Hallo Miss Marple
Gutes Zitat:
Es gibt eine mengenorientierte Diagnose, d.h. es wird ermittelt, mit welchen Mengen der Körper durch ein bestimmtes Gift belastet ist.
Exakt, aber da muss man wissen, von wo duiese Metalle genommen werden. Konkret eben vor allem bei der niere, dh der test sagt etwas aus, wie stark die Nieren belastet sind. Da hg im Gehirn zB abertausendmal mehr problematisch ist als in der niere, sieht man da das Problem. Zu allem übel kommt dann noch dazu: Allerdings können diese -besonders bei Personen, die schlecht ausscheiden können- sehr niedrig sein, obwohl hohe Giftmengen im Körper eingelagert sein müssten.. Deshalb wie giftig hg in unserem Körper ist, kann der test nicht sagen, nur (beschränkt) ob wir etwas haben oder nicht. Diejenigen die Amalgam haben, haben immer etwas.
Es gibt eine qualitative Diagnose, d.h. der Körper äußert über sein Immunsystem Abneigungen (Sensibilisierungen oder Alllergien) gegen bestimmte Materialien oder Gifte, sobald der Körper mit diesen in Kontakt kommt.
Das ist richtig, aber Melissa etc decken da eben auch nur einen teilbereich ab.
Wenn jemand hg im Gehirn hat, dann zeigt dies auch quantitativ diese Tests nicht an.
Anders egsagt, eine quantitative Bestimmung ist nur in Teilbereichen möglich, da gewisse Symptome erstens kaum getestet werden können und zwietens eben auch von etwas anderem als hg kommen können.
Leider haben sich die hier beschriebenen, hocheffizienten Diagnoseverfahren nicht durchgesetzt, obwohl sie wissenschaftliche Kriterien erfüllen.Zu qualitativen Bestimmung seihe oben. Bezüglich der quantitativen Bestimmung hat da Dr Mutter nicht ganz recht. Wissenschaftlich ist nur die quantitative Bestimmung des hg Gehaltes in der niere belegt und dies erst noch beschränkt wegen den entgiftungsstörungen die bei hoch belasteten oft vorkommen.
Beide Belastungen, sowohl die mengenmäßige als auch die qualitative, müssen im Rahmen einer vollständigen Diagnose überprüft werden.
Exakt, wobei aber die qualitative Belastung viel wichtiger ist. Wenn ich sehr übermässig viel hg in den Nieren habe und keine nierenprobleme ist dieses Nichtwissen nicht tragisch. Wenn ich aber eine tausendfach kleinere Mnege im Gehirn habe, dann wirkt sich dies sehr nagativ aus und das sollte man wissen.
was ist also die Lösung? Die absolute gibt es nicht, aber die allermeisten Fälle können diagnostiziert werden.
1. Symptome: Wenn jemand symptome hat, die hg relavant sein können.
2. Haaranalyse: Nach der Zählregel von Cutler kann in den meisten Fällen eine Belastung und oft auch eine Auswirkung die 1. erklärt, belegt werden
3. Andere Analysen wie Porphurintest, Test der Entgiftungskapazitäten und z die von mutter erwähnten könnten ebenfalls ein Belegt sein und 2. bestätigen oder Unsicherheiten bei 2. klären.
4. Gute Entgiftung mit Chelatoren: nach einer gewissen Zeit muss eine besserung eintreten, damit wir die Vergiftung auch noch praktisch bestätigt. So kann man ausserdem die allenfalls seltenen letzten Unsicherheiten wegbedingen