Energetische Informationsübertragung und Wirkung

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Viele (Heil-)Praktiker arbeiten mit Informationsübertragungen vom allopathischen Medikament/körpereigener Substanz/aufgeschriebener Information usw. auf einen Träger. Dieser Träger kann ein Glas Wasser sein, Leerglobuli, irgendwelche Bonbons - je nachdem, was man gut findet.

Vielen Patienten geht es mit dieser Form von Behandlung bestens, während sie mit den eigentlichen Grundsubstanzen Probleme bekamen.

Ich bin davon überzeugt, daß man eine solche Behandlung selbst machen kann. Aber nicht jeder denkt so, und deshalb werden auf dem Markt viele entsprechende Mittel angeboten, teils sehr teuer, teils mit reißerischer Werbung.
- Was aber nicht bedeutet, daß diese Mittel von vornherein abzulehnen sind oder nutzlos.

Ich denke immer mehr, daß es sehr sinnvoll ist, selbst testen zu lernen, um u.a. die Frage: Hilft mir das Mittel. tut es mir gut? Bzw. Wie lange nehme ich das? ...
Das Risiko, daß ich mich "verteste" bzw. daß ein Therapeut sich vertut, bleibt mit steigender Übung gleich oder verschiebt sich eher zu meinen Gunsten.

Grüsse,
Oregano
 
Selbst einschwingen kann man Substanzen so:

1 TL von der Substanz in einem Glas mit Wasser fest verschütteln, bis auf eine kleine Menge abgiessen. Die kleine Menge mit Wasser aufgiessen, wieder verschütteln. Das Ganze fünf mal.
Davon trinkst Du eine winzig kleine Menge, und jeden Tag mehr. So lange, bis Du einen TL von der Substanz so nehmen kannst.

Das funktioniert z.B. mit Fermenten oder Probiotika, an die man den Darm gewöhnen möchte.
Oder als Autonosode mit Stuhl oder Harn. Von der Ursubstanz ist praktisch nichts mehr vorhanden, sondern nur die Information.

Eine Information zu Autonosoden gibt es hier: AUTONOSODEN: Herstellung und Anwendung - Verband Deutscher Tierheilpraktiker e.V.

Die Bezeichnung „Autonosode“ besagt, dass das Ausgangsmaterial für die Nosode vom Patienten selbst stammt. Dabei wird gewährleistet, dass das individuelle Krankheitsgeschehen erfasst wird. Die Wirkung der Autonosode wird als die eines Katalysators angesehen, der einen reaktionsschwachen Organismus aktivieren und seine Abwehrkräfte mobilisieren kann. Autonosoden sind in der Heilkunde vielfältig und individuell einsetzbar. Besonders gut geeignet ist diese Therapieform bei rezidivierenden Infekten, Hauterkrankungen, gastroenterologischen Beschwerden, chronischem Schnupfen, Tumorerkrankungen, Mykosen, Futtermittelallergien und Intoxikationen. Besonders in der Behandlung vieler Krankheitsbilder in der heutigen Zeit werden durch Autonosoden Detoxifikations- und Immunmodulations-Reaktionen ausgelöst und damit eine erfolgreiche Therapie ermöglicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

möchte mich beiden Beiträgen anschließen:
a) solchermaßen "besprochene" Substanzen können durchaus wirken.
b) solche Zubereitungen kann man selbst herstellen

Dazu möchte ich an Masaru Emoto - Wasserkristalle erinnern, der nachgewiesen hat, daß Wasser Informationen speichert. Da wir großteils aus Wasser bestehen, ist es nur logisch, daß darin enthaltene positive Informationen, Gedanken auf uns wirken, wenn wir dieses zu uns nehmen, bei uns tragen... Die Informationen des Wassers ebenso wie anderer Proben können - wie bei der Homöopathie, auch auf andere Träger übertragen werden.

Dr. Masaru Emoto – Wassergedächtnis
Masaru Emoto: Die Botschaft des Wassers. Wasser ist mehr ...
Dr. Masaru Emoto - Wassergedächtnis & Wasserenergetisierung - ♥ lichtkreis.at

Die Macht unseres Bewußtseins kann hier eine Hilfe sein, wenn wir sie so zu unserem Nutzen einsetzen.

Liebe Grüße,
Clematis
 
Ich hole diesen Thread hoch.

Ich bin weiter davon überzeugt, daß man Informationen von Medikamenten, Wünschen, Schwingungen usw. auf z.B. Wasser übertragen kann. Ich höre immer von sehr erfreulichen Wirkungen solcher auf Wasser übertragenen „Botschaften“, die dazu beitragen.

Allerdings gibt es auch Argumentationen, die dem widersprechen:

... Damit nicht genug: Laut Emoto kann Wasser auch lesen. Halte man einen Zettel mit dem Wort "Hitler" vor ein Wasserglas, ergäben sich beim Gefrieren nur kümmerliche Kristalle. "Liest" das Wasser aber den Namen der japanischen Gottheit Amaterasu Omikami, entwickelten sich hübsche Kristallformen. Emoto-Anhänger sind überzeugt: hier wurde erstmals der Beweis geliefert, dass Wasser denken und fühlen kann.
...

Wissenschaftlern sträuben sich die Haare

Aus Sicht der Wissenschaftler haarsträubende Behauptungen. Thomas Elsässer, Forscher am Max-Born-Institut in Berlin Adlershof, sagt: "Emoto ist durch seine Sprüche reich geworden, aber seine Ergebnisse sind nicht reproduzierbar." Würde man denselben Versuch zweimal machen, käme etwas völlig Unterschiedliches raus.

Auch Bernd Kröplin, Professor für Luft- und Raumfahrt an der Universität Stuttgart, steht im Kreuzfeuer der Kritik. "Wasser besitzt die Fähigkeit, mit anderen Flüssigkeiten zu kommunizieren und auf menschliche Gefühle zu reagieren", behauptet er. Zum Beweis legt Kröplin Tropfenbilder vor - Wassertropfen, getrocknet auf Mikroskopträgern. Versuchsaufbau: ein verdunstender Wassertropfen liegt auf einem Glasträger. Ein zweiter Tropfen wird wenige Millimeter daneben gesetzt. Was passiert? "Plötzlich entstehen Turbulenzen, Mikrotröpfchen spritzen ab", sagt Kröplin, "vorausgesetzt, es ist Wasser, das miteinander kommunizieren kann.“ ...

Wie auch immer: ein spannendes Thema. Und das Gute daran für mich ist, daß es Jeder für sich ausprobieren kann und eigene Erfahrungen einbringen kann.

Grüsse,
Oregano
 
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