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Kann ich also 2x wöchentlich eine Tab. nehmen? Und wie lange?
Ich nehme seit Jahren ein niedr. dosiertes B-Präparat mit Selen u. Q 10 darin, es hat 9 ug 12 drin.
Das B6 von Hevert hab ich nun auch, 3,6 mg sind in meinem Kombi-Präparat, wieviel kann ich denn täglich nehmen? Oder soll man es überhaupt täglich nehmen oder nur 1,2x in der Woche? Hab heute mal mit einer Viertel Tab. angefangen, das wären 25 mg plus den 3,6. Ist das für täglich o.k.?
Quelle: "Handbuch Nähr- und Vitalstoffe" Dieter HenrichsDosierungsbereiche: Für die vorgenannten Bedingungen sollten 1.000–2.000 mcg B 12 Teil des Vitamin-Programms sein. Gesunde junge Erwachsene neh- men 100 mcg, ältere 400–1.000 mcg pro Tag. Im therapeutischen Bereich sind Dosierungen von 10–60 mg nicht ungewöhnlich. Das Vitamin ist auch in diesen Dosierungen völlig ungiftig, sollte aber am besten mit den anderen B- Vitaminen, besonders aber zusammen mit Folsäure, verwendet werden.
Weiß jemand, wieviel mg 9ug B12 sind??
molje schrieb:Hallo- ich nehme schon ein niedrig dosiertes B-Komplexpräparat.
Und diverse Interaktionen werden häufig nicht erwähnt...
Quelle, wie oben genannt.Mehr Vitamin B 12 wird von Frauen benötigt, die regelmäßig die Anti-Baby- Pille anwenden, da Vitamin B 12 verstärkt gebraucht wird, um die Östrogen- Hormone abzubauen.
Vitamin B 12 wird bei der – früher tödlichen – perniziösen Anämie angewendet, bei der heute das fehlende Vitamin direkt in die Blutbahn injiziert wird.
Die Resorption von B 12 im Körper hängt von dem Vorhandensein einer körpereigenen Substanz ab, die im Magen gebildet wird und „intrinsic factor“ heißt. Diese Substanz ermöglicht die Aufnahme von B 12 in die Blutbahn. Mit zunehmendem Alter bilden wir weniger „intrinsic factor“ und ein Mangel an B 12 wird immer wahrscheinlicher. Patienten, die Medikamente gegen Magengeschw ̧re nehmen müssen, haben meist auch eine verringerte Resorptionsfähigkeit.
Das ist ja interessant, wieviel Menschen, die wie und was supplementiert haben kennst Du. Über wielange Zeit hast Du sie beobachtet.Aber ich schwöre, ich habe in meinem Leben nicht einen Menschen kennengelernt, der Krank wurde durch Supplementierung...
Der Verdacht, dass die Einnahme insbesondere von hoch dosierten Präparaten gefährlich sein könne, kam zum ersten Mal in den 90er-Jahren auf. Eine Untersuchung löste Alarm bei Krebsforschern aus und musste bei Bekanntwerden der ersten Ergebnisse abgebrochen werden: Bei Rauchern, die Betacarotin-Tabletten eingenommen hatten, stieg die Krebsrate, statt wie erhofft zu sinken. Dass auch Vitamin C seine gesunde Funktion als Radikalfänger gründlich verfehlen kann, berichteten Wissenschaftler vor zwei Jahren. Forscher der University of Glasgow hatten herausgefunden, dass Vitamin C in Kombination mit Fett eine verheerende Wirkung entfaltet.
Quelle, wie obenWenn die Carotinoide heute als die „Stars“ unter den Antioxidantien angese- hen werden, dann auch deshalb, weil man ihre speziische Wirkungsweise immer besser erkannt hat. Es gibt rund 600 verschiedene Carotinoide; wir kennen aber gewöhnlich nur eins: Beta-Carotin. Dessen schützende Wirkungen in der Krebsvorsorge sind seit Jahren bekannt und belegt. Infrage gestellt wurden sie durch zwei – seither berühmt gewordene – umfangreiche Studien 1994 und 1996, die u. a. die Häufung von Lungenkrebs bei (langjährigen) Rauchern nach der Einnahme von Beta-Carotin zu beweisen schien. Diese Ergebnisse standen in auffälligem Gegensatz zu vielen Untersuchungen, die vorher – und nachher – gemacht wurden. Als man mögliche Gründe untersuchte, kam – neben Unzulänglichkeiten in der Durchführung der Studie – ans Licht, dass isoliertes, synthetisch erzeugtes Beta-Carotin verwendet worden war, eine Substanz also, die in der Natur nicht vorkommt. Das Typische in der Natur ist eben, dass die Carotinoide nicht isoliert, sondern gemeinsam auftreten.
Aber ich schwöre, ich habe in meinem Leben nicht einen Menschen kennengelernt, der Krank wurde durch Supplementierung...
Dr. rer. nat. Dr. med. Carl C. Pfeiffer schrieb:Nährstoff-Therapie
Diese Patienten sprechen auf die klassische Meganährstoff-Therapie (Niacin und Vitamin C) von Hoffer und Osmond nicht an. Nach Verabreichung von Folsäure verschlechtert sich der Zustand des Patienten eindeutig.