julejule81
Hallo zusammen,
nach vielen Monaten des Schweiges moechte ich mal wieder in diesem Forum schreiben und die Frage in den Raum werfen:
"Koennten meine Symptome auf eine HIT hindeuten?"
Meine Krankengeschichte kurz & knackig:
Nov. 2009 wenige Tage nach Infektion in Suedostasien Ausbruch von Pfeifferschem Druesenfieber. Relativ harmloser Verlauf ohne Fieber, Milz- oder Leberbeteiligung. Daher wenig Schonung (Sport, Stress) - und keine Genesung.
Seitdem starke Erschoepfung, geschwollene Lymphknoten am Hals (rechts 2 cm), Fiebergefuehl BEI Anstrengung. Ca. 2 Tage nach koerperlicher Anstrengung und extremem Stress tritt Zustandsverschlechterung ein. Geschwollene Augenlider (v.a. morgens), oft spontan heisses Gesicht. Extrem schlechter Schlaf - zeitweise Einschlafprobleme, seltener Durchschlafprobleme. Habe das Gefuehl, keine Tiefschlafphasen mehr zu erleben (erinnere mich an ca. 5 Traeume pro Nacht..). Wenig erholsam. Oft starkes Herzklopfen, fuehle mich "koerperlich aufgewuehlt" (Kaffee trinke ich keinen mehr). Manchmal leicht brennende Schmerzen an den Oberschenkelinnenseiten (nur dort!).
Aerzte haben mich aufgegeben - ich habe auf eigene Rechnung zahlreiche Bluttests etc. machen lassen (war beim Endokrinologen, Haematologen etc.), viel gefunden wurde aber nicht. Ich weiss, dass einiges auf CFS hindeutet, aber eben nicht alles.
Nachgewiesen ist: EBV damals (2009) akut (IgM pos.); LI (vermutlich schon vor EBV); FI (neu?). Heuschnupfen (Graeser & Roggen) seit vielen Jahren. MBL-Mangel angeboren.
Sonst nichts. Ich verzweifle und haette sooo gern eine Diagnose, wenn es mir schon nicht besser geht.
Ich danke Euch im Voraus.
nach vielen Monaten des Schweiges moechte ich mal wieder in diesem Forum schreiben und die Frage in den Raum werfen:
"Koennten meine Symptome auf eine HIT hindeuten?"
Meine Krankengeschichte kurz & knackig:
Nov. 2009 wenige Tage nach Infektion in Suedostasien Ausbruch von Pfeifferschem Druesenfieber. Relativ harmloser Verlauf ohne Fieber, Milz- oder Leberbeteiligung. Daher wenig Schonung (Sport, Stress) - und keine Genesung.
Seitdem starke Erschoepfung, geschwollene Lymphknoten am Hals (rechts 2 cm), Fiebergefuehl BEI Anstrengung. Ca. 2 Tage nach koerperlicher Anstrengung und extremem Stress tritt Zustandsverschlechterung ein. Geschwollene Augenlider (v.a. morgens), oft spontan heisses Gesicht. Extrem schlechter Schlaf - zeitweise Einschlafprobleme, seltener Durchschlafprobleme. Habe das Gefuehl, keine Tiefschlafphasen mehr zu erleben (erinnere mich an ca. 5 Traeume pro Nacht..). Wenig erholsam. Oft starkes Herzklopfen, fuehle mich "koerperlich aufgewuehlt" (Kaffee trinke ich keinen mehr). Manchmal leicht brennende Schmerzen an den Oberschenkelinnenseiten (nur dort!).
Aerzte haben mich aufgegeben - ich habe auf eigene Rechnung zahlreiche Bluttests etc. machen lassen (war beim Endokrinologen, Haematologen etc.), viel gefunden wurde aber nicht. Ich weiss, dass einiges auf CFS hindeutet, aber eben nicht alles.
Nachgewiesen ist: EBV damals (2009) akut (IgM pos.); LI (vermutlich schon vor EBV); FI (neu?). Heuschnupfen (Graeser & Roggen) seit vielen Jahren. MBL-Mangel angeboren.
Sonst nichts. Ich verzweifle und haette sooo gern eine Diagnose, wenn es mir schon nicht besser geht.
Ich danke Euch im Voraus.