Forscher stellen Nutzen der Antioxidantien-Einnahme in Frage

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Hier ein spannender Artikel über neue Erkenntnisse und Forschungen.

Aber auch bei diesen Forschungen bin ich skeptisch ob man die Zusammenhänge richtig deutet und es zeigt eindeutig wie komplex die Vorgänge in unserem Körper sind und wie schnell diese aus dem Gleichgewicht geraten.

Es wird hier von schädlichen Sauerstoffradikalen und hilfreichen Sauerstoffradikalen gesprochen.

Antioxidantien würden flächendeckend verwendet auch die hilfreichen Sauerstoffradikalen zerstören.

Bisher wurde vor allem ein Defekt des Enzyms SOD für Alterungsprozesse und Schädigung der Mitochondrien verantwortlich gemacht

Ein wesentlicher Faktor wird auch hier der Ernährung zugeschrieben.
Wenig Kohlenhydrate in jungen Jahren würden Zellschäden hinausschieben.

https://www.welt.de/wams_print/article3711105/Viel-Obst-langes-Leben.html


Liebe Grüße
Anne S.
 
Antioxidantien und freie Radikale

Fadenwürmer mit Menschen vergleichen? Naja...

Antioxidantien nimmt man übrigens nicht, um den Alterungsprozess zu verhindern, sondern um (altersbedingte) Krankheiten vorzubeugen. Es gibt nichts auf der Welt, womit man den Alterungsprozess verhindern oder verlangsamen kann. Das einzige was man tun kann ist, Krankheiten zu verhindern.
Der Prozess des Alterns ist ein genetisch festgelegter Selbstzerstörungsmechanismus.
 
Antioxidantien und freie Radikale

Nicht ganz richtig, soweit ich weiß altert man langsamer wenn man weniger die Gene an & ausknipst. Also systemoptimierung auf Sparflamme. NADH....
 
Forscher stellen Nutzen der Antioxidatien-Einnahme in Frage

Hallo Campus,:)

das macht mich jetzt neugierig, was du über die Gene schreibst.

Magst du noch etwas dazu schreiben? Bin gespannt.

LG

Angie
 
Antioxidantien und freie Radikale

Hallo Campus

Nicht ganz richtig, soweit ich weiß altert man langsamer wenn man weniger die Gene an & ausknipst. Also systemoptimierung auf Sparflamme. NADH....

Was bedeutet NADH???

lg carmen
 
Wunderheiler Antioxidantien?

Diesen recht interessanten Artikel las ich gerade in der WELT:

Die Mär von den schützenden Vitaminpillen

Wer länger leben will, schluckt Vitaminpräparate, die freie Radikale entschärfen sollen. Denn so genannte Antioxidantien gelten immer noch als Wunderheiler der Zellen. Gegen Krebs, Hautschäden und Altersleiden sollen sie helfen. Doch mittlerweile beginnen Forscher stark zu zweifeln.


Anti-Aging-Forschung: Die Mär von den schützenden Vitaminpillen - Nachrichten Wissenschaft - Medizin - WELT ONLINE

Viele Grüße, Horaz
 
Wunderheiler Antioxidantien?

Hallo Horaz

Interessante Geschichte aber peinlich ist deren Interpretation. Ein Indiz, dass das ganze bewusst aufgebauscht wird.

Zitate:
Weil Forscher Wurm Nummer 2 genetisch so verändert haben, dass das zelleigene Entsorgungssystem defekt ist, quellen seine Zellkraftwerke über vor angeblich lebensverkürzendem, biochemischem Sondermüll. Doch der Wurm stirbt nicht vorzeitig. Er lebt sogar vier Tage länger als seine Artgenossen. In Menschenjahren würde das bedeuten, mit 92 statt mit 75 Jahren zu sterben.
Erstaunlich das Erkenntnisse von genmalipulierte Fadenwürmer auf menschen übertragbar sind. Noch nie habe ich einen so aufgemachten Presseartikel gesehen, der aufgrund von Fadenwürmern etwas für den Menschen belegen soll. Wenn das Resultat anders gewesen wäre, wüsste es heute niemand.
Interessant ist, dass Menschen mit Down Syndrom klar weniger Alt werden und klar zuwenig Antioxidantein in sich haben. Aber diese ähneln natürlich gesunden menschen weniger als Fadenwürmer. Oder ist diese erkenntnis einigen zu unangenehm?

Nur über das vergleichsweise schwerfällige Wasserstoffperoxid wissen sie mehr. So bedienen sich nicht nur Immunzellen dieses Stoffes, um unerwünschte Eindringlinge wie etwa Viren auszuschalten.
Aha, die gleichen Kreise ignorieren aber alle Erfahrungen in dieser Richtung. Siehe entsüprechender thread hier

Auch Zellen im Gehirn haben die Elektronenräuber gleichsam domestiziert. Auf den gezielten Einsatz von Wasserstoffperoxid als Vermittler zwischen den Zellen scheint die Fähigkeit der Nervenzellnetzwerke zurückzugehen, ihre Verbindungen nach Bedarf zu stärken oder zu schwächen. Die Erinnerungsbildung im Hippocampus stützt sich ganz wesentlich auf diesen Stoff.
Noch mehr Belege, aber die Erfolge damit zB gegen Malaria werden ignoriert.

Gleichzeitig steht Wasserstoffperoxid aber auch im Verdacht, unter bestimmten Bedingungen den Verfall von Nervenzellen zu begünstigen, wie man ihn etwa bei Alzheimer beobachten kann.
Aha, na ja vieles andere steht da unter Verdacht (zB hg, Alu) und erst noch mit Belegen.

Oxidativer Stress sei eindeutig kein universeller, wesentlicher Treiber dieses Prozesses.
Klar ganz eindeutig, genetisch manipulierte Fadenwürmer sind ja fast wie Menschen. Zumindest das Gehirn einiger soll vergleichbar sein.

„Andere Faktoren, wie etwa chemische Reaktionen mit Zuckern, spielen dagegen ganz klar eine Rolle“, sagt Gems. Die Nahrung zählt also. So kann, wer schon in seinen jungen Erwachsenenjahren wenige Kohlenhydrate isst, offenbar große Zellschäden lange hinausschieben.
Wow, also vertreten diese Fosrscher jetzt die Low Carb Diät?? Wo bleibt der Aufruf, endlich Zucker und süsses zu meiden, statt Vitamine zu meiden????

Reaktive Sauerstoffarten verursachen zweifellos Schäden im Körper“, sagt Hekimi. „Aber verantwortlich fürs Altern sind sie offenbar nicht."
Also wenn der Körper geschädigt wird, dann altert er nicht? Scheint Logik Stufe Fadenwurm zu sein. Alternde Haut zeigt sich durch Schäden/Risse, weshalb man antixisdative Cremes zum Schutze aufstreicht.. Oder kann mir dieser Herr mal erklären, wie eine kränkelnde Haut und wie eine alternde Haut aussieht, bzw deren Unterschied?

„Anti-Aging-Produkte, die sich auf den antioxidativen Effekt berufen, haben wahrscheinlich gar keine Wirkung.“
Na ja jetzt ist es plötzlich nur noch wahrscheinlich und gleichzeitig widerspricht man noch der obigen Aussage. Wenn etwas schadet, dann sollte die Vermeidung dessen doch nützen? Na ja ich habe halt kein Fadenwurmgehirn

Die populärste Domäne der Antioxidantien, ihre angeblich vorbeugende Wirkung gegen Krebs, wie sie Pauling propagierte, ist auch nicht mehr haltbar. Gerade publizierte ein Gastroenterologenteam eine Studie, die die vorbeugende Wirkung von VitaminC, VitaminE und Selen bei Prostata, Lungen und Darmkrebs widerlegt.
Per Zufall hat dieser Schreiber noch nie von den anderen Studien gelesen und die Kritik des studienaufbaus auch nicht gelesen. Dazu muss natürlich das gehirn natürlich grösser sein als ein Fadenwurm.

Leeuwenburgh unterscheidet ausdrücklich zwischen schädlichen freien Radikalen des Sauerstoffs und anderen, hilfreichen reaktiven Sauerstoffarten.
Sehr interessant. Denke das wären weitere Forschungen und Diskussionen wert.
Aber nochmals, wenn solche Produkte die das verhindern nichts nützen sollen, dann können diese ja auch nicht schädlich oder nützlich sein, oder???

Kurz gesagt, die Interpertation ist ein Hohn.
Meiner meinung nach zeigen verschiedene Studien und die obgenannte Erkenntnisse auf, dass ein zuviel bestimmter Antioxidantien durchaus schädlich sein könnte, da Oxidantien eben auch wie im Artikel erwähnt Gutes bewirken können. Kurz gesagt, es könnte einmal mehr um das Gleichgewicht gehen.
Der Normalbürger hat aber wegen der Nahrung und der Umwelteinflüsse zuwenig Antioxidantien.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wunderheiler Antioxidantien?

Sehr aufmerksam, Tobi :) Ich habe es verschoben (betrifft die letzten drei Beiträge von hier aufwärts).

Inhaltlich schließe ich mich dem Fazit von Beat an:
Beat schrieb:
Meiner meinung nach zeigen verschiedene Studien und die obgenannte Erkenntnisse auf, dass ein zuviel bestimmter Antioxidantien durchaus schädlich sein könnte, da Oxidantien eben auch wie im Artikel erwähnt Gutes bewirken können. Kurz gesagt, es könnte einmal mehr um das Gleichgewicht gehen.
Das ist allerdings längst bekannt, soweit ich weiß (siehe auch die Wiki-Artikel Oxidativer und Nitrosativer Stress). Den Gedankengängen und Schlussfolgerungen des Artikels kann auch ich nicht ganz folgen. Offen bleibt natürlich die Frage, wie die Orginalstudie aussieht.

Gruß
Kate
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Antioxidantien und freie Radikale

Der Prozess des Alterns ist ein genetisch festgelegter Selbstzerstörungsmechanismus.

Da bin ich nicht ganz mit dir einverstanden. In der Evolutionsbiologie hab ich gelernt, dass das Altern ein eher "unbeabsichtigtes" Nebenprodukt davon ist, dass zu viel Ressourcen in die Fortpflanzung investiert werden. Diese Erklärung ist für mich auch nachvollziehbar.
 
Forscher stellen Nutzen der Antioxidatien-Einnahme in Frage

In der Evolutionsbiologie hab ich gelernt,

Die ganze Evolutionstheorie ist ein Reinfall. Es gibt keine Evolution. Sämtliche Pflanzen, Lebewesen und Mikroorganismen wurden außerhalb des Universums konstruiert und dann auf der Erde ausgesetzt. Mehr oder weniger im selben Zustand, wie man es heute vorfindet.
 
Habe niacinamid in meinen "B-100" Komplex mit drin, muss mich aber korrigieren. NAD schaltet die Gene aus, nicht NADH....sorry,meinen link selbst nochmal nachgelesen....
 
Hallo zusammen!

Beat hat ja sehr schön die Qualität dieses Artikels analysiert.
Solche Ergüsse kann man im Themenbereich Medizin und Gesundheit
übrigens recht häufig in der Welt lesen, und für mich ist das nur ein
weiterer Grund, diese "Publikation" zu meiden. :D

Ergänzen möchte ich noch, dass als die Studien zur lebensverlängernden
Wirkung des Niacins liefen, das medizinische Establishment Sturm lief,
weil man die Ergebnisse nicht von einem so einfachen Organismus wie
dem Fadenwurm auf den Menschen übertragen könne. Also immer so, wie
man es gerade braucht! :D

Aber zum eigentlichen Thema: Kein ernstzunehmender Fachmann hat
behauptet, dass die Reduzierung der freien Radikale zu einer nennens-
werten Erhöhung der maximalen Lebensspanne des Menschen (120 Jahre)
führen könnte. Hier geht es zunächst mal darum, diesen Zeitraum auch
halbwegs auszunutzen. Dass wir hier noch ein gewisses Problem haben,
kann man sowohl an der durchschnittlichen Lebenserwartung ablesen,
wie auch an der Tatsache, dass die meisten Menschen schon lange vor
ihrem Tod von mehreren chronischen Krankheiten geplagt sind, die die
Lebensqualität massiv einschränken.

Oder man könnte auch einfach einen Blick in dieses Forum werfen. Mir
wird schon elend, wenn ich die endlosen Leidensgeschichten von teilweise
blutjungen Menschen hier nur lese.

Den Gedanken, dass der Normalbürger durch die übliche minimale Supplementierung
von einzelnen Vitaminen und Mineralstoffen an den Punkt kommen könnte,
wo eine übermäßige Unterdrückung der freien Radikale stattfindet, halte
ich für nachgerade lächerlich. Der Normalbürger leidet immer unter oxidativem
Stress, die Frage ist höchstens, ob dieser Stress bereits chronische Krank-
heiten verursacht hat oder ob es dem Betroffenen noch halbwegs gut geht.

Bei einem Extensionisten unter vollem Programm mit perfektem genetischen
Profil und Ultraernährung wäre das Problem eventuell denkbar. Aber auch da
ist das einfach nur eine theoretische Möglichkeit, denn zu jedem solchem
Programm (wie hoffentlich auch zu jeder gesunden Lebensführung) gehört
ja auch der regelmäßige Sport. Und jedes halbwegs anspruchsvolle Workout
flutet den Körper bei hohem Puls und Blutdruck bis zur letzten Zelle mit
freien Radikalen. Allemal genug, um die gewünschten positiven Reize zu
erzeugen.

Was mich mehr besorgt als dieser pseudo-wissenschaftliche Unfug, ist die
in letzter Zeit deutlich ansteigende Frequenz solcher Berichte. Soll das Volk
hier schon auf die kommenden Vitaminsperren per Codex vorbereitet werden?
In den USA laufen derzeit die Vorbereitungen das P5P (Pyridoxamine) zur
rezeptpflichtigen Arznei umzufunktionieren. Und dann hat es sich wohl mit
dem preiswerten Zugang zu diesem Ultravitamin.

Viele Grüße

Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Heinz,

danke für Deinen Beitrag! Ich hatte den Artikel schon so ähnlich bewertet, ohne ihn allerdings gelesen zu haben. ;) Artikel zu Gesundheitsthemen aus den Massenmedien lese ich schon lange nicht mehr... Reine Zeitverschwendung!

Was mich mehr besorgt als dieser pseudo-wissenschaftliche Unfug, ist die
in letzter Zeit deutlich ansteigende Frequenz solcher Berichte. Soll das Volk
hier schon auf die kommenden Vitaminsperren per Codex vorbereitet werden?
In den USA laufen derzeit die Vorbereitungen das P5P (Pyridoxamine) zur
rezeptpflichtigen Arznei umzufunktionieren. Und dann hat es sich wohl mit
dem preiswerten Zugang zu diesem Ultravitamin.
Genau diese Gedanken habe ich bei solchen Artikeln auch immer. Ich habe auch den Eindruck, dass der Masse eingeimpft werden soll, dass zu viele Vitamine und eine "Überversorgung" allgemein mit Vitalstoffen schädlich ist. Schädlich für die Gewinne der Pharmaindustrie. Nur den Zusammenhang machen dann letztlich leider wohl doch noch die allerwenigsten.

Ich weiß aber aus meiner Verwandtschaft, dass selbst Leute mit fortgeschrittenen Leiden (z.B. M. Parkinson u.ä.) dank hoher Substitution mit bestimmten Stoffen (z.B. Q10) noch am Leben sind, und deutlich besser drauf sind als diejenigen, die nur mit den üblichen Medikamenten behandelt werden. Und das alleine ist für mich schon der Beweis, dass die ausreichende Verfügbarkeit von Vitalstoffen das A und O ist für einen gesunden Organismus.

Ich selber habe bis jetzt auch nur durchweg positive Erfahrungen damit gemacht. Seit ca. 2 Jahren nehme ich keinerlei Allopathika mehr, sondern nur noch pflanzliche und orthomolekularmedizinische Substanzen. Habe seitdem nie wieder Kopfschmerzen, Migräne, Rückenschmerzen, o.ä. gehabt. :freu:
 
Hallo Binnie!

Ich selber habe bis jetzt auch nur durchweg positive Erfahrungen damit gemacht. Seit ca. 2 Jahren nehme ich keinerlei Allopathika mehr, sondern nur noch pflanzliche und orthomolekularmedizinische Substanzen.

Ja, wenn man die Erfahrungen selbst gemacht hat, dann braucht man die
ganzen Berichte nicht mehr, die einem erklären, dass der ganze Vitamin-
plunder völlig unbrauchbar ist. Man weiss es dann einfach besser. :D

Meinen konsequentesten "Jünger" habe ich vor etwa vier Jahren im Zu-
sammenhang mit meinem Holzhobby getroffen. Er sah damals wirklich
schlimm aus und ich machte mir erhebliche Sorgen um ihn. Er hat dann
mein Vitamin C-Pamphlet bekommen und war wie üblich in hohem Maße
skeptisch. Aber er hat sich trotzdem zum Versuch mit dem körpereigenen
Labor entschlossen und etwa ein halbes Jahr lang ganz still und leise
Vitamin C in Hochdosis zu sich genommen. Dann kam plötzlich eine Mail:
"Die positiven Auswirkungen sind nicht mehr von der Hand zu weisen.
Bitte besorge mir zum Test mal den Mix".

Letzte Woche habe ich ihn wieder mal im Fitnessstudio getroffen, wo er mit
den Jungen um die Wette rudert. Er sieht aus wie das blühende Leben,
gertenschlank und mindestens um 10 Jahre optisch verjüngt.

Interessant bei ihm war auch noch, was wir uns für eine Geschichte aus-
denken mussten, um seinem Arzt die deutlich verbesserten Blutwerte und
seinen Wunsch nach Absetzen des Betablockers zu erklären. Denn dass das
mit Vitaminen zu tun haben könnte kann man ja einem klassisch ausgebildeten
Arzt nicht sagen! :D

Viele Grüße

Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
HRoesch01 schrieb:
Interessant bei ihm war auch noch, was wir uns für eine Geschichte aus-
denken mussten, um seinem Arzt die deutlich verbesserten Blutwerte und
seinen Wunsch nach Absetzen des Betablockers zu erklären. Denn dass das
mit Vitaminen zu tun haben könnte kann man ja einem klassisch ausgebildeten
Arzt nicht sagen!
Hallo Heinz,

sollte man aber vielleicht trotzdem :cool: Steter Tropfen höhlt vielleicht wenigstens den einen oder anderen Stein. Solange man nichts zu verlieren hat, ist es doch kein Problem, so etwas schlicht und einfach zu erzählen.

Danke für Deine interessanten Berichte.

Gruß
Kate
 
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