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Ferritin keine Aussage bezügl. Erschöpfung?
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Nachricht
<blockquote data-quote="margie" data-source="post: 1016779" data-attributes="member: 397"><p>Stimmt nicht. Man kann bei noch normalem Ferritin einen auf das Befinden (Erschöpfung, Müdigkeit) relevanten Eisenmangel bereits haben und man muss dabei noch nicht mal erniedrigte Hb-Werte oder erniedrigte Erythrozyten haben.</p><p>Ich habe mich mit dem Thema schon sehr viel auseinander gesetzt und habe dazu auch eine Studie damals gelesen.</p><p></p><p>Wenn man wissen will, ob man einen Eisenmangel hat, sollte man das <strong><u>Zinkprotoporphyrin</u></strong> bestimmen und nicht das Ferritin.</p><p>Ferritin kann falsch hoch sein bei Entzündungen und bei Leberkrankheiten.</p><p></p><p>Bei mir ist das Zinkprotoporphyrin bereits dann erhöht (erhöhte Werte sprechen für einen Eisenmangel), wenn das Ferritin noch lange normal ist und mein HB-Wert und die Erythrozyten sind eh stets mittig im Normbereich.</p><p></p><p>Was bei Hb-Werten und bei Erythrozyten noch dazu kommt, ist, dass beide Werten auch aus anderen Gründen ansteigen können, etwa bei Hämangiomen, die man oft hat, ohne dass sie einer bemerkt. Ich habe z. B. mind. 2 Hämangiome, die zufällig bei einem MRT entdeckt wurden.</p><p></p><p></p><p>Nachtrag:</p><p>Die von mir erwähnte Studie (an 90 Frauen in der Schweiz) wird hier zitiert:</p><p><a href="https://www.aerztekammer-bw.de/10aerzte/20fortbildung/20praxis/90allgemeinmedizin/1118.pdf" target="_blank">https://www.aerztekammer-bw.de/10aerzte/20fortbildung/20praxis/90allgemeinmedizin/1118.pdf</a></p><p>Lest dazu dort den Abschnitt:</p><p>Isolierten Eisenmangel behandeln?</p><p></p><p>Man hält dort ein Ferritin unter 50 bereits für therapiebedürftig.</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="margie, post: 1016779, member: 397"] Stimmt nicht. Man kann bei noch normalem Ferritin einen auf das Befinden (Erschöpfung, Müdigkeit) relevanten Eisenmangel bereits haben und man muss dabei noch nicht mal erniedrigte Hb-Werte oder erniedrigte Erythrozyten haben. Ich habe mich mit dem Thema schon sehr viel auseinander gesetzt und habe dazu auch eine Studie damals gelesen. Wenn man wissen will, ob man einen Eisenmangel hat, sollte man das [B][U]Zinkprotoporphyrin[/U][/B] bestimmen und nicht das Ferritin. Ferritin kann falsch hoch sein bei Entzündungen und bei Leberkrankheiten. Bei mir ist das Zinkprotoporphyrin bereits dann erhöht (erhöhte Werte sprechen für einen Eisenmangel), wenn das Ferritin noch lange normal ist und mein HB-Wert und die Erythrozyten sind eh stets mittig im Normbereich. Was bei Hb-Werten und bei Erythrozyten noch dazu kommt, ist, dass beide Werten auch aus anderen Gründen ansteigen können, etwa bei Hämangiomen, die man oft hat, ohne dass sie einer bemerkt. Ich habe z. B. mind. 2 Hämangiome, die zufällig bei einem MRT entdeckt wurden. Nachtrag: Die von mir erwähnte Studie (an 90 Frauen in der Schweiz) wird hier zitiert: [url]https://www.aerztekammer-bw.de/10aerzte/20fortbildung/20praxis/90allgemeinmedizin/1118.pdf[/url] Lest dazu dort den Abschnitt: Isolierten Eisenmangel behandeln? Man hält dort ein Ferritin unter 50 bereits für therapiebedürftig. [/QUOTE]
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