Themenstarter
- Beitritt
- 22.02.07
- Beiträge
- 229
Hallo zusammen,
heute las ich einen Artikel in der Zeitung und würde gerne darüber mit Euch diskutieren. Und zwar behauptet der Ernährungsguru Udo Pollmer, dass Diät dick und krank macht und Diät plus Bewegung fast nie erfolgreich ist. Er beruft sich hier auf folgende Theorie: Die dickeren Menschen haben bei einer Krankheit noch was zuzusetzen, während die Schlanken - vor allem im Alter - Probleme bekommen.
Auch eine aktuelle Metaanalyse an Herzpatienten scheint ihm recht zu geben - die mageren Menschen hatte eine Sterblichkeitsrate die um die Hälfte über den Normalgewichtigen lag. Am besten schnitten die Übergewichtigen ab.
Er vertritt weiterhin die Auffassung, dass "Übergewicht eine Frage der Normen" sei und die wurden früher von der Gesellschaft (Rubensfrauen) und heute von den Herstellern von Appetitzüglern festgelegt.
Er empfiehlt: "Essen Sie nichts, was Ihnen nicht bekommt - und sei es noch so gesund! Einfach deshalb weil Unbekömmliches nun mal nicht gesund sein kann."
Ich selbst vertrete die Meinung, dass der Schlankheitswahn gewiß nicht gesund sein kann und ein bißchen Speck auf den Rippen nicht das Schlechteste ist. Allerdings ist es wie bei allem im Leben - das richtige Maß sollte gehalten werden. Gutes Essen mit Genuß, auf den Körper hören um das Sättigungsgefühl zu spüren und maßvoller Sport ist meiner Meinung nach das beste Rezept für ein gesundes, langes Leben.
Wie seht Ihr das?
Liebe Grüße
Chiara
heute las ich einen Artikel in der Zeitung und würde gerne darüber mit Euch diskutieren. Und zwar behauptet der Ernährungsguru Udo Pollmer, dass Diät dick und krank macht und Diät plus Bewegung fast nie erfolgreich ist. Er beruft sich hier auf folgende Theorie: Die dickeren Menschen haben bei einer Krankheit noch was zuzusetzen, während die Schlanken - vor allem im Alter - Probleme bekommen.
Auch eine aktuelle Metaanalyse an Herzpatienten scheint ihm recht zu geben - die mageren Menschen hatte eine Sterblichkeitsrate die um die Hälfte über den Normalgewichtigen lag. Am besten schnitten die Übergewichtigen ab.
Er vertritt weiterhin die Auffassung, dass "Übergewicht eine Frage der Normen" sei und die wurden früher von der Gesellschaft (Rubensfrauen) und heute von den Herstellern von Appetitzüglern festgelegt.
Er empfiehlt: "Essen Sie nichts, was Ihnen nicht bekommt - und sei es noch so gesund! Einfach deshalb weil Unbekömmliches nun mal nicht gesund sein kann."
Ich selbst vertrete die Meinung, dass der Schlankheitswahn gewiß nicht gesund sein kann und ein bißchen Speck auf den Rippen nicht das Schlechteste ist. Allerdings ist es wie bei allem im Leben - das richtige Maß sollte gehalten werden. Gutes Essen mit Genuß, auf den Körper hören um das Sättigungsgefühl zu spüren und maßvoller Sport ist meiner Meinung nach das beste Rezept für ein gesundes, langes Leben.
Wie seht Ihr das?
Liebe Grüße
Chiara