Themenstarter
- Beitritt
- 27.04.07
- Beiträge
- 21
Hallo,:wave
vielleicht erinnert sich noch jemand an mich? Ich hatte vor 4 Jahren in einer Zahnarztpraxis :zaehneputz:durch die Fahrlässigkeit meiner Arbeitgeber Flusssäuredämpfe inhaliert und leide seitdem unter unerträglichen Dauerschmerzen im Bereich des 2. und mittlerweile auch 3. Astes desTrigeminusnervs sowie einschießende Schmerzattacken in der linken Schädelhälfte, wie Elektroschocks, bei denen ich das Bewusstsein verliere (inzwischen 3 - 4 mal die Woche).
Mein Zustand hat sich leider stetig verschlechtert, bin mit meinen 49 Jahren Rentnerin, darf nicht mehr alleine aus dem Haus, habe durch den Unfall eine schwere posttraumatische Belastungsstörung mit Dissoziationen erlitten, trage einen Sturzhelm, brauche Aufsicht und Hilfe bei Alltagstätigkeiten :babyisst
ambulant betreutes Wohnen) und habe die meisten Freunde verloren usw..
Die Schmerzen lassen sich durch Antiepileptika nur gering lindern. Ich leide unter Schlafstörungen, Albträumen und Angstattacken.
Meine Chefs praktizieren immer noch :schlag:, weil die Staatsanwaltschaft noch ermittelt und der Unfall ist noch nicht als Berufsunfall anerkannt. Die BG will aber evtl. in der nächstenWoche eine Entscheidung treffen.
Ich werde von einer Psychotraumatologischen Klinik und einer Hilfsorganisation betreut, die versuchen, mich von meinen Suizidgedanken abzubringen. Auch mein Mann und meine drei erwachsenen Söhne müssen sich in Therapie begeben.
Also leider nichts Gutes und trotzdem habe ich diese Rubrik gewählt, weil ihr mir sehr viel Mut gemacht habt. Ich danke für die Tipps mit der BG und ohne Euch hätte ich vielleicht auch nicht die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.
Vielen Dank für Alles :danke:
ZMF
vielleicht erinnert sich noch jemand an mich? Ich hatte vor 4 Jahren in einer Zahnarztpraxis :zaehneputz:durch die Fahrlässigkeit meiner Arbeitgeber Flusssäuredämpfe inhaliert und leide seitdem unter unerträglichen Dauerschmerzen im Bereich des 2. und mittlerweile auch 3. Astes desTrigeminusnervs sowie einschießende Schmerzattacken in der linken Schädelhälfte, wie Elektroschocks, bei denen ich das Bewusstsein verliere (inzwischen 3 - 4 mal die Woche).
Mein Zustand hat sich leider stetig verschlechtert, bin mit meinen 49 Jahren Rentnerin, darf nicht mehr alleine aus dem Haus, habe durch den Unfall eine schwere posttraumatische Belastungsstörung mit Dissoziationen erlitten, trage einen Sturzhelm, brauche Aufsicht und Hilfe bei Alltagstätigkeiten :babyisst
Die Schmerzen lassen sich durch Antiepileptika nur gering lindern. Ich leide unter Schlafstörungen, Albträumen und Angstattacken.
Meine Chefs praktizieren immer noch :schlag:, weil die Staatsanwaltschaft noch ermittelt und der Unfall ist noch nicht als Berufsunfall anerkannt. Die BG will aber evtl. in der nächstenWoche eine Entscheidung treffen.
Ich werde von einer Psychotraumatologischen Klinik und einer Hilfsorganisation betreut, die versuchen, mich von meinen Suizidgedanken abzubringen. Auch mein Mann und meine drei erwachsenen Söhne müssen sich in Therapie begeben.
Also leider nichts Gutes und trotzdem habe ich diese Rubrik gewählt, weil ihr mir sehr viel Mut gemacht habt. Ich danke für die Tipps mit der BG und ohne Euch hätte ich vielleicht auch nicht die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.
Vielen Dank für Alles :danke:
ZMF