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Ein Mobilisationstest korreliert nur mit der Menge Amalgam im Mund, nicht mit Schwere der Vergiftung, die bei gleicher Ausscheidungsrate von gesund bis zu schwerkrank gehen kann.
Eine Aussage über eine etwaige Vergiftung lässt sich nicht machen, da diese sehr stark von anderen Faktoren abhängig ist, über welche so ein Test nichts verraten kann.
Beleg 1: Mobilisationstests konnten eine frühere Exposition nicht feststellen, hier bei Ex-Arbeitern die jeden Tag Quecksilber einatmeten
https://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?artid=1240638
Beleg 2: Mobilisationstests konnten nicht zwischen gesunden und kranken Amalgamträgern unterscheiden
https://jdr.sagepub.com/cgi/content/abstract/79/3/868
Beleg 3: Quecksilber bleibt noch viele Jahre nach Exposition in sensiblen Körperbereichen zurück.
Siehe "6.5. Retention and turnover" im Report der Weltgesundheitsorganisation: https://www.inchem.org/documents/ehc/ehc/ehc118.htm#SectionNumber:6.5
Eine Aussage über eine etwaige Vergiftung lässt sich nicht machen, da diese sehr stark von anderen Faktoren abhängig ist, über welche so ein Test nichts verraten kann.
Beleg 1: Mobilisationstests konnten eine frühere Exposition nicht feststellen, hier bei Ex-Arbeitern die jeden Tag Quecksilber einatmeten
https://www.pubmedcentral.nih.gov/articlerender.fcgi?artid=1240638
Beleg 2: Mobilisationstests konnten nicht zwischen gesunden und kranken Amalgamträgern unterscheiden
https://jdr.sagepub.com/cgi/content/abstract/79/3/868
Beleg 3: Quecksilber bleibt noch viele Jahre nach Exposition in sensiblen Körperbereichen zurück.
Siehe "6.5. Retention and turnover" im Report der Weltgesundheitsorganisation: https://www.inchem.org/documents/ehc/ehc/ehc118.htm#SectionNumber:6.5
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