HRoesch01
in memoriam
- Beitritt
- 06.04.09
- Beiträge
- 1.400
Hallo Cheyenne!
Egal wie viele Infusionen, auf jeden Fall versuchen, auch oral dauernd
an der Darmtoleranz zu bleiben, so gut das eben geht. Oft reicht ja schon
das, wenn man einen gut funktionierenden Darm hat.
Die Infusionen geben dann zusätzlich einen "Turboeffekt" durch
die prooxidativen Wirkungen, die kranke/befallene Zellen in hoher Zahl
killen. Wenn man das gut kombiniert, könnte das Problem schon mit
etwa sechs Infusionen (>=15g) weitgehend gelöst sein. Das ist aber
nur eine grobe Schätzung und hängt natürlich, wie immer, vom Einzel-
fall ab.
Die oralen VC-Dosen sorgen vor allem auch dafür, dass die rabiaten
Rebound-Effekte nach den Infusionen ausbleiben und die Heilung ins-
gesamt schneller und etwas "glatter" vorangeht.
@Angie: Wenn wir uns zusammen tun, können wir vielleicht einen guten
Rabatt beim Rollatorkauf aushandeln?


Viele Grüße
Heinz
Dann würden sich die Kosten ja in Grenzen halten, wenn es wirksam ist, kurze Stoßtherapien zu geben und dann mit oralem VC weiterzumachen. Das deckt sich mit dem was Heinz auch irgendwo im VC-Thread geäußert hat.
Egal wie viele Infusionen, auf jeden Fall versuchen, auch oral dauernd
an der Darmtoleranz zu bleiben, so gut das eben geht. Oft reicht ja schon
das, wenn man einen gut funktionierenden Darm hat.
Die Infusionen geben dann zusätzlich einen "Turboeffekt" durch
die prooxidativen Wirkungen, die kranke/befallene Zellen in hoher Zahl
killen. Wenn man das gut kombiniert, könnte das Problem schon mit
etwa sechs Infusionen (>=15g) weitgehend gelöst sein. Das ist aber
nur eine grobe Schätzung und hängt natürlich, wie immer, vom Einzel-
fall ab.
Die oralen VC-Dosen sorgen vor allem auch dafür, dass die rabiaten
Rebound-Effekte nach den Infusionen ausbleiben und die Heilung ins-
gesamt schneller und etwas "glatter" vorangeht.
@Angie: Wenn wir uns zusammen tun, können wir vielleicht einen guten
Rabatt beim Rollatorkauf aushandeln?
Viele Grüße
Heinz