Themenstarter
- Beitritt
- 16.03.08
- Beiträge
- 127
Hi,
wie viele hier habe auch ich eine jahrelange Krankheitsgeschichte hinter mir, seit einem Jahr und einem Monat so schlimm, dass ich so gut wie gar nicht mehr aus dem Haus komme und kaum noch 50 m laufen kann (ich bin 38 Jahre alt...).
Einiges wurde bei mir auch schon von den Ärzten "entdeckt", darauf will ich jetzt aber gar nicht eingehen.
Denn neue Laborergebnisse haben gezeigt, dass ich einen Ferritinwert von 16 habe. Ich werde ab Freitag Eiseninfusionen erhalten.
Nun ist es so, dass die Ärzte aber das mit dem Ferritin eher milde sehen und mich halb belächeln, dass ich ganz aufgeregt bin. Denn ich bin deshalb so aufgeregt, weil ich endlich mal wieder eine Chance sehe, durch eine medikamentöse Behandlung Besserung zu spüren! Die Ärtze sind der Meinung, 16 ist noch nicht sooo schlimm für Ferritin, ich habe jedoch von einer Untersuchung ich glaube der Klinik Basel (oder Bern) gelesen, dass alles unter 50 zu Symptomen führt und unter 20 als Anämie gilt.
Ich habe einiges an Symptomen, die auf Eisenmangel-Anämie hinweisen KÖNNTEN (aber natürlich nicht müssen) - wie z.B. Schwindel, Durchschlafstörungen, Sehstörungen, Klossgefühl im Hals und dadurch Schluckbeschwerden, ständige Müdigkeit (auch nach fast komatösem Mittagsschlaf), keinerlei körperliche Anstrengung mehr möglich, Herzrhythmusstörungen, Kreislaufbeschwerden, Muskelkrämpfe, Gefässspasmen in den kleinen Blutgefässen (zeigt sich als stark marmorierte Haut an Armen, Bauch und Oberschenkeln), starkes Durstgefühl etc.
Jetzt meine Frage - kennt Ihr Euch aus mit einem niedrigen Ferritin-Wert?
Sind meine Hoffnungen wirklich falsch oder könnte es doch daher kommen?
Freue mich auf Eure Antworten!
Lieben Gruss
Jonie
wie viele hier habe auch ich eine jahrelange Krankheitsgeschichte hinter mir, seit einem Jahr und einem Monat so schlimm, dass ich so gut wie gar nicht mehr aus dem Haus komme und kaum noch 50 m laufen kann (ich bin 38 Jahre alt...).
Einiges wurde bei mir auch schon von den Ärzten "entdeckt", darauf will ich jetzt aber gar nicht eingehen.
Denn neue Laborergebnisse haben gezeigt, dass ich einen Ferritinwert von 16 habe. Ich werde ab Freitag Eiseninfusionen erhalten.
Nun ist es so, dass die Ärzte aber das mit dem Ferritin eher milde sehen und mich halb belächeln, dass ich ganz aufgeregt bin. Denn ich bin deshalb so aufgeregt, weil ich endlich mal wieder eine Chance sehe, durch eine medikamentöse Behandlung Besserung zu spüren! Die Ärtze sind der Meinung, 16 ist noch nicht sooo schlimm für Ferritin, ich habe jedoch von einer Untersuchung ich glaube der Klinik Basel (oder Bern) gelesen, dass alles unter 50 zu Symptomen führt und unter 20 als Anämie gilt.
Ich habe einiges an Symptomen, die auf Eisenmangel-Anämie hinweisen KÖNNTEN (aber natürlich nicht müssen) - wie z.B. Schwindel, Durchschlafstörungen, Sehstörungen, Klossgefühl im Hals und dadurch Schluckbeschwerden, ständige Müdigkeit (auch nach fast komatösem Mittagsschlaf), keinerlei körperliche Anstrengung mehr möglich, Herzrhythmusstörungen, Kreislaufbeschwerden, Muskelkrämpfe, Gefässspasmen in den kleinen Blutgefässen (zeigt sich als stark marmorierte Haut an Armen, Bauch und Oberschenkeln), starkes Durstgefühl etc.
Jetzt meine Frage - kennt Ihr Euch aus mit einem niedrigen Ferritin-Wert?
Sind meine Hoffnungen wirklich falsch oder könnte es doch daher kommen?
Freue mich auf Eure Antworten!
Lieben Gruss
Jonie