Menü
Startseite
Aktuell
Community-Funktionen
Meine Beteiligung
Allgemeine Suche
Neue ungelesene Beiträge
Unbeantwortete Themen
Mitgliederliste
Menu
Gesundheit stärken
Konstitution
Körperliche Faktoren
Bewegung
Entgiftung
Ernährung
Nahrungsergänzung
Säure-Basen-Haushalt
Seelisch-geistige Faktoren
Gefühlswelt
Psyche & Gesundheit
Selbstfindung
Stärkung für Psyche, Geist und Seele
Umgang mit Stress
Soziale Faktoren
Soziales Umfeld
Familie und Erziehung
Leben im Alter
Partnerschaft und Sexualität
Lebensfreude
Mit Herz
Erlebnisse
Gemeinsam vorwärts
Humor
Kreativität
Mit Kopf
Alltagstipps
Bücher Gesundheit & Leben
Nachdenken
Philosophie
Religion
Menu
Schädliches reduzieren
---
Umwelteinflüsse
Elektrosmog
Geopathie
Gifte
Körperpflege & Kosmetik
Radioaktivität
Wohn- und Arbeitsumfeld
Ärztliche Eingriffe
Amalgam
Bakterien - resistente Stämme
Impfungen
Medizinische Behandlungsfehler
Zahnmedizin und Zahnprobleme
---
Sucht
Alkohol
Nikotin
Rund ums Thema Sucht
Verschiedene Drogen
Menu
Krankheit behandeln
Krankheiten
A-H
Krankheiten suchen
ADS, ADHS, Autismus
Akne, Ausschlag
Allergie
Asthma
Augenkrankheiten
Bakterielle Fehlbesiedlung
Borreliose
Burnout-Syndrom
CFIDS(CFS) / ME
Demenz, Alzheimer
Depression
Diabetes
Fibromyalgie
Frauenkrankheiten
Fructose-Intoleranz
Gluten-Intoleranz, Zöliakie
Grippe, Erkältung
Hauterkrankungen
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Krankheiten
I-Z
Histamin-Intoleranz
Kinderkrankheiten
Kopfschmerzen, Migräne
Krebs
Kryptopyrrolurie HPU/KPU
Laktose-Intoleranz
Männerkrankheiten
MCS
Multiple Sklerose
Neurodermitis
Neurostress
Osteoporose
Oxidativer/Nitrosativer Stress
Panikattacken, Angst
Parasiten
Pilzerkrankungen
Rheumatische Erkrankungen
Rückenschmerzen
Schilddrüse, Hormonsystem
Tinnitus
Menu
Hilfe
finden
Gesundheitsanbieter finden
Therapeutenverzeichnis
Speziell: Hypnosetherapeuten
Speziell: Baubiologen
Ich bin Therapeut/Dienstleister
Notrufmöglichkeiten
Hilfe aus Community
Was könnte mein Problem sein
Gesundheit allgemein
Krankheitsbilder allgemein
Ich stelle mich vor
Technische Fragen
Menu
Anmelden
Registrieren
Aktuelles
Suche
Suche
Nur Titel durchsuchen
Von:
Menü
Anmelden
Registrieren
zurück
Menu
Install the app
Installieren
Startseite
Körperliche Faktoren
Entgiftung
Entgiftung allgemein
Entzugserscheinungen nach Benzo - Entgiftung
JavaScript ist deaktiviert. Für eine bessere Darstellung aktiviere bitte JavaScript in deinem Browser, bevor du fortfährst.
Du verwendest einen veralteten Browser. Es ist möglich, dass diese oder andere Websites nicht korrekt angezeigt werden.
Du solltest ein Upgrade durchführen oder einen
alternativen Browser
verwenden.
Auf Thema antworten
Nachricht
<blockquote data-quote="Kate" data-source="post: 21877" data-attributes="member: 494"><p>Hallo Uta,</p><p></p><p>ich verstehe Deine Freundin! (Weiß allerdings auch, dass dies das Verständnis von nicht Betroffenen i.a. übersteigt.) Wenn man schwere chronische Schlafstörungen hat und nichts anderes hilft, MUSS man etwas einnehmen. Sonst ist man nicht mehr lebensfähig. Bei mir (20 Jahre Schlafstörungen) reicht schon eine Nacht mit < 8 Std. Schlaf, um mich auf ein Level zu bringen, wo selbst die Grundversorgung schwierig wird. Nach der zweiten bleibe ich dann liegen, kann nicht einmal mehr eine Zeitschrift lesen. Es entstehen als Folge Depressionen (logisch, es ist ja keine Lebensgestaltung mehr möglich, alles nur noch Quälerei). Nachgewiesen ist mittlerweile auch längst, dass das Immunsystem sich durch Schlafdefizit (auch schon von 2 Std.) verändert und man ein prima Kandidat für Krebs u.a. wird. - Man muss also das Risiko durch Schlafentzug gegen das Risiko einer Medikation abwägen.</p><p></p><p>Sicher sollte man alle nicht-medikamentösen Möglichkeiten versuchen auszuschöpfen (da stehen ganz gute Tipps auf der von mir angeführten Seite) und falls das nicht fruchtet, sehr sorgfältig bei der Auswahl des Medikamentes sein (z.B. auch erst mal pflanzliche oder körpereigene Stoffe ausprobieren). Ich beispielsweise habe mir möglicherweise durch jahrelangen Stangyl-Konsum (Antidepressivum, sehr niedrig dosiert als Schlafhilfe) möglicherweise bleibende Augenschäden geholt (Glaukom-Verdacht). Allerdings vertrage ich auch weder Johanniskraut noch 5-HTP oder L-Tryptophan. Ich werde es demnächst einmal mit Melatonin versuchen, um ggf. mein Temazep (Temazepam) zu ersetzen. - Meine momentane Strategie ist: Alle "Schlafhygiene"-Maßnahmen penibel einhalten, soweit wie möglich ohne Droge, aber wenn ich nicht mehr kann, dann eben mit (vor Terminen z.B., damit ich die überhaupt einhalten kann). Wenn ich dadurch ein paar Jahre früher aus dem Leben scheiden sollte, habe ich wenigstens noch ein bisschen davon gehabt, und nehme das in Kauf.</p><p></p><p>Mit der psychischen Abhängigkeit meinte ich: Nach längerem regelmäßigen Konsum von Schlafhilfen verliert man die Erfahrung und damit das Vertrauen, dass Schlaf auch ohne Mittel funktionieren kann. Versucht man es dann ohne, ist man verkrampft, angespannt und voller Angst. Das verhindert Schlaf und bestätigt damit die These... und schon ist der Teufelskreis da.</p><p></p><p>Ich habe übrigens eine unglaubliche Verbesserung durch meine Kryptopyrrolurie-Medikation erzielen können! Im Moment sind die Drogen nur was für Stress-Situationen, sonst geht es ohne. </p><p></p><p>Gruß</p><p>Kate</p></blockquote><p></p>
[QUOTE="Kate, post: 21877, member: 494"] Hallo Uta, ich verstehe Deine Freundin! (Weiß allerdings auch, dass dies das Verständnis von nicht Betroffenen i.a. übersteigt.) Wenn man schwere chronische Schlafstörungen hat und nichts anderes hilft, MUSS man etwas einnehmen. Sonst ist man nicht mehr lebensfähig. Bei mir (20 Jahre Schlafstörungen) reicht schon eine Nacht mit < 8 Std. Schlaf, um mich auf ein Level zu bringen, wo selbst die Grundversorgung schwierig wird. Nach der zweiten bleibe ich dann liegen, kann nicht einmal mehr eine Zeitschrift lesen. Es entstehen als Folge Depressionen (logisch, es ist ja keine Lebensgestaltung mehr möglich, alles nur noch Quälerei). Nachgewiesen ist mittlerweile auch längst, dass das Immunsystem sich durch Schlafdefizit (auch schon von 2 Std.) verändert und man ein prima Kandidat für Krebs u.a. wird. - Man muss also das Risiko durch Schlafentzug gegen das Risiko einer Medikation abwägen. Sicher sollte man alle nicht-medikamentösen Möglichkeiten versuchen auszuschöpfen (da stehen ganz gute Tipps auf der von mir angeführten Seite) und falls das nicht fruchtet, sehr sorgfältig bei der Auswahl des Medikamentes sein (z.B. auch erst mal pflanzliche oder körpereigene Stoffe ausprobieren). Ich beispielsweise habe mir möglicherweise durch jahrelangen Stangyl-Konsum (Antidepressivum, sehr niedrig dosiert als Schlafhilfe) möglicherweise bleibende Augenschäden geholt (Glaukom-Verdacht). Allerdings vertrage ich auch weder Johanniskraut noch 5-HTP oder L-Tryptophan. Ich werde es demnächst einmal mit Melatonin versuchen, um ggf. mein Temazep (Temazepam) zu ersetzen. - Meine momentane Strategie ist: Alle "Schlafhygiene"-Maßnahmen penibel einhalten, soweit wie möglich ohne Droge, aber wenn ich nicht mehr kann, dann eben mit (vor Terminen z.B., damit ich die überhaupt einhalten kann). Wenn ich dadurch ein paar Jahre früher aus dem Leben scheiden sollte, habe ich wenigstens noch ein bisschen davon gehabt, und nehme das in Kauf. Mit der psychischen Abhängigkeit meinte ich: Nach längerem regelmäßigen Konsum von Schlafhilfen verliert man die Erfahrung und damit das Vertrauen, dass Schlaf auch ohne Mittel funktionieren kann. Versucht man es dann ohne, ist man verkrampft, angespannt und voller Angst. Das verhindert Schlaf und bestätigt damit die These... und schon ist der Teufelskreis da. Ich habe übrigens eine unglaubliche Verbesserung durch meine Kryptopyrrolurie-Medikation erzielen können! Im Moment sind die Drogen nur was für Stress-Situationen, sonst geht es ohne. Gruß Kate [/QUOTE]
Zitate einfügen…
Authentifizierung
Antworten
Teilen
Facebook
Twitter
Reddit
Tumblr
WhatsApp
E-Mail
Teilen
Link
Startseite
Körperliche Faktoren
Entgiftung
Entgiftung allgemein
Entzugserscheinungen nach Benzo - Entgiftung
Oben