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www.radix.ch/d/data/data_34.pdfErektionsstörungen
Gehören zu den häufigsten sexuellen Funktionsstörungen. Diese können sowohl psychisch als auch organisch bedingt sein.
Ursachen: Oft sind Anspannung, Leistungsdruck, Stress, Müdigkeit, Angst oder übermässiger Drogenmissbrauch (dazu gehört auch Alkohol) verantwortlich. Organische Ursachen können Hormonstörungen, Durchblutungsstörungen, Diabetes, Nieren-, Leber- oder Schilddrüsenerkrankungen, Nebenwirkungen bestimmter Medikamente oder Folgen einer Prostataoperation sein.
Symptome: In den meisten Fällen liegt der erektilen Dysfunktion eine Mischung körperlicher und seelischer Ursachen zugrunde. Wobei jede zweite bis dritte Erektionsstörung rein psychisch bedingt ist. Wenn Erektionsstörungen regelmässig auftreten, sollte medizinische Hilfe von einem Urologen in Anspruch genommen werden.
Prävention: Ein offenes Gespräch mit der Partnerin wirkt oft befreiend und nimmt einen gewissen Leistungsdruck. Im Weiteren kann eine Paartherapie weiterhelfen und zu einem neuen Umgang mit der Sexualität helfen. Lebensstil überdenken: Wie viel Stress müssen Sie täglich bewältigen? Trinken Sie viel Alkohol? Zwar gibt es altersbedingte Potenzprobleme, doch ist das Alter nicht die Hauptursache von Erektionsstörungen: Vielleicht braucht es einfach für die Erektionen mehr Zeit und mehr Stimulation durch zärtliche Berührung.
Behandlung aus der Drogerie: In Klöstern wurde Mönchspfeffer als Gewürzpulver in hohen Dosen gebraucht, um den Geschlechtstrieb abzuschwächen, bei geringer Dosierung bewirkt er das Gegenteil. Als Viagra der Natur ist in den USA Maca ein Verkaufshit. Die Maca-Pflanze ist eines der ältesten peruanischen Volksheilmittel, und man sagt dort, die Maca-Wurzel mache stark fürs Leben und stark für die Liebe.
Liebe Grüsse
pita