommt am nächsten Tag..
Eins verstarb sofort an den Infektionen..die hätten vermieden werden können..denn nicht jeder Besuch hat sich die Hände richtig desinfiziert..ich habe es gesehen., und Keimfrei kann man nun mal nicht Alles machen..aber warum zum Kukuck muss ich soviele Besucher erlauben..?? mit jedem Besucher steigt die eventuelle Infektionsgefahr ..mir unbegreiflich...ich sprach mit einem Arzt darüber..und er antwortete mir...es gibt keine Krankenhäuser mehr in dem Sinne, sondern nur Dienstleister die sich nach den Wünschen richten und nicht mehr nach alten Regeln..wie es früher gehandhabt wurde..ist heute gewünscht von der Verwandschaft das Frühchen zu sehen wird das eben so gemacht...
dann Hygienische Mängel selbst auf der Station..
alle Frühchen in unserem Raum konnten nicht von der Brust trinken..also bekamen sie abgepumpte Muttermilch die man ins Krankenhaus brachte ...in dafür vom krankenhaus sterrilisierte Fläschen...die dort erwärmt wurde..und in Krankenhaus-Fläschen und Krankenhaussaugern umfüllte..für zu Hause bekam man vom Krankennhaus sterrilisierte Fläschen zum abpumpen..beim Abpumpen im krankenhaus standen auch Abpumpmaschienen bereit..so weit so gut..
es war so am 7 Tag da wollte mein Sohn nichts trinken.er wand sich und es war nichts zu machen...dann kam ich auf die Idee.in seinem Mund zu schauen und da lächelte mich ein schön ausgewachsener Soor entgegen..
ich sprach eine Schwester an wie das sein kann,..sie zuckte mit den Schultern..
ich sprach die anderen Mütter an, das sie bitte mal schauen sollten bei ihren Frühchen , und was war..?? Alle Frühchen hatten Soor in der feinsten Ausprägung..angesprochene Ärzte zuckten auch nur mit den Schultern..
seit dem hatte ich kein Vertrauen mehr zu der Hygiene auf der Neo und brachte selbst sterrilisierte Fläschen und Sauger von zu Hause mit..
auch vom Kängooruhing halte ich persönlich nicht viel..
so schön wie der Körperkontakt auch sein mag..und so gut wissenschaftlich das belegt ist...so hoch ist auch die Infektionsrate bei Frühchen..ist ja eigentlich auch nachzuvolziehen ..
denn wenn einem Vater , der verschwitzt von der Arbeit kommt, das Früchchen auf den nackten Oberkörper gelegt wird, dann brauche in nur 1 und 1 zusammenzuzählen.. das Dies nicht gut sein kann..
ich kan auch Nähe spüren lassen, in dem ich das Frühchen streichel im Inkubator....dieses ständige Rausholerei schwächt zusätzlich die Kraftreserven des Früchchens denn es hat eben schon so viel Stress zu bewältigen, ( auch durch die extreme Geräuschkulisse der medizinischen Apaparatur) das kann jedes Rausholen aus dem Inkubator das I-Tüpfelchen am Stresslevel bedeuten..
von den ingesammt 6 Frühchen die in unserem Raum lagen haben es 3 nicht geschafft.leider..und wenn man sieht das sie in Reisetaschen rausgetragen werden, wo man denkt, es hätte vieleicht verhindert werden können um so bitterer ist das..
dies Geschriebene ist auch nur meine persönliche Meinung und Erfahrung ..
liebe grüße darleen:wave:
bin sehr betroffen,( über die neuesten Fällen in Bremen) und mir tut das so leid...kenne ich doch die Situation, wenn Frühchen versterben an Infektionen , die leider oft Hausgemacht sind..habe es selbst erlebt..
ich hoffe das endlich mal eine Umkehr passiert in der Denkweise wie eine Neonatologie zu verhindern weiß, das unerwünschte Keime sich einschleusen können..
meine Sohn lag 2000 für fast 4 Wochen in der Neonatologie..
was ich dort erlebte an Hygienemängel/Falschverhalten.. war atemberaubend..
angefangen an den Eltern selbst..
in dem Raum wo mein Sohn lag, gab es noch 5 weitere Frühchen..
ich konnte beobachten, das etliche Elternpaare, wirklich Verwandschaft anschleppten, von Cousinen dritten Grades bis was weiß ich..
Alle Verwandten ruppten das Frühchen aus dem Inkubator..es wurde begrabscht , abgeküsst (besonders im Gesicht
und es brachte extreme Unruhe rein , zusätzlich zu dem Gepiepe der Überwachungsanlagen.ect.
ich machte die Beobachtung, das dort wo die Frühchen herumgereicht wurden, die häufigsten Infektionen auftraten..und zwar prommt am nächsten Tag..
Eins verstarb sofort an den Infektionen..die hätten vermieden werden können..denn nicht jeder Besuch hat sich die Hände richtig desinfiziert..ich habe es gesehen., und Keimfrei kann man nun mal nicht Alles machen..aber warum zum Kukuck muss ich soviele Besucher erlauben..?? mit jedem Besucher steigt die eventuelle Infektionsgefahr ..mir unbegreiflich...ich sprach mit einem Arzt darüber..und er antwortete mir...es gibt keine Krankenhäuser mehr in dem Sinne, sondern nur Dienstleister die sich nach den Wünschen richten und nicht mehr nach alten Regeln..wie es früher gehandhabt wurde..ist heute gewünscht von der Verwandschaft das Frühchen zu sehen wird das eben so gemacht...
dann Hygienische Mängel selbst auf der Station..
alle Frühchen in unserem Raum konnten nicht von der Brust trinken..also bekamen sie abgepumpte Muttermilch die man ins Krankenhaus brachte ...in dafür vom krankenhaus sterrilisierte Fläschen...die dort erwärmt wurde..und in Krankenhaus-Fläschen und Krankenhaussaugern umfüllte..für zu Hause bekam man vom Krankennhaus sterrilisierte Fläschen zum abpumpen..beim Abpumpen im krankenhaus standen auch Abpumpmaschienen bereit..so weit so gut..
es war so am 7 Tag da wollte mein Sohn nichts trinken.er wand sich und es war nichts zu machen...dann kam ich auf die Idee.in seinem Mund zu schauen und da lächelte mich ein schön ausgewachsener Soor entgegen..
ich sprach eine Schwester an wie das sein kann,..sie zuckte mit den Schultern..
ich sprach die anderen Mütter an, das sie bitte mal schauen sollten bei ihren Frühchen , und was war..?? Alle Frühchen hatten Soor in der feinsten Ausprägung..angesprochene Ärzte zuckten auch nur mit den Schultern..
seit dem hatte ich kein Vertrauen mehr zu der Hygiene auf der Neo und brachte selbst sterrilisierte Fläschen und Sauger von zu Hause mit..
auch vom Kängooruhing halte ich persönlich nicht viel..
so schön wie der Körperkontakt auch sein mag..und so gut wissenschaftlich das belegt ist...so hoch ist auch die Infektionsrate bei Frühchen..ist ja eigentlich auch nachzuvolziehen ..
denn wenn einem Vater , der verschwitzt von der Arbeit kommt, das Früchchen auf den nackten Oberkörper gelegt wird, dann brauche in nur 1 und 1 zusammenzuzählen.. das Dies nicht gut sein kann..
ich kan auch Nähe spüren lassen, in dem ich das Frühchen streichel im Inkubator....dieses ständige Rausholerei schwächt zusätzlich die Kraftreserven des Früchchens denn es hat eben schon so viel Stress zu bewältigen, ( auch durch die extreme Geräuschkulisse der medizinischen Apaparatur) das kann jedes Rausholen aus dem Inkubator das I-Tüpfelchen am Stresslevel bedeuten..
von den ingesammt 6 Frühchen die in unserem Raum lagen haben es 3 nicht geschafft.leider..und wenn man sieht das sie in Reisetaschen rausgetragen werden, wo man denkt, es hätte vieleicht verhindert werden können um so bitterer ist das..
dies Geschriebene ist auch nur meine persönliche Meinung und Erfahrung ..
liebe grüße darleen:wave:
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