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Nachricht
<blockquote data-quote="dustin mueller" data-source="post: 988909" data-attributes="member: 40745"><p><strong>Nachtrag</strong></p><p></p><p>Hallo.</p><p></p><p></p><p></p><p>Ok, allerdings war dies nicht meine Absicht.</p><p></p><p>Aber ok, ich schreib jetzt alles ausführlich und mache keine Andeutungen mehr.</p><p></p><p></p><p></p><p>Nein so war das nicht, mein Seelischer Konflikt war nicht in einer Mitochondriopathie begründet.</p><p></p><p> </p><p></p><p></p><p>Ja das ist absolut korrekt so <img src="data:image/gif;base64,R0lGODlhAQABAIAAAAAAAP///yH5BAEAAAAALAAAAAABAAEAAAIBRAA7" class="smilie smilie--sprite smilie--sprite1" alt=":)" title="Smile :)" loading="lazy" data-shortname=":)" />.</p><p></p><p></p><p></p><p>Das ist auch richtig.</p><p></p><p>CFS, Burnout,Fatigue (Erschöpfung an sich), Hasimoto und so weiter sind eigenständige Krankheiten die mit dem Hauptsymptom von Müdigkeit dahergehen.</p><p></p><p>Allerdings ist das Symptom von Müdigkeit immer ein ausdruck von Fehlfunktionen in den Mitochondrien - nur, der Schweregrad sowie die Dauer der Fehlfunktion ist extrem verschieden.</p><p></p><p>Das wollte ich damit eigentlich mit meinem Threadnamen ausdrücken, nur die Ursache der Müdigkeit sind bei diesen Krankheiten gleich.</p><p></p><p>Außerdem kommen natürlich bei den oben genannten Krankheitsbilder noch ZUSÄTZLICH eine große Palette an weiteren Symptomen hinzu, die nichts mit einer Mitochondriopathie zu tun haben.</p><p></p><p>Dies war auch nicht meine Absicht diese Krankheitsbilder gleichzustellen...aber wie gesagt: die Ursache der Müdigkeit/Erschöpfung dieser Erkrankungen sind immer begründet in eine Mitochondriopathie.</p><p></p><p>__________________</p><p></p><p>Nebenbei bemerkte ich erst jetzt, wieso soviele mir anzweifelen an CFS erkrankt gewesen zu sein.</p><p></p><p>in meinem Anfangspost hatte ich nicht ausdrücklich und ersichtlich genug beschrieben, dass ich eben an CFS erkrankt war sondern nur was die ungefähren Mechanismen dieser Erkrankung sind.</p><p></p><p>Also, damit sage ich hier nochmal ausführlich: ja..ich lit sehr stark an CFS, so dass ich 8 Monate von ungefähr 2 Jahre Krankheitsverlauf mit geschlossenen Augen und ohne mich viel zu bewegen 24/7 im Bett rumvegetierte.</p><p></p><p>Das höchste der Gefühle war ab und zu mal aufs Klo zu gehen...sonst lag ich nur wie tot im Bett.</p><p></p><p></p><p>ich hoffe die Verwirrungen sind damit jetzt aus der Welt geschaft =).</p><p>__________________</p><p></p><p></p><p></p><p></p><p>Ok, dann versuch ich es aus meiner persönlichen Erfahrung mal zu Erklären.</p><p></p><p></p><p>Seelische Konflikte aufzulösen bedeutet das Autonome Nervensystem zu entstressen/entlassten um damit verursachte Fehlregulationen dessen zu beheben.</p><p></p><p>Seelische Konflikte entstehen immer dann, wenn die betroffene Person in eine Situation kam, in dem sie über mehre Minuten Negative Gefühle(Ängste,Schuldgefühle) ertragen musste und keine Lösung dafür fand um ihr zu entkommen bzw sie zu Lösen.</p><p></p><p>Stattdessen verdrängte die Person die Negativen Gefühle und lässt sie nicht mehr ins Bewusstsein "hinein".</p><p></p><p>Der erzeugte Nervenstrom der im Gehirn entstand (durch das Nachdenken über Negative Erlebnisse)löst sich nicht von alleine auf sondern verschiebt sich vom Bewusstsein (vordere Gehirnbereich)ins Unterbewusstsein (hintere Gehirnbereich)</p><p></p><p>Dadurch entsteht ein sehr ernstes Problem.</p><p></p><p>Da der Nervenstrom sich nicht einfach auflöst und verschwindet, treibt er fortan im Unterbewusstsein seine Katastrophale Wirkungen indem er Unkontrolliert von der jeweiligen Person die Nerven im Gehirn reizt.</p><p></p><p>Allerdings werden die Nerven immer nur dann gereizt, wenn Triggerfaktoren ins Spiel kommen die dann die Ströme unbewusst anfeuern sich zu entladen.</p><p></p><p>Die Triggerfaktoren werden durch jede Art von Sinnesreiz ausgelöst und durch das Denken selbst.</p><p>.......</p><p></p><p>die Reize können Fehlregulationen jeglicher Art auslösen.</p><p></p><p>Die Fehlregulationen können sehr viele Körperliche Symptome hervorrufen die sonst auch bei "reinen" Körperlichen Erkrankung vorzufinden sind.</p><p></p><p>das wären als kleine auswahl: Muskelzucken verteilt im Körper, Kribbelgefühle auf der Haut, Schmerzen jeglicher art, Sehstörungen, Sprachstörungen,Konzentrationsstörungen, Zahnschmerzen,Tinnitus, Organ/Hormondrüssenfehlfunktionen(Nebenniere,Leber,Schilddrüsse,Hypophyse etc) und noch sehr viel mehr....</p><p></p><p>Welche art von Symptom zum Vorschein kommt, hängt davon ab, in welchem Nervenbereich im Gehirn die Entladung des Nervenstroms einschlägt - also reiner Zufall.</p><p></p><p>Zusätzlich können außerdem noch die 2 Hauptnerven von dem Storm im Gehirn getroffen werden, die die Organe und Drüsen Steuern.</p><p></p><p>Diese Unterteilen sich im Aktivierenden Hauptnerv dem Sympathikus und dem Ruhe/Erholungsnerv Parasympathikus.</p><p></p><p>Wird der Parasympatikus durchgehend gereizt äussert sich das vorallem in:</p><p></p><p>Schilddrüsenunterfunktion, Nebennierenrindenunterfunktion, Serotonindrosslung,Dopamindrosslung,Noradrenalindrossung,AdrenalinDrossung...</p><p></p><p>mit den Hauptsymptomen: "grundlose" Depressionen,Gedankenarmut, Lustlosigkeit, Konzentrationstörungen, Antriebslosigkeit...UND VORALLEM: !<u>Müdigkeit/Erschöpfung</u>!</p><p></p><p>Die Müdigkeit kann sehr stark unterschiedlich ausfallen.</p><p>und zwar, je nach wie stark die Schilddrüse die Mitochondrien drosselt.</p><p></p><p>also, was will ich jetzt damit sagen: Ist CFS jetzt doch psychischer Natur?? </p><p></p><p>Ja und Nein.....</p><p></p><p>die Erkrankung nahm ihren Anfang als rein Physische Erkrankung ihren lauf(was für mich die Ursachen sind hatte ich ja im ersten Beitrag beschrieben).</p><p></p><p>ALLERDINGS, durch diesen enormen Psychischen Stress was die Krankheit mit sich bringt, können die oben genannten Reaktionen eintreten und die Krankheit hat damit nach längere zeit auch ihren pyschosomatischen anteil....</p><p></p><p>also nochmal: CFS ist definitiv eine körperliche Erkrankung, die deutschen Ärzte haben kein recht wenn sie sagen die HAUPTURSACHE wäre psychosomatisch...nein, es ist eine Folgeerscheinung......</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="dustin mueller, post: 988909, member: 40745"] [b]Nachtrag[/b] Hallo. Ok, allerdings war dies nicht meine Absicht. Aber ok, ich schreib jetzt alles ausführlich und mache keine Andeutungen mehr. Nein so war das nicht, mein Seelischer Konflikt war nicht in einer Mitochondriopathie begründet. Ja das ist absolut korrekt so :). Das ist auch richtig. CFS, Burnout,Fatigue (Erschöpfung an sich), Hasimoto und so weiter sind eigenständige Krankheiten die mit dem Hauptsymptom von Müdigkeit dahergehen. Allerdings ist das Symptom von Müdigkeit immer ein ausdruck von Fehlfunktionen in den Mitochondrien - nur, der Schweregrad sowie die Dauer der Fehlfunktion ist extrem verschieden. Das wollte ich damit eigentlich mit meinem Threadnamen ausdrücken, nur die Ursache der Müdigkeit sind bei diesen Krankheiten gleich. Außerdem kommen natürlich bei den oben genannten Krankheitsbilder noch ZUSÄTZLICH eine große Palette an weiteren Symptomen hinzu, die nichts mit einer Mitochondriopathie zu tun haben. Dies war auch nicht meine Absicht diese Krankheitsbilder gleichzustellen...aber wie gesagt: die Ursache der Müdigkeit/Erschöpfung dieser Erkrankungen sind immer begründet in eine Mitochondriopathie. __________________ Nebenbei bemerkte ich erst jetzt, wieso soviele mir anzweifelen an CFS erkrankt gewesen zu sein. in meinem Anfangspost hatte ich nicht ausdrücklich und ersichtlich genug beschrieben, dass ich eben an CFS erkrankt war sondern nur was die ungefähren Mechanismen dieser Erkrankung sind. Also, damit sage ich hier nochmal ausführlich: ja..ich lit sehr stark an CFS, so dass ich 8 Monate von ungefähr 2 Jahre Krankheitsverlauf mit geschlossenen Augen und ohne mich viel zu bewegen 24/7 im Bett rumvegetierte. Das höchste der Gefühle war ab und zu mal aufs Klo zu gehen...sonst lag ich nur wie tot im Bett. ich hoffe die Verwirrungen sind damit jetzt aus der Welt geschaft =). __________________ Ok, dann versuch ich es aus meiner persönlichen Erfahrung mal zu Erklären. Seelische Konflikte aufzulösen bedeutet das Autonome Nervensystem zu entstressen/entlassten um damit verursachte Fehlregulationen dessen zu beheben. Seelische Konflikte entstehen immer dann, wenn die betroffene Person in eine Situation kam, in dem sie über mehre Minuten Negative Gefühle(Ängste,Schuldgefühle) ertragen musste und keine Lösung dafür fand um ihr zu entkommen bzw sie zu Lösen. Stattdessen verdrängte die Person die Negativen Gefühle und lässt sie nicht mehr ins Bewusstsein "hinein". Der erzeugte Nervenstrom der im Gehirn entstand (durch das Nachdenken über Negative Erlebnisse)löst sich nicht von alleine auf sondern verschiebt sich vom Bewusstsein (vordere Gehirnbereich)ins Unterbewusstsein (hintere Gehirnbereich) Dadurch entsteht ein sehr ernstes Problem. Da der Nervenstrom sich nicht einfach auflöst und verschwindet, treibt er fortan im Unterbewusstsein seine Katastrophale Wirkungen indem er Unkontrolliert von der jeweiligen Person die Nerven im Gehirn reizt. Allerdings werden die Nerven immer nur dann gereizt, wenn Triggerfaktoren ins Spiel kommen die dann die Ströme unbewusst anfeuern sich zu entladen. Die Triggerfaktoren werden durch jede Art von Sinnesreiz ausgelöst und durch das Denken selbst. ....... die Reize können Fehlregulationen jeglicher Art auslösen. Die Fehlregulationen können sehr viele Körperliche Symptome hervorrufen die sonst auch bei "reinen" Körperlichen Erkrankung vorzufinden sind. das wären als kleine auswahl: Muskelzucken verteilt im Körper, Kribbelgefühle auf der Haut, Schmerzen jeglicher art, Sehstörungen, Sprachstörungen,Konzentrationsstörungen, Zahnschmerzen,Tinnitus, Organ/Hormondrüssenfehlfunktionen(Nebenniere,Leber,Schilddrüsse,Hypophyse etc) und noch sehr viel mehr.... Welche art von Symptom zum Vorschein kommt, hängt davon ab, in welchem Nervenbereich im Gehirn die Entladung des Nervenstroms einschlägt - also reiner Zufall. Zusätzlich können außerdem noch die 2 Hauptnerven von dem Storm im Gehirn getroffen werden, die die Organe und Drüsen Steuern. Diese Unterteilen sich im Aktivierenden Hauptnerv dem Sympathikus und dem Ruhe/Erholungsnerv Parasympathikus. Wird der Parasympatikus durchgehend gereizt äussert sich das vorallem in: Schilddrüsenunterfunktion, Nebennierenrindenunterfunktion, Serotonindrosslung,Dopamindrosslung,Noradrenalindrossung,AdrenalinDrossung... mit den Hauptsymptomen: "grundlose" Depressionen,Gedankenarmut, Lustlosigkeit, Konzentrationstörungen, Antriebslosigkeit...UND VORALLEM: ![U]Müdigkeit/Erschöpfung[/U]! Die Müdigkeit kann sehr stark unterschiedlich ausfallen. und zwar, je nach wie stark die Schilddrüse die Mitochondrien drosselt. also, was will ich jetzt damit sagen: Ist CFS jetzt doch psychischer Natur?? Ja und Nein..... die Erkrankung nahm ihren Anfang als rein Physische Erkrankung ihren lauf(was für mich die Ursachen sind hatte ich ja im ersten Beitrag beschrieben). ALLERDINGS, durch diesen enormen Psychischen Stress was die Krankheit mit sich bringt, können die oben genannten Reaktionen eintreten und die Krankheit hat damit nach längere zeit auch ihren pyschosomatischen anteil.... also nochmal: CFS ist definitiv eine körperliche Erkrankung, die deutschen Ärzte haben kein recht wenn sie sagen die HAUPTURSACHE wäre psychosomatisch...nein, es ist eine Folgeerscheinung...... [/QUOTE]
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