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Bauchtanz schwingt Schmerz und Stress fort
Nach einem Umweg über die USA kam er in den siebziger Jahren nach Europa: der Bauchtanz. Seither schwingen immer mehr deutsche Frauen ihr Becken nach dem Rhythmus orientalischer Klänge. Der Bauchtanz ist längst nicht mehr nur exotischer Zeitvertreib. Inzwischen ist bekannt, dass er sowohl auf den Körper, als auch auf die Psyche positiven Einfluss hat.
und weiter geht's:
Die intensiven Bewegungen stärken die Muskeln
Außer als Schwangerschaftsgymnastik hat der Bauchtanz noch viele andere positive Wirkungen:
Die fließenden Bewegungen lindern Menstruationsbeschwerden und bessern Blasenschwäche. Denn die Ursache für den ungewollten Harnverlust liegt häufig in einer Schwächung des Beckenbodens.
Die intensive Beinarbeit strafft die Muskulatur der Füße, Waden und Oberschenkel.
Die Muskeln an Bauch, Po und Hüften werden durch die Beckenbewegungen gestärkt, die der Oberarme und Schultern durch das ausladende Armkreisen.
Regelmäßiges Üben verbessert Koordinationsfähigkeit und Gleichgewichtssinn.
Die Tanzbewegungen kurbeln die Durchblutung der inneren Organe an und wirken anregend auf das Verdauungssystem.
Sehr dynamische Übungen tragen zu einer vertieften Atmung bei. Dadurch wird der ganze Körper besser mit Sauerstoff versorgt.
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Liebe Grüße
Sema


