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Nachricht
<blockquote data-quote="lealee" data-source="post: 1086604" data-attributes="member: 23226"><p>Hallo,</p><p></p><p>ich war trotz der hohen Hg-Belastung vor 10 Jahren vollkommen gesund und fit, deswegen glaube ich, dass das Hg alleine nicht das Problem sein kann, wenn nichts vorwärts geht.</p><p></p><p>Wer nur Schwermetallbelastung hat, das Zeug entfernt und dann ausleitet und entgiftet, der hat vielleicht gute Chancen, dass es damit gut wird. Vorausgesetzt er hat keine anderen Belastungen. Vllt. sind das die Fälle wo es gut ausgegangen ist.</p><p></p><p>Wer andere Auslöser dazu hat oder möglicherweise schon sehr lange belastet ist (vllt. spielt die Menge des Amalgam auch noch eine Rolle), bei dem sind evtl. bereits die Stoffwechselstörungen in organische Störungen übergegangen, und so ein Konglomerat von "Multiorganerkrankung" ist komplexer und nicht so leicht zu heilen. Geschwächte Leberfunktion, geschwächte Entgiftungsfunktion haben auch ihre Auswirkungen.</p><p></p><p>Oder eben die anderen Auslöser sorgen unerkannterweise für ständigen Nachschub bei der Symptomatik trotz Ausleitung. Das können auch die Unverträglichkeiten sein, Parasiten, Viren- und Bakterienbelastung, Darmstörungen usw. Dazu kommen die latenten Entzündungen, die nicht so einfach von alleine ausheilen, und das unvermeidliche Histamin.</p><p></p><p>Alle meine Verschlechterungen kann ich mit konkreten Auslösern in Verbindung bringen, die nichts mit Hg zu tun hatten, aber die Hg-Problematik wieder aktivierten. </p><p></p><p>Entzündungen spielen zudem eine ganz große Rolle. Ich bekam in den 90er Jahren wegen der Probleme (wie Zahngesund beschreibt, mental wie energetisch völlig desolat) ein Penicillin verschrieben wegen der latent leicht erhöhten Entzündungswerte. Mit dem Penicillin waren diese Beschwerden komplett weg, ich hatte Antrieb, Lebensfreude, Energie praktisch nach einem Tag. Blieb leider auf die Zeit der Einnahme und kurz danach beschränkt. Die neurogenen Entzündungen kamen wieder.</p><p></p><p>Wenn die Entzündungen ständig erhalten werden durch Einflüsse wie z.B. Histamin, Fremdstoffe, Ernährungskomponenten, und, falls vorhanden HWS-Instabilität hat man auch latent Symptome. Da kann es nötig sein, die Entzündungen einmal gezielt zu "löschen" und Entzündungsauslöser zu meiden.</p><p></p><p>Wir haben es hier oft mit einem sehr komplex zusammenwirkenden, aber auch parallel auftretenden Konglomerat von Ursachen und Wirkungen zu tun. Da muss auch der Maßnahmenkatalog vielfältig und auf mehrere Ebenen ausgerichtet sein, und es dauert seine Zeit. Ob die Behandlung mit NEMs für 30 Tage für Effekte bei defekten Mitochondrien ausreicht, ist die nächste Frage. Bei mir hat das wesentlich länger gedauert, und NEMs reichten auch nicht, es brauchte verschiedene andere Maßnahmen dazu ebenfalls, die dann auch stabilisierend waren. Vitale Mitochondrien schützen außerdem nicht vor den o.g. Entzündungsprozessen oder anderen Auslösern. </p><p></p><p>Viele Grüße</p><p>Lealee</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="lealee, post: 1086604, member: 23226"] Hallo, ich war trotz der hohen Hg-Belastung vor 10 Jahren vollkommen gesund und fit, deswegen glaube ich, dass das Hg alleine nicht das Problem sein kann, wenn nichts vorwärts geht. Wer nur Schwermetallbelastung hat, das Zeug entfernt und dann ausleitet und entgiftet, der hat vielleicht gute Chancen, dass es damit gut wird. Vorausgesetzt er hat keine anderen Belastungen. Vllt. sind das die Fälle wo es gut ausgegangen ist. Wer andere Auslöser dazu hat oder möglicherweise schon sehr lange belastet ist (vllt. spielt die Menge des Amalgam auch noch eine Rolle), bei dem sind evtl. bereits die Stoffwechselstörungen in organische Störungen übergegangen, und so ein Konglomerat von "Multiorganerkrankung" ist komplexer und nicht so leicht zu heilen. Geschwächte Leberfunktion, geschwächte Entgiftungsfunktion haben auch ihre Auswirkungen. Oder eben die anderen Auslöser sorgen unerkannterweise für ständigen Nachschub bei der Symptomatik trotz Ausleitung. Das können auch die Unverträglichkeiten sein, Parasiten, Viren- und Bakterienbelastung, Darmstörungen usw. Dazu kommen die latenten Entzündungen, die nicht so einfach von alleine ausheilen, und das unvermeidliche Histamin. Alle meine Verschlechterungen kann ich mit konkreten Auslösern in Verbindung bringen, die nichts mit Hg zu tun hatten, aber die Hg-Problematik wieder aktivierten. Entzündungen spielen zudem eine ganz große Rolle. Ich bekam in den 90er Jahren wegen der Probleme (wie Zahngesund beschreibt, mental wie energetisch völlig desolat) ein Penicillin verschrieben wegen der latent leicht erhöhten Entzündungswerte. Mit dem Penicillin waren diese Beschwerden komplett weg, ich hatte Antrieb, Lebensfreude, Energie praktisch nach einem Tag. Blieb leider auf die Zeit der Einnahme und kurz danach beschränkt. Die neurogenen Entzündungen kamen wieder. Wenn die Entzündungen ständig erhalten werden durch Einflüsse wie z.B. Histamin, Fremdstoffe, Ernährungskomponenten, und, falls vorhanden HWS-Instabilität hat man auch latent Symptome. Da kann es nötig sein, die Entzündungen einmal gezielt zu "löschen" und Entzündungsauslöser zu meiden. Wir haben es hier oft mit einem sehr komplex zusammenwirkenden, aber auch parallel auftretenden Konglomerat von Ursachen und Wirkungen zu tun. Da muss auch der Maßnahmenkatalog vielfältig und auf mehrere Ebenen ausgerichtet sein, und es dauert seine Zeit. Ob die Behandlung mit NEMs für 30 Tage für Effekte bei defekten Mitochondrien ausreicht, ist die nächste Frage. Bei mir hat das wesentlich länger gedauert, und NEMs reichten auch nicht, es brauchte verschiedene andere Maßnahmen dazu ebenfalls, die dann auch stabilisierend waren. Vitale Mitochondrien schützen außerdem nicht vor den o.g. Entzündungsprozessen oder anderen Auslösern. Viele Grüße Lealee [/QUOTE]
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