Themenstarter
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Die "neue Rechtschreibung"? Ein Riesendurcheinander!

- Dachte ich.
Da ich meiner Tochter heute helfen durfte, sich auf ein Diktat vorzubereiten, hatte ich einige Erfolgserlebnisse, hinsichtlich des Verständnisses zumindestens einiger Regeln der Rechtschreibreform.
Also, manche Dinge hatte ich sowieso sofort begriffen und versucht umzusetzen, wie zum Beispiel die neue Handhabung von ß und ss. Manchmal gelingt es mir, manchmal vergesse ich's.
Aber wie ist das jetzt mit der Schreibweise von Fremdwörtern?
Fotograf statt Photograph ist ja schon lange üblich.
Aber wie bitte sieht denn das Wort Filosofie aus? Oder Filologe oder Filantrop, oder auch nur Fil?
Und heute habe ich begriffen und auch gleich noch mal nachgelesen, www.duden.de/deutsche_sprache/neue_rechtschreibung/neuregelung/laute_und_buchstaben.php dass man zwischen allgemeinsprachlichen Worten unterscheidet, die bereits in der Praxis eine Art "Eindeutschung" erfahren haben und anderen Begriffen, die von dem sprachlichen Wandel nicht erfasst wurden (vorwiegend Worte aus dem Griechischen). Und da bleibt (Gott sei dank :freu: ) die alte Schreibweise richtig!

Herzliche Grüße von
Leòn

- Dachte ich.
Da ich meiner Tochter heute helfen durfte, sich auf ein Diktat vorzubereiten, hatte ich einige Erfolgserlebnisse, hinsichtlich des Verständnisses zumindestens einiger Regeln der Rechtschreibreform.
Also, manche Dinge hatte ich sowieso sofort begriffen und versucht umzusetzen, wie zum Beispiel die neue Handhabung von ß und ss. Manchmal gelingt es mir, manchmal vergesse ich's.
Aber wie ist das jetzt mit der Schreibweise von Fremdwörtern?
Fotograf statt Photograph ist ja schon lange üblich.
Aber wie bitte sieht denn das Wort Filosofie aus? Oder Filologe oder Filantrop, oder auch nur Fil?
Und heute habe ich begriffen und auch gleich noch mal nachgelesen, www.duden.de/deutsche_sprache/neue_rechtschreibung/neuregelung/laute_und_buchstaben.php dass man zwischen allgemeinsprachlichen Worten unterscheidet, die bereits in der Praxis eine Art "Eindeutschung" erfahren haben und anderen Begriffen, die von dem sprachlichen Wandel nicht erfasst wurden (vorwiegend Worte aus dem Griechischen). Und da bleibt (Gott sei dank :freu: ) die alte Schreibweise richtig!

Herzliche Grüße von
Leòn