Themenstarter
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1993: Nein hier beginnt noch nicht meine FI-Geschichte. Ich weiß noch ganz genau, dass wir einen wunderbaren Urlaub mit Halbverpflegung in Zypern gemacht haben und mir das wunderbare reichliche Essen auch abends überhaupt nichts ausgemacht hat. Da konnte ich noch richtig genießen.
1994 Schwangerschaft: Ob die Probleme da schon begannen, kann ich nicht sagen. Da ist das Körpergefühl ja ohnehin anders. Das Ende der Schwangerschaft war ziemlicher Stress. Ich lag 4 Wochen mit vorzeitigen Wehen in der Klinik. Ich habe keine Ahnung, ob die wehenhemmende Substanz, die ich in den vier Wochen über den Tropf eingeflößt bekam, für mich schädlich war.
1995:Ich war das erste Mal mit Darmbeschwerden beim Arzt. Ich hatte immer noch ständig einen ziemlich geblähten Bauch und hatte das Gefühl, die Verdauung dauert unendlich lange. Schön sah es auch nicht aus. Der Arzt meinte nur, dass ein verlangsamter Verdauungsvorgang normal ist nach der Schwangerschaft und hat mir was dagegen verschrieben, was mir aber auch nicht so richtig geholfen hat.
Dann habe ich in den nächsten Jahren das volle Programm gegen die Bauchschmerzen ausprobiert: Lefax und was es alles gibt. Kurzzeitig brachte es Erleichterung aber nicht andauernd. Ich hatte auch das Gefühl, dass mir alles nach ein paar Wochen nicht mehr geholfen hat.
Ende 2002: Mir wurde es dauernd irgendwie komisch. Ganz plötzlich hatte ich das Gefühl, sofort ganz schnell das Fenster aufreißen zu müssen, damit es mich nicht wegdreht. Diese Schwindelanfälle wurden immer häufiger und die Bauchprobleme waren unverändert.
März 2003: Ich muss mich vom Büro aus zum Arzt fahren lassen, weil mir so schwindlig ist, dass sich alles nur noch dreht. Die Ärztin schickt mich lediglich ein paar Tage nach Hause, damit ich mich ausruhen kann und tut aber nichts weiter. Die Bauchprobleme werden ihrer Meinung nach schon von allein wieder weggehen. Nach einer Woche gehe ich wieder arbeiten.
April 2003: Wieder dreht sich alles. Dieses Mal mit Schüttelfrost. Einen Tag bin ich gar nicht in der Lage zum Arzt zu gehen. Die Ärztin sieht auch dieses mal keinerlei Handlungsbedarf. Die Bauchprobleme haben sich auch nicht verändert, also muss man ihrer Meinung nach nichts tun. Ich flehe sie an, doch irgendwas zu machen, gnadenhalber bekomme ich eine Überweisung zu HNO (Gleichgewichtsorgan testen) und zur Neurologin und sie macht ein EKG, wofür ich mir den Vorwurf gefallen lassen muss, dass sie ja schon vorher wusste, dass da nichts rauskommt. Den extrem niedrigen Blutdruck findet sie uninteressant. Sie bietet mir noch eine Überweisung zur Psychologin an, die ich erstmal dankend ablehne.
Mai 2003: Körperlich bin ich noch immer ziemlich am Ende (wahrscheinlich war das im April doch eine Grippe). Meine Hoffnung, dass ich wie sonst immer bei meiner Frühlingswanderwoche wieder auf die Beine komme sind vergeblich. Auf der Rückfahrt kann ich mich im Bahnhof fast nicht mehr auf den Beinen halten. Der nächste üble Schwindelanfall. Ich beschließe die Ärztin zu wechseln. Die neue ist ganz jung und unerfahren aber hoch motiviert. Sie hört erst einmal geduldig zu (!!!!) schickt mich zu einem Belastungs- EKG und zum Facharzt, der abklären soll, ob meine Kurzatmigkeit von der Allergie kommt. Hiermit liegt so genau richtig: Diagnose Allergenes Asthma. Das ist das erste Mal, dass es überhaupt irgendeinen Befund gibt. Außerdem schickt sie mich zum Gastroentereologen zur Magenspiegelung und lässt auch Ultraschall der diversen Organe machen. Ich erzähle der Fachärztin auch, dass mir dauernd schwindlig ist. Da sie nichts finden kann, gibt sie mir ein Fläschchen mit. Wie ich zu Hause feststelle, haben diese Tropfen gegen Bauchschmerzen als häufige Nebenwirkung Schwindel. Ich stelle sie in den Schrank und bin sauer.
Inzwischen habe ich die Termine bei der Neurologin mit MRT absolviert ohne Befund. Auch hier das nette Angebot, nun eine Überweisung zum Psychologen zu bekommen…
Die Kardiologin (Belastung EKG) findet immerhin ein paar tröstende Worte. Sie versteht, dass der extrem niedrige Blutdruck mir zu schaffen macht, der auch unter Belastung nur sehr schleppend steigt. Sie empfiehlt mir immerhin ein paar Notfalltropfen. Für den Tipp hätte ich ihr am liebsten um den Hals fallen können. Ich hab mich nun langsam schon kaum noch irgendwo hingetraut.
Der Sommer geht so leidlich. Der Darm benimmt sich wie immer und ich weiß, dass ich auf gar keinen Fall im Zug einschlafen darf, damit sich mir nicht stundenlang dann alles dreht. An manchen Tagen dusche ich 3 x wechselwarm um den Kreislauf halbwegs am Laufen zu halten. Also es geht so, aber toll ist das irgendwie nicht.
Herbst 2003 Ich finde eine Heilpraktikerin, die sich sehr geduldig meiner Probleme annimmt. Innerhalb von 3 Tagen hat sie mit ein paar Tropfen, die ich über ein paar Monate genommen habe meinen Kreislauf normalisiert. Ich fühle mich viel freier. Die Anspannungen und Krankschreibungen wegen der Schwindelatacken sind erst einmal weg. Mit den Darmproblemen versucht sie verschiedenes. Wir probieren mal das eine mal das andere. Leider hilft nicht dauerhaft. Auch ihr Rat, doch auf Milch zu verzichten hilft mir nichts.
Im Frühjahr 2004 mache ich bei ihr eine Eigenblutbehandlung und werde den Heuschnupfen fast los. Sie ist etwas enttäuscht, dass wir den Darm einfach nicht in den Griff bekommen, aber sie ist mit ihrem Latein nun auch am Ende. Die nächsten Wochen versuche ich mit „Retterspitz Innerlich“ die Situation zu verbessern aber auch das hilft nur eine Weile. Außerdem versuche ich besonders gesund zu leben und nicht mehr so viel Süßes zu essen und dafür eher Obst. Außerdem haben wir jetzt mittags Bioessen im Angebot, also viel Vollkornreis und Gemüse und kaum Fleisch. Besser wird mir davon aber nicht.(Jetzt weiß ich auch warum)
Herbst 2004: Ich lese ein Buch „Nie mehr müde“ o.ä., Mich interessiert das, weil die chronische Müdigkeit einfach nicht in den Griff zu bekommen ist. Da gibt es viele Tipps, wonach man mal alles schauen sollte. Mit meiner Liste gehe ich nun doch noch mal zur Ärztin und lasse ganz gezielt noch mal bestimmte Blutwerte machen. Von den Darmproblemen erzähle ich auch noch mal und sie schickt mich zur Darmspiegelung. Selbige bringt dann zwar nichts aber die Fachärztin empfiehlt mir einen LI und FI-Atemtest. Das sollte nun aber wirklich das allerletzte sein, was ich noch an Untersuchungen machen lasse, weil ich absolut von Ärzten die Nase voll habe. Endlich nach 10 Jahren die Diagnose FI. Zum Glück finde ich recht schnell ein gutes Forum im Internet, da ich völlig ohne Infos von der Ärztin weggeschickt werde.
4 Wochen später. Die ersten Tage der Ernährungsumstellung sind extrem. Ich wache früh 4.00 Uhr auf und kann nicht mehr schlafen, weil ich erstmalig seit Jahren richtig munter bin. Außerdem habe ich Herzklopfen. Im Bauch ist aber endlich endlich Ruhe. Nach ein paar Tagen hat sich aber alles eingepegelt. Ich kann wieder normal schlafen, bin aber absolut nicht mehr so müde wie früher. Der Blutdruck, der früher nicht selten Werte von 85:60 hatte pegelt sich jetzt mit dem oberen Wert auf über 105 ein (einfach traumhaft für mich, damit geht es einem einfach besser). Die ewig eiskalten Hände und Füße gehören der Vergangenheit an. Außerdem sind die jahrelangen chronischen Rückenschmerzen verschwunden, die durch keinen Sport und keine Massagen zu bekämpfen waren.
4 Monate später. Ich bin jetzt so entspannt. An die FI habe ich mich gewöhnt. Ich habe überhaupt kein Problem mehr, auf dem Teller kein Gemüse zu haben. Fast könnte man sagen, man schmeckt den Rest dadurch intensiver. Ich weiß jetzt, was ich essen kann und was nicht. Natürlich würde ich irgendwann mal wieder mehr Gemüse essen, aber es ist irgendwie nicht das Hauptthema. Ich bin einfach so wahnsinnig froh, zu wissen, was ich tun kann, damit es mir gut geht. Ich hätte sonst was drum gegeben, wenn mir diese Möglichkeit vor zwei Jahren mal jemand gegeben hätte. Woher ich die FI nun wirklich habe? Keine Ahnung. Soll ja etwas stressabhängig sein und ab und zu hatte ich schon mal welchen. Ist ja auch egal. Hauptsache, man macht jetzt das Beste draus.
Anne
Ich weiß nicht, ob das so deutlich aus dem langen Text herauszulesen ist:
Die FI war die einzige (!!!!) Ursache für alle (!!!) Probleme, die mit Kreislauf, niedrigen Blutdruck und Schwindel zu tun hatten. Ich nehme in dem Zusammenhang keinerlei Medikamente mehr und alles ist bestens!!! Lasst euch bloß nicht abwimmeln, wenn ihr derartige Probleme habt. Es gibt meist eine Ursache und auch sonst durchaus Möglichkeiten der Besserung
Dieser Beitrag stammt ausschnittsweise von: https://www.libase.de/thread.html?hl=Ende&threadid=8592&boardid=22
1994 Schwangerschaft: Ob die Probleme da schon begannen, kann ich nicht sagen. Da ist das Körpergefühl ja ohnehin anders. Das Ende der Schwangerschaft war ziemlicher Stress. Ich lag 4 Wochen mit vorzeitigen Wehen in der Klinik. Ich habe keine Ahnung, ob die wehenhemmende Substanz, die ich in den vier Wochen über den Tropf eingeflößt bekam, für mich schädlich war.
1995:Ich war das erste Mal mit Darmbeschwerden beim Arzt. Ich hatte immer noch ständig einen ziemlich geblähten Bauch und hatte das Gefühl, die Verdauung dauert unendlich lange. Schön sah es auch nicht aus. Der Arzt meinte nur, dass ein verlangsamter Verdauungsvorgang normal ist nach der Schwangerschaft und hat mir was dagegen verschrieben, was mir aber auch nicht so richtig geholfen hat.
Dann habe ich in den nächsten Jahren das volle Programm gegen die Bauchschmerzen ausprobiert: Lefax und was es alles gibt. Kurzzeitig brachte es Erleichterung aber nicht andauernd. Ich hatte auch das Gefühl, dass mir alles nach ein paar Wochen nicht mehr geholfen hat.
Ende 2002: Mir wurde es dauernd irgendwie komisch. Ganz plötzlich hatte ich das Gefühl, sofort ganz schnell das Fenster aufreißen zu müssen, damit es mich nicht wegdreht. Diese Schwindelanfälle wurden immer häufiger und die Bauchprobleme waren unverändert.
März 2003: Ich muss mich vom Büro aus zum Arzt fahren lassen, weil mir so schwindlig ist, dass sich alles nur noch dreht. Die Ärztin schickt mich lediglich ein paar Tage nach Hause, damit ich mich ausruhen kann und tut aber nichts weiter. Die Bauchprobleme werden ihrer Meinung nach schon von allein wieder weggehen. Nach einer Woche gehe ich wieder arbeiten.
April 2003: Wieder dreht sich alles. Dieses Mal mit Schüttelfrost. Einen Tag bin ich gar nicht in der Lage zum Arzt zu gehen. Die Ärztin sieht auch dieses mal keinerlei Handlungsbedarf. Die Bauchprobleme haben sich auch nicht verändert, also muss man ihrer Meinung nach nichts tun. Ich flehe sie an, doch irgendwas zu machen, gnadenhalber bekomme ich eine Überweisung zu HNO (Gleichgewichtsorgan testen) und zur Neurologin und sie macht ein EKG, wofür ich mir den Vorwurf gefallen lassen muss, dass sie ja schon vorher wusste, dass da nichts rauskommt. Den extrem niedrigen Blutdruck findet sie uninteressant. Sie bietet mir noch eine Überweisung zur Psychologin an, die ich erstmal dankend ablehne.
Mai 2003: Körperlich bin ich noch immer ziemlich am Ende (wahrscheinlich war das im April doch eine Grippe). Meine Hoffnung, dass ich wie sonst immer bei meiner Frühlingswanderwoche wieder auf die Beine komme sind vergeblich. Auf der Rückfahrt kann ich mich im Bahnhof fast nicht mehr auf den Beinen halten. Der nächste üble Schwindelanfall. Ich beschließe die Ärztin zu wechseln. Die neue ist ganz jung und unerfahren aber hoch motiviert. Sie hört erst einmal geduldig zu (!!!!) schickt mich zu einem Belastungs- EKG und zum Facharzt, der abklären soll, ob meine Kurzatmigkeit von der Allergie kommt. Hiermit liegt so genau richtig: Diagnose Allergenes Asthma. Das ist das erste Mal, dass es überhaupt irgendeinen Befund gibt. Außerdem schickt sie mich zum Gastroentereologen zur Magenspiegelung und lässt auch Ultraschall der diversen Organe machen. Ich erzähle der Fachärztin auch, dass mir dauernd schwindlig ist. Da sie nichts finden kann, gibt sie mir ein Fläschchen mit. Wie ich zu Hause feststelle, haben diese Tropfen gegen Bauchschmerzen als häufige Nebenwirkung Schwindel. Ich stelle sie in den Schrank und bin sauer.
Inzwischen habe ich die Termine bei der Neurologin mit MRT absolviert ohne Befund. Auch hier das nette Angebot, nun eine Überweisung zum Psychologen zu bekommen…
Die Kardiologin (Belastung EKG) findet immerhin ein paar tröstende Worte. Sie versteht, dass der extrem niedrige Blutdruck mir zu schaffen macht, der auch unter Belastung nur sehr schleppend steigt. Sie empfiehlt mir immerhin ein paar Notfalltropfen. Für den Tipp hätte ich ihr am liebsten um den Hals fallen können. Ich hab mich nun langsam schon kaum noch irgendwo hingetraut.
Der Sommer geht so leidlich. Der Darm benimmt sich wie immer und ich weiß, dass ich auf gar keinen Fall im Zug einschlafen darf, damit sich mir nicht stundenlang dann alles dreht. An manchen Tagen dusche ich 3 x wechselwarm um den Kreislauf halbwegs am Laufen zu halten. Also es geht so, aber toll ist das irgendwie nicht.
Herbst 2003 Ich finde eine Heilpraktikerin, die sich sehr geduldig meiner Probleme annimmt. Innerhalb von 3 Tagen hat sie mit ein paar Tropfen, die ich über ein paar Monate genommen habe meinen Kreislauf normalisiert. Ich fühle mich viel freier. Die Anspannungen und Krankschreibungen wegen der Schwindelatacken sind erst einmal weg. Mit den Darmproblemen versucht sie verschiedenes. Wir probieren mal das eine mal das andere. Leider hilft nicht dauerhaft. Auch ihr Rat, doch auf Milch zu verzichten hilft mir nichts.
Im Frühjahr 2004 mache ich bei ihr eine Eigenblutbehandlung und werde den Heuschnupfen fast los. Sie ist etwas enttäuscht, dass wir den Darm einfach nicht in den Griff bekommen, aber sie ist mit ihrem Latein nun auch am Ende. Die nächsten Wochen versuche ich mit „Retterspitz Innerlich“ die Situation zu verbessern aber auch das hilft nur eine Weile. Außerdem versuche ich besonders gesund zu leben und nicht mehr so viel Süßes zu essen und dafür eher Obst. Außerdem haben wir jetzt mittags Bioessen im Angebot, also viel Vollkornreis und Gemüse und kaum Fleisch. Besser wird mir davon aber nicht.(Jetzt weiß ich auch warum)
Herbst 2004: Ich lese ein Buch „Nie mehr müde“ o.ä., Mich interessiert das, weil die chronische Müdigkeit einfach nicht in den Griff zu bekommen ist. Da gibt es viele Tipps, wonach man mal alles schauen sollte. Mit meiner Liste gehe ich nun doch noch mal zur Ärztin und lasse ganz gezielt noch mal bestimmte Blutwerte machen. Von den Darmproblemen erzähle ich auch noch mal und sie schickt mich zur Darmspiegelung. Selbige bringt dann zwar nichts aber die Fachärztin empfiehlt mir einen LI und FI-Atemtest. Das sollte nun aber wirklich das allerletzte sein, was ich noch an Untersuchungen machen lasse, weil ich absolut von Ärzten die Nase voll habe. Endlich nach 10 Jahren die Diagnose FI. Zum Glück finde ich recht schnell ein gutes Forum im Internet, da ich völlig ohne Infos von der Ärztin weggeschickt werde.
4 Wochen später. Die ersten Tage der Ernährungsumstellung sind extrem. Ich wache früh 4.00 Uhr auf und kann nicht mehr schlafen, weil ich erstmalig seit Jahren richtig munter bin. Außerdem habe ich Herzklopfen. Im Bauch ist aber endlich endlich Ruhe. Nach ein paar Tagen hat sich aber alles eingepegelt. Ich kann wieder normal schlafen, bin aber absolut nicht mehr so müde wie früher. Der Blutdruck, der früher nicht selten Werte von 85:60 hatte pegelt sich jetzt mit dem oberen Wert auf über 105 ein (einfach traumhaft für mich, damit geht es einem einfach besser). Die ewig eiskalten Hände und Füße gehören der Vergangenheit an. Außerdem sind die jahrelangen chronischen Rückenschmerzen verschwunden, die durch keinen Sport und keine Massagen zu bekämpfen waren.
4 Monate später. Ich bin jetzt so entspannt. An die FI habe ich mich gewöhnt. Ich habe überhaupt kein Problem mehr, auf dem Teller kein Gemüse zu haben. Fast könnte man sagen, man schmeckt den Rest dadurch intensiver. Ich weiß jetzt, was ich essen kann und was nicht. Natürlich würde ich irgendwann mal wieder mehr Gemüse essen, aber es ist irgendwie nicht das Hauptthema. Ich bin einfach so wahnsinnig froh, zu wissen, was ich tun kann, damit es mir gut geht. Ich hätte sonst was drum gegeben, wenn mir diese Möglichkeit vor zwei Jahren mal jemand gegeben hätte. Woher ich die FI nun wirklich habe? Keine Ahnung. Soll ja etwas stressabhängig sein und ab und zu hatte ich schon mal welchen. Ist ja auch egal. Hauptsache, man macht jetzt das Beste draus.
Anne
Ich weiß nicht, ob das so deutlich aus dem langen Text herauszulesen ist:
Die FI war die einzige (!!!!) Ursache für alle (!!!) Probleme, die mit Kreislauf, niedrigen Blutdruck und Schwindel zu tun hatten. Ich nehme in dem Zusammenhang keinerlei Medikamente mehr und alles ist bestens!!! Lasst euch bloß nicht abwimmeln, wenn ihr derartige Probleme habt. Es gibt meist eine Ursache und auch sonst durchaus Möglichkeiten der Besserung
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