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Ferritin keine Aussage bezügl. Erschöpfung?
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Nachricht
<blockquote data-quote="Cosmea7777" data-source="post: 1016428" data-attributes="member: 45263"><p>Hallo Daenerys,</p><p></p><p>danke für Deine Antwort. Ja, er meinte es schon im Zusammenhang mit Blutwerten wie Erythrozyten.</p><p>Meine Erfahrung war, dass sich bisher die Ärzte nur auf den Ferritinwert konzentrierten, bzw. bei meinem niedrigen Ferritinwert sagten: kein Wunder, dass Sie sich so erschöpft fühlen., und das, obwohl HB und Erythrozyten in der Norm waren. Fragte mich, welche medizinische Annahme hinter der Aussage dieser Ärzte steht, dass man eine Erschöpfung mit einem niedrigen Ferritinwert begründen kann, wenn HB und Erys in Ordnung sind. Dieser Arzt sagte ja, dass es da keine medizinische Begründung für gäbe und das scheint mir plausibel. Ich wunderte mich nur über die anderen Ärzte, die sehen ja auch den HB-Wert und die Erythrozyten und sagen: Therapie Eiseninfusionen. Deshalb wollte ich mal eure Meinungen hören.</p><p>Eiseninfusionen besserten nichts an meiner Erschöpfung.</p><p></p><p>Hallo Oregano,</p><p></p><p>vielen Dank für Deine Bemühungen. Hatte Dir schon was geantwortet, aber das ist leider unauffindbar, also nochmal...</p><p></p><p>So wie ich das mit dem sTfR verstehe, ist das eine zeitliche Abfolge. Ferritinmangel, dann Anstieg des sTfR, dann Verminderung des Hämoglobins.</p><p>Bei mir ist ja das Ferritin seit meiner Jugend meist zwischen 4-12 (und "trotzdem" war ich fit) und mein HB meist in Ordnung. Man liest ja immer wieder, dass ein niedriges Ferritin irgendwann zu einem niedrigen HB führt, was bei mir seit über 20 Jahren nicht der Fall ist.</p><p></p><p>Wegen der anderen Ursachen der Erschöpfung, danke für den Link.</p><p>Ich habe diese massive Erschöpfung (und noch weitere Symptome wie Benommenheit, Antriebslosigkeit) seit einem Schädel-Hirn-Trauma. Das ist wohl unter daran Forschenden bekannt (bei meinen Ärzten vor Ort leider nicht), aber die Ursache ist noch nicht eindeutig geklärt.</p><p></p><p><a href="https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/article/826904/nach-hirntrauma-fatigue-hilft-melatonin.html" target="_blank">Nach Hirntrauma: Gegen Fatigue hilft Melatonin</a></p><p></p><p>Audiobeitrag:</p><p><a href="https://www.swr.de/blog/wissenschaftaktuell/2013/12/14/extreme-schlaefrigkeit-nach-schaedelverletzungen-verzweigte-aminosaeuren-machen-muede-nager-wieder-munter/" target="_blank">Extreme Schläfrigkeit nach Schädelverletzungen – Verzweigte Aminosäuren machen müde Nager wieder munter. « SWR Wissenschaft aktuell</a></p><p></p><p><a href="https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/56942/Schaedelhirntrauma-Diaet-koennte-Schlafstoerungen-lindern" target="_blank">Deutsches Ärzteblatt: Schdelhirntrauma: Dit knnte Schlafstrungen lindern</a></p><p></p><p>Da meine Ärzte vor Ort sich nicht mit den Folgen von Schädel-Hirn-Traumata auskennen, schauen sie nach anderen Ursachen und da werde ich immer wieder auf mein niedriges Ferritin verwiesen, obwohl ich immer wieder sage, dass ich das schon mein Leben lang habe und diese massive Erschöpfung erst seit dem Sturz aufgetreten ist. </p><p>Schilddrüse, Vitamin D Mangel sind weitere Vermutungen, aber meine Symptome traten plötzlich mit dem Sturz auf, so dass ich eher nicht vermute, dass es an der Schilddrüse oder dem Vitamin D Mangel liegt, aber ich nehme Vit D ein, damit ich das zumindest in Ordnung bringen kann.</p><p></p><p>Werde es jetzt mal mit den Aminosäuren, die in meinem eingefügten Beitrag genannt wurden, versuchen.</p><p></p><p>Liebe Grüße</p><p>Cosmea</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Cosmea7777, post: 1016428, member: 45263"] Hallo Daenerys, danke für Deine Antwort. Ja, er meinte es schon im Zusammenhang mit Blutwerten wie Erythrozyten. Meine Erfahrung war, dass sich bisher die Ärzte nur auf den Ferritinwert konzentrierten, bzw. bei meinem niedrigen Ferritinwert sagten: kein Wunder, dass Sie sich so erschöpft fühlen., und das, obwohl HB und Erythrozyten in der Norm waren. Fragte mich, welche medizinische Annahme hinter der Aussage dieser Ärzte steht, dass man eine Erschöpfung mit einem niedrigen Ferritinwert begründen kann, wenn HB und Erys in Ordnung sind. Dieser Arzt sagte ja, dass es da keine medizinische Begründung für gäbe und das scheint mir plausibel. Ich wunderte mich nur über die anderen Ärzte, die sehen ja auch den HB-Wert und die Erythrozyten und sagen: Therapie Eiseninfusionen. Deshalb wollte ich mal eure Meinungen hören. Eiseninfusionen besserten nichts an meiner Erschöpfung. Hallo Oregano, vielen Dank für Deine Bemühungen. Hatte Dir schon was geantwortet, aber das ist leider unauffindbar, also nochmal... So wie ich das mit dem sTfR verstehe, ist das eine zeitliche Abfolge. Ferritinmangel, dann Anstieg des sTfR, dann Verminderung des Hämoglobins. Bei mir ist ja das Ferritin seit meiner Jugend meist zwischen 4-12 (und "trotzdem" war ich fit) und mein HB meist in Ordnung. Man liest ja immer wieder, dass ein niedriges Ferritin irgendwann zu einem niedrigen HB führt, was bei mir seit über 20 Jahren nicht der Fall ist. Wegen der anderen Ursachen der Erschöpfung, danke für den Link. Ich habe diese massive Erschöpfung (und noch weitere Symptome wie Benommenheit, Antriebslosigkeit) seit einem Schädel-Hirn-Trauma. Das ist wohl unter daran Forschenden bekannt (bei meinen Ärzten vor Ort leider nicht), aber die Ursache ist noch nicht eindeutig geklärt. [url=https://www.aerztezeitung.de/medizin/krankheiten/skelett_und_weichteilkrankheiten/article/826904/nach-hirntrauma-fatigue-hilft-melatonin.html]Nach Hirntrauma: Gegen Fatigue hilft Melatonin[/url] Audiobeitrag: [url=https://www.swr.de/blog/wissenschaftaktuell/2013/12/14/extreme-schlaefrigkeit-nach-schaedelverletzungen-verzweigte-aminosaeuren-machen-muede-nager-wieder-munter/]Extreme Schläfrigkeit nach Schädelverletzungen – Verzweigte Aminosäuren machen müde Nager wieder munter. « SWR Wissenschaft aktuell[/url] [url=https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/56942/Schaedelhirntrauma-Diaet-koennte-Schlafstoerungen-lindern]Deutsches Ärzteblatt: Schdelhirntrauma: Dit knnte Schlafstrungen lindern[/url] Da meine Ärzte vor Ort sich nicht mit den Folgen von Schädel-Hirn-Traumata auskennen, schauen sie nach anderen Ursachen und da werde ich immer wieder auf mein niedriges Ferritin verwiesen, obwohl ich immer wieder sage, dass ich das schon mein Leben lang habe und diese massive Erschöpfung erst seit dem Sturz aufgetreten ist. Schilddrüse, Vitamin D Mangel sind weitere Vermutungen, aber meine Symptome traten plötzlich mit dem Sturz auf, so dass ich eher nicht vermute, dass es an der Schilddrüse oder dem Vitamin D Mangel liegt, aber ich nehme Vit D ein, damit ich das zumindest in Ordnung bringen kann. Werde es jetzt mal mit den Aminosäuren, die in meinem eingefügten Beitrag genannt wurden, versuchen. Liebe Grüße Cosmea [/QUOTE]
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