Eine erfolgreiche Ausleitung: Voraussetzungen, Durchführung

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Entscheidende Voraussetzung für den Erfolg in der Ausleitungstherapie ist die vollständige Entfernung aller Metalle im Mund- und Kieferbereich. Dies gilt besonders für das hochtoxische Amalgam.

Ein noch so kleiner Rest von Metall, insbesondere Amalgam, kann die Therapie entscheidend stören und manchmal komplett unbrauchbar werden lassen. Kleinste Mengen von Quecksilber beeinflussen den Zellatmungsprozess negativ und führen zum Untergang von Zellen.

Individuelle Medikation
In der Folgezeit konnte erfolgreich mit der Behandlung fortgefahren werden. Dabei bekam die Patientin ab Ende 2013 zunächst im Wesentlichen folgende Medikation:

Als Basis ein sehr hochdosiertes, hochreines Multivitamin und -mineralstoffpräparat.
• Ein Konzentrat aus Gelbwurz und Extrakten von schwarzem Pfeffer und Traubenkernen sowie Carnitin.

Später kamen dazu:
• DMPS
• Selen, Zinkorot, Dimethylfumarsäure, A-Liponsäure, N-Acetyl-Cystein, Magnesiumglycinat
• Vitamin B-Komplex sowie zusätzlich einzeln Biotin, Vitamine B3, B5, B6, B12,
B15, Vitamine D und K2
• Chlorella
• Pflanzliches Eisen, Kupfer, Kaliumcitrat
• PEA, Astaxantin, Taurin
• Lugolsche Lösung, Levothyroxin, G-Strophantin, Fumarsäure • GcMAF
Darüber hinaus wurde die Ernährung umgestellt, hin zu einer pflanzlichen Kost, verstärkt Rohkost, mit hochwertigen Fetten und Verzicht auf Kohlenhydrate, Alkohol, Kaffee und andere Toxine [7].
Die genannten Substanzen wurden nicht alle zur gleichen Zeit und auch nicht immer in derselben Dosierung verabreicht, sondern abhängig vom Therapieverlauf, den Rückmeldungen der Patientin und den Laborwerten angepasst und variiert.
Trotz mehrwöchiger Pausen während der Therapie und dadurch resultierender Verschlechterung des Zustandes, konnte über einen Zeitraum von ca. 2,5 Jahren eine deutliche Verbesserung der Erkrankung und eine wesentliche Erhöhung der Lebensqualität für die Patientin erreicht werden. Die Symptomatik hat sich laut Patientin um 90 % verbessert, viele neurologische Beschwerden sind ganz verschwunden (s. Tab. 1). Die Patientin konnte wieder in ihrem alten Beruf arbeiten.
...
https://www.tagesklinik-konstanz.de/application/files/5215/4383/1977/NEU_Scholz_2016-03.pdf

Schade, daß nur die privaten Versicherungen die Kosten in der Klinik übernehmen :mad:. Allerdings denke ich, daß schon diese Informationen dazu verhelfen können, daß man selbst die entsprechende Ausleitung durchzieht.
Weiß eigentlich jemand hier, ob in der Klinik auch kinesiologisch getestet wird?

Grüsse,
Oregano

https://www.tagesklinik-konstanz.de
 
Danke fürs Post, Oregano :)


Ich möchte gerne etwas ergänzen.

Vollkommen richtig ist, dass Amalgam restlos entfernt gehört, damit eine Entgiftung - endogen wie auch mittels Chelaten - erfolgreich sein kann. Der geschilderte, individuelle Fall der Zahnklinik ist interessant. Manchmal sind Amalgamis jedoch bereits dermaßen schwer erkrankt, dass Chelate bereits vor Entfernung der Amalgamplomben gegeben werden müssen, um die Patienten zu entlasten. Dies ist aus folgenden Gründen - bei Notwendigkeit - durchaus möglich:

• DMPS kommt nur mit den Oberflächen der Amalgamfüllungen in Kontakt.
Das restliche Amalgam ist für das DMPS nicht erreichbar.
• DMPS reagiert mit Hg-Ionen, nicht mit metallischem Quecksilber,
wie es in der Amalgamlegierung vorliegt.
• Beobachtungen an vielen Patienten, die bei noch vorhandenen Füllungen
einen DMPS-Test durchführten, zeigen keine Hinweise auf ein besonderes
Risiko. Auch bei den Langzeittherapien in der Schulmedizin hat es nie Hinweise
gegeben, dass Probleme auftraten, wenn Amalgamfüllungen im Mund waren.
Quelle

LG Bodo
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo Bodo,

kann man normales DMPS-Pulver (C3H8O3S3, CAS 74-61-3), also nicht Natrium-2,3-dimercaptopropansulfonat, für orale Einnahme nehmen? Oder wird das nicht vertragen?? Natriumsalz ist doch nur für i. V. notwendig?

DMSA Pulver (min. 98,5%) mit garantierter Spezifikation: Schwermetalle max. 10ppm - ist das sicher genug zum Einnehmen?? Es sind bestimmt weniger als 10 ppm, wird aber nur die Einhaltung der spezifischen Merkmale garantiert.

Danke!
 

Hallo Irgendeine :)

kann man normales DMPS-Pulver (C3H8O3S3, CAS 74-61-3), also nicht Natrium-2,3-dimercaptopropansulfonat, für orale Einnahme nehmen? Oder wird das nicht vertragen?? Natriumsalz ist doch nur für i. V. notwendig?

Die saure Sulfonsäure (C3H8O3S3) wird im letzten Schritt bei der Herstellung in Natriumsalz überführt, dies macht den entstandenen Komplex wasserlöslich - sowohl das Kapselpulver wie auch die Infusionslösung. Chemisch spricht man hier von Fällung.

Erst durch das Natriumsalz wird diese Chemikalie zu einer wirksamen Arznei:

In der Galenik werden saure Arzneistoffe häufig in Natriumsalze überführt, da diese stabiler, besser löslich oder membrangängiger sind als der Arzneistoff selbst.
Quelle

Meines Wissens nach sollte sämtliches DMPS, also auch angebotenes Pulver, bereits an Natriumsalz gebunden sein, bei Eingabe der CAS-Nummer wird bereits Na+ aufgeführt.


DMSA Pulver (min. 98,5%) mit garantierter Spezifikation: Schwermetalle max. 10ppm - ist das sicher genug zum Einnehmen?? Es sind bestimmt weniger als 10 ppm, wird aber nur die Einhaltung der spezifischen Merkmale garantiert.

DMSA (Succimer) wurde in China entwickelt - China ist hier Weltmarktführer und Hauptanbieter. Wo auch immer Du DMSA erwirbst, es kommt vermutlich aus China und wird dann hier in Kapseln gefüllt. Es gibt bei der Arzneimittelproduktion Standards, auch in China. Eine minimale Verunreinigung lässt sich kaum ausschließen, sie ist produktionsbedingt. Habe mich mal bei Anbietern umgesehen in China und kein DMSA ohne ppm-Angabe gefunden. Ich halte demnach Deinen Fund diesbezüglich für unbedenklich - also nicht kontaminiert.





Schönes
WE
Bodo
 
Danke Bodo, Deine Antwort war sehr hilfreich und beruhigend.

Ich habe mich mit der CAS-Nr. vertan. Für DMPS C3H8O3S3 wäre CAS-Nr. 88031-93-0 richtig.

Nun habe ich nur eine Menge von 250 mg DMPS-Salz-Pulver und bisher keine Chelate versucht.
Ist es ungefährlich 250 mg einmalig zu nehmen? Wenn ich richtig verstehe, besteht bei Oraleinnahme kaum ein Risiko eines anaphylaktischen Schocks oder soll ich tatsächlich das erste mal in der Nähe einer Praxis sein? Vielleicht einen Zungentest machen?? Ich habe keine bekannten Allergien.

Wie viele Stunden nach DMPS wäre eine Kohleportion sinnvoll um die Reste einzufangen?

Nach einer Pause würde ich erst einmal Runden nur mit DMSA machen und später ALA dazu.

Wer ein Rezept für das russische DMPS kriegen kann, kann bei einer internationalen Apotheke in Berlin mal nachfragen, ob sie das haben oder bestellen können. Im Kontakt steht ein russischer Name, also sollte das dort bekannt sein. Auch in München gibt es so eine Apotheke, die ausländische Medikamente auf Rezept besorgen. Aber das mit Rezept wird wohl sehr schwierig sein.

Ob inzwischen jemand eine legale Möglichkeit kennt, Unithiol ohne Rezept irgendwo zu bestellen?

PS: Wenn ich mit meinen Fragen hier falsch bin, bitte korrigieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun habe ich nur eine Menge von 250 mg
DMPS-Salz-Pulver und bisher keine Chelate versucht.

Pulver sollte in einer magensaftresistenten Kapsel eingenommen werden, damit es im Dünndarm aufgelöst und resorbiert wird. Selbst dann gelangen nur 50% Wirkstoff in die Blutbahn, der Rest wird über den Darm ausgeschieden.

Dosisempfehlungen DMPS:
Parenterale Gabe: 3 – 4 mg DMPS/kg KG
Orale Gabe: 10 mg DMPS/kg KG


Ist es ungefährlich 250 mg einmalig zu nehmen? Wenn ich richtig verstehe, besteht bei Oraleinnahme kaum ein Risiko eines anaphylaktischen Schocks oder soll ich tatsächlich das erste mal in der Nähe einer Praxis sein? Vielleicht einen Zungentest machen?? Ich habe keine bekannten Allergien.

Bei oraler Gabe kommt es in der Regel - bei Disposition - zu einer verzögerten Reaktion, ein Test auf der Zunge ist aber sinnvoll.


Wie viele Stunden nach DMPS wäre eine
Kohleportion sinnvoll um die Reste einzufangen?

Orales DMPS erreicht nach cirka 4 Stunden die höchste Plasma-Konzentration und ist somit resorbiert. Starke Binder wie die Kohle sollten also nach 4 Stunden und darüber hinaus eingenommen werden.


Auch in München gibt es so eine Apotheke, die ausländische Medikamente
auf Rezept besorgen. Aber das mit Rezept wird wohl sehr schwierig sein.

DMPS-Ampullen beziehe ich über die Klösterl-Apotheke in München.








GB
 
Hallo Bodo H.,

ich bin noch relativ neu hier. Ich habe mit Interesse deine Beiträge gelesen.

Ich hab eine Frage an dich. Ist es möglich auch ALA als Einzeldosis zu nehmen und nicht alle 3 Std. nach dem Cutler-Protokoll? Da gibt's ja viele widersprüchliche Aussagen, das wenn man ALA nicht im Intervall nimmt, es eine mögliche Rückvergiftung geben kann und Schwermetalle ins Gehirn verschoben werden können. Wie siehst du das? Welche Erfahrungen mit ALA hattest du schon?

Ich nehme zur Zeit morgens und abends je 200 mg ALA pro Tag. Später will ich vielleicht noch Glutathion dazu nehmen.

Vorher hatte ich 14 Ausleitungen mit Dimaval und EDTA gemacht, diese aber nicht so gut vertragen.

Ich habe gehört man sollte das Bindegewebe gereinigt haben, bevor man ALA nimmt. Könnte ich das jetzt auch schon nehmen, obwohl ich denke dass mein Bindegewebe noch mit Schwermetallen belastet ist?

Ich würde mich freuen, wenn du dich meldest.

Viele Grüße
Harry
 
Hallo Harry,

ALA verteilt Hg um(Gehirn), wäre ich vorsichtig. Vielleicht funktioniert es mit Butler Protokoll. Dann musst es aber rund um die Uhr nehmen und immer auch Dimaval dazu (DMSA hat Cutler nur empfohlen, da es in USA quasi kein Dimaval gibt). Künstliches Glutathion verschiebt auch Hg im/ins Hirn. Täglich natürliches Glutathion nehmen (= Grüner Kräutersaft - siehe Buch Grün Essen von Dr Mutter) Und wieso nimmst Du EDTA? Das ist auch nicht Mittel 1. Wahl. Vielleicht hast Du wegen all dem deswegen Verträglichkeitsprobleme.

Molybdänspeicher auffüllen und Unithiol oder DmpS - am besten als Spritze nehmen. Dazwischen immer Mineralstoffe auffüllen. Falls Du eher Blei Cadmium Belastung hast, kannst Du ab und zu eine DMSA Spritze nehmen. Damit bekommst ohne Nebenwirkung schnell grosse Mengen raus. Controllen kannst Du das mit Haaranalyse und Urintest- Dmpstest ( Labor Bremen)

Alles Gute Dir!

Pako
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Pako,

danke für deinen Beitrag zu ALA und Glutathion. Wie bekomme ich dann Schwermetalle aus dem Gehirn, wenn ich kein ALA und kein Glutathion nehmen soll?

Meinst du mit natürlichem Glutathion in Form von Kräutersäften kann ich das Gehirn entgiften? In dem Buch von Dr. Mutter steht das drin? Weißt du um welchen Kräutersaft es sich dabei handelt und wie effektiv diese Art der Gehirnentgiftung ist?

Ich wollte nach meinen letzten negativen Erfahrungen mit der Chelattherapie die Entgiftung auf natürlichem, also pflanzlichem Weg fortführen.

Ich will erst mal kein Cutler-Protokoll machen und DMPS-Spritzen auch nicht. Ich könnte jetzt auch noch kein DMPS spritzen, da meine Mineralstoffe noch nicht aufgefüllt sind. Bei mir liegt ein Mangel an Magnesium, Phosphor, Chrom und Molybdän vor. Jod soweit ich weiß auch. Daher wäre es schon ungünstig mit DMPS oder Unithiol weiterzumachen denke ich. Wie siehst du das?

Trotzdem möchte ich auf pflanzlicher Basis weiterentgiften (Kräuter, Chlorophyll, evtl. Algen) und während dessen auch Schwermetalle aus dem Gehirn raus bekommen. Kannst du mir da Tipps geben?

Viele Grüße
Harry
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit natürlichem Glutathion in Form von Kräutersäften kannst Du Deine Gesundheit und vorallem Dein Gehirn stärken. Ich mache das jeden Tag. Ich sammle im Wald Brennnessel, Fichte Tanne zweige, Buchen, Birken, Lindenblätter, Gras, Moos, Brombeere- Himbeerblätter, Giersch, viele essbare Blüten. Rosmarin, Petersilie, Kohlrabiblätter auch gut und vieles mehr. Das werfe ich jeden tag in mit gefiltertem Wasser in mein Vitamix ( Es gibt auch günstigere Geräte - 30.000 Umdrehungen) und trink das dann komplett. Es dauert oft einen halben Tag bis ich das komplett getrunken habe, dann mache ich mir erst ein Salat usw ... Ich empfehle generell das Buch Grün Essen von Dr Mutter ( neue Ausgabe! ) Ja auffüllen zuerst. An sich ist Unithiol/Dimival super verträglich - vorallem als Ampulle ( Selbst ist der Mann). Und dann in Intervallen arbeiten und dazwischen immer kräftig auffüllen. Gute Orientierung bietet Haaranalyse z.B. von Microtrace. Mit Kräuter Metalle aus dem Hirn ausleihen wirst Du nicht weit kommen. Koriander ist in Deinem jetzigen Stadium hochgefährlich und nur in der Kombination mit Dimaval sinnvoll- aber dann zeitlich genau abstimmt. Chlorella auch gefährlich. wenn dann allenfalls Indooralgen z.B. von Algomed und intervallmässig in hohen Dosen ( mind. 100 Stück auf einmal) Wenn Du zuwenig nimmst kannst das Chlorella das Hg dass mobilisiert wird nicht binden und Du bekommst Hg Rückvergiftungen. Ich halte Unithiol/DMPS für das beste Ausleitungsmittel und je nach Belastung ab und zu auch mal eine DMSA Spritze. Aber die Basis davor: 1. Auffüllen 2. Alle NICOS und Amalgamsplitter im Kiefer entfernen 3. Raus aus der Hochfrequenzbelastung - sonst wird das nichts ...Alles Gute
 
PS: Du musst nicht darauf warten, daß sich Mineralstoffe von alleine auffüllen. Besorg Dir einfach entsprechende Mineralstoffe und nimm Sie ein. Selen als 200 mikrogramm Natriumselenit nüchtern. Mg am besten abend oder morgends und abends z.b. als MgCl (schmeckt wie Salz wird am besten resorbiert) Mg-Glutamat, Mg Citrat
Chrompico 2 x 200mg und Molybdän 1 x 1000 mikrogramm zum Essen von Thorne ( ziemlich hohe Dosierung, macht auf Dauer nur Sinn bei starkem Mangel oder engen Entgiftungsintervallen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Phosphormangel kommt mir komisch vor. Phosphor ist ja überall drin.
Hast Du Vitamin D Mangel. Niere oder Nebennierenproblem?
Vitamin lässt sich leicht auffüllen. Im Winter 10000 iE im Sommer in die Mittagssonne. Niere Oxalate meiden, Nierenereinigung nach Moritz u/o Mauch, Nebennieren evtl. pflanz. etwas regulieren. Kann sein daß wird mit Ausleitung mit Zeit eh besser. Schlaf, Licht und Esmoghygiene.
 
Hallo Pako,

erst einmal recht herzlichen Danke für deine aufschlussreichen Beiträge.

Gerne möchte ich dich in diesem Zusammenhang auf unsere Board Regeln aufmerksam machen, die lauten:
Achten Sie darauf, dass Ihre Beiträge nicht im Ton einer ärztlichen (oder sonstigen heilkundlichen) Verordnung erfolgen und keine allgemeinen Heilungsversprechen geäussert werden. Wir möchten Sie auch an dieser Stelle darauf hinweisen, dass es Ihnen nicht erlaubt ist, im Portal medizinische Beratung anzubieten oder den Anschein zu erwecken, Sie seien dazu ermächtigt. Dies gilt selbst dann, wenn Sie kein medizinischer Laie sind.
https://www.symptome.ch/threads/board-regeln.23531/ D 1

Gruß ory
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Hallo ory,
Danke für den Hinweis. So war das nicht gemeint. Ich bin kein Arzt, möchte auch keiner sein. Ärzte haben ja auch mit Heilung wenig zu tun, außer ein paar Ausnahmen und vielleicht die Unfall-/Chirurg. Medizin. Alle meine Hinweise beruhen auf eigener - leider langwierigen meist schmerzhaften - Erfahrung. Sie sind nur als Impulse gedacht, damit der eine oder andere den Weg vielleicht etwas abkürzen kann. Wenn man einen guten Therapeuten findet und dort ein Termin findet ist es sicher hilfreich. Ich kenne nur 1,5 Therapeuten, die dafür in Frage kommen und da muss man auch kräftig mitdenken, damit da wirklich was Positives bei rauskommt.
Heilen kann sich jeder nur selbst und dazu ist fast jeder auch in der Lage. Aber man muss auch die Verantwortung für sich selbst übernehmen und an dran bleiben und natürlich das Ganze auch gesamtheitlich ( Körper - Seele).
Ein guter Vortrag aus ganzheitlichen Sicht von Dr. Almut Paluka - Strahlungskrank - Hintergründe & Möglichkeiten zur Selbsthilfe dazu: https://www.youtube.com/watch?v=KQTy5jTapio

Viele Grüße

Pako
 
Hallo Pako,

Ich bedanke mich für dein angenehmes Feedback und freue mich auf deine weiteren Hinweise/Impulse in einer vielleicht nicht so "bestimmenden Form".

Gruß ory
 
Ich werde mich bemühen. Wenn ich es mal vergesse, gib mir bitte Bescheid.

Danke.

Besten Gruß

Pako
 
....wünsche dir ein schönes Wochenende.

Gruß ory
 
Mag hier OT sein, aber ich möchte mich persönlich für die Einstellung des Videos bedanken.

Gruß ory
 
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